Confidence on Tour
Dienstag, 9. April 2024
Abslippen
Kurz vor 9 Uhr steht Ellen vor der Halle Süd. Sie wird mir heute beim Slippen helfen. Ich war schon vorher in der Halle und habe Kleinigkeiten geregelt (Leinen, Fender, Elektrik, Antifouling). Zügig geht es voran. Mit dem kleinen Gabelstapler als Zugmaschine wird die Confi vor die Halle gefahren. Die große Zugmaschine kommt dann sogleich und nimmt die Confi an den Haken.


Unterm Kran werden die Gurte angeschlagen und Thomas steht schon bereit, um die Kielsohle zu streichen.


Alles ist nun ok und die Confi wird vorsichtig ins Wasser gelassen. Der Motor springt sofort an, keine Leckagen feststellbar und so können wir gleich ablegen und den Kranbereich verlassen. Es ist relativ warm und es weht nur ein leichter NE-Wind mit einigen warmen Regentropfen. Unsere Heimatbox 729 ist frei und wir legen rückwärts an. Vielen Dank, liebe Ellen, du warst mir eine große Hilfe!

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Sonntag, 7. April 2024
Winterarbeit III
Sichtfenster Wasserpumpe

Vor einiger Zeit sah ich im Internet, wie ein findiger Segler den Impeller der Seewasserpumpe (Verschleißteil) immer im Blick hat, ohne die Pumpe zu öffnen.

Im Internet habe ich mir fertige Plexiglas-Rundgläser bestellt, 8 mm Durchmesse, 6 mm Stärke. Dann habe ich die Bohrungen vom alten Pumpendeckel auf die Plexi-Rundscheibe übertragen. Die alten Messing-Schlitzschrauben des Pumpendeckels waren zu kurz, ich habe neue geordert, 14 mm lang, Sechskant, M4.

Nun wurde ein neuer Impeller und eine neue Papierdichtung mit Fett eingesetzt. Der Ple-xiglasdeckel wurde dann mit extra großen Unterlegscheiben zwecks besserer Druckverteilung befestigt.

Es fällt jetzt sofort auf, wenn ein Flügel des Impellers fehlt. Die Pumpe ist dicht und hat schon die ersten 10 Stunden klaglos hinter sich gebracht. Ich bin zufrieden.

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Winterarbeit II
Motorraum - Sichtkontrolle vereinfachen

Unser Motor ist wie bei den meisten Schiffen unter der Treppe eingebaut. Wenn man den oberen Teil der Treppe hochklappt, kommt man ganz gut an den Motor ran.

Der untere Teil der Treppe ist mit pro Seite 3 Schrauben am Rahmen befestigt. Für größere Reparaturen kann man die Befestigungsschrauben lösen und so den unteren Treppenteil ausbauen.

Jetzt ist der Motor voll zugänglich. Die Wegnahme des unteren Treppenteils lohnt sich schon für einen Wechsel des Impellers der Seewasserpumpe.
Nach dem Ausbau des unteren Treppenteils habe ich nun pro Seite eine stabile Führungs-leiste seitlich so angeschraubt, dass der Treppenteil von oben nur eingesteckt und auch schnell wieder herausgezogen werden kann.

So hat man schnell den gesamten Motor im Überblick und kann gut reagieren.

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Samstag, 6. April 2024
Winterarbeit 1
Neuer Wasserhahn für die Pantry
Der Schwenk-Wasserhahn in der Pantry war undicht und leckt seitlich an der Schwenkmöglichkeit des Hahnes.

Die Undichtigkeit kann man deutlich an den Kalkablagerungen erkennen. Der Ausbau gestaltete sich etwas fummelig, aber mit einem langen Rohrschlüssel ließ sich das Problem leicht lösen.

Nach Rückfragen im „Segel-Forum“ habe ich mich dann gegen eine Reparatur und für einen Neukauf entschlossen.
Mein Haus- und Hoflieferant SVB bietet so einen „Bavaria“-Wasserhahn für knappe 120 € an.

In den Bewertungen dieses Produkts bei SVB habe ich dann folgenden Hinweis ge-funden: Dieses Produkt hat nichts mit Bayern zu tun, sondern wird nur so vermarktet. „Suchen Sie nach Schütte Supra 020501 und kaufen Sie woanders“. Das habe ich mir dann zu Herzen genommen und online beim Baumarkt OBI gekauft.

Der Preisunterschied hat mich doch überzeugt!

Und so sieht die neue Armatur aus. Herausziehbare Spülbrause.

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Mittwoch, 11. Oktober 2023
Aufslippen = 0.0 sm * Gesamt = 731,6 sm
Kurz nach 9 Uhr sind Tina und ich an Bord der Confidence. Tewe ist zu Hause geblieben, hat aber vorher mit mir eine kleine Morgenrunde gedreht. In aller Entspanntheit und Gemütlichkeit und ohne Stress verholen wir an den Kransteg.


Vor uns sind nur noch 2 Schiffe. Unser Nachbarlieger in der Halle, die Emma aus Strande, ist vor uns dran.


Das Unterwasserschiff von ihr ist unglaublich bewachsen, da sie sehr wenig bewegt wurde. Wir verholen uns nun unter den Kran.


Das Anlegen der Hebegurte ist diesmal etwas anders, weil die Sporthafen GmbH eine neue Traverse beschafft hat. Die Lage der Gurte muss nun erstmal angepasst werden. Den Sitz des achteren Gurtes kontrolliere ich wieder mit der Unterwasserkamera, alles ok.


Die Gurte sitzen, das Schiff wird langsam angehoben und aus seinem Element gezogen. Der Trailer, den ich vor 2 Tagen noch mal ordentlich abgeschmiert habe, wird nun passgenau unter dem Kran plaziert.


Langsam wir die Confidence abgesenkt. Alles ohne Stress und Hektik. Die Hafenmeister sind sehr umsichtig.


Nachdem die Confi ihren Platz auf dem Trailer gefunden hat und die jeweils 3 Seitenstützen angezogen sind, geht es weiter zum Waschplatz. Hier wartet schon Thomas mit einem Hochdruckreiniger.


Unser Schiff ist im Gegensatz zu anderen nur mit einer bräunlichen Schleimschicht belegt, die sich leicht abkärchern lässt. Auch der Propeller ist frei von Pocken. Bei den anderen Schiffen sieht das komplett anders aus!


Nach dieser intensiven Reinigung wir die Confi nun zur Halle gefahren, wo sie den Winterschlaf verbringen wird.


Auf in die Halle! Mit sauberem Unterwasserschiff!


Da wird die Confidence rückwärts geschoben. Die Halle wartet.

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Donnerstag, 28. September 2023
Mast legen = 0.0 sm * Gesamt = 731,6 sm
Um 12 Uhr ist heute Treffen mit Sven, Manni, Ove. Tina und ich sind auch dabei. Die Spitzen-Mastmannschaft schafft es, den Mast innerhalb von 2 Stunden völlig stressfrei und mit viel Ruhe zu legen. Wie schön und beruhigend.


Um 14 Uhr ist alles geschafft, die Confidence ist entmastet. Wir fahren danach zurück in die Heimatbox. Dort verwöhnt Tina und mit belegten Brötchen und Kuchen. Danke an alle!


Am Mastenkran Tina und Manni.


Sven an der Saling. Hier werden die Bolzen und Splinte entfernt.


Ove nimmt die Sailing ab.


Wanten und Stage sind entfernt.


Mit Hilfe des Mastenwagens wird der Spargel in die Halle gefahren .....


.... und dort in das Mastenregal eingelagert. Tschüss bis 2024!

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Donnerstag, 14. September 2023
Von Maasholm nach Kiel-Schilksee = 18,5 sm * Gesamt = 731,6 sm
Wir verabschieden uns von Susanne und Fredo und legen um 12:40 Uhr ab. Ein leichter Ostwind der Stärke 1-2 Beaufort fächelt übers Wasser der Schlei.


Um 13:05 Uhr haben wir Schleimünde querab und sind mit 154 Grad auf neuem Kurs. Um 13:55 Uhr passieren wir die Sperrgebietstonne 5.


Der Wind weht immer noch aus südöstlichen Richtungen mit 1-2 Beaufort.


Die Stollergrund-Rinne passieren wir um 15:10 Uhr. Immer noch kein richtiger Wind. Tewe schläft entspannt in ihrer Box hinterm Steuerstand. Um 15:45 Uht haben wir den Leuchtturm Bülk querab und halten nun auf Schilksee zu.


Um 16 Uhr sind wir fest in der Heimatbox. Es ist immer noch Sommer.


Das war der heutige Törn von Maasholm nach Kiel.

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Mittwoch, 13. September 2023
Hafentag Maasholm = 0,0 sm * Gesamt = 713,1 sm
Ein kühler Wind pfeift durch die Masten im Hafen.


Es ist grau und wir lassen uns viel Zeit für das Frühstück unter Deck.


Danach gehe ich wieder eine Runde mit Tewe. Tina macht derweil einen Einkauf beim Bäcker und beim Edeka-Laden in der Dorfstrasse.


Zwischenzeitlich ist die Sonne herausgekommen und beschert und seine angenehme Temperatur, keine Spur mehr von Kälte. Susanne und Fredo teilen uns mit, dass sie heute auch nach Maasholm kommen werden, denn auch sie wollen morgen nach Kiel. Wir laden sie zum Kaffee und Kuchen ein und freuen uns auf das nette Zusammensein. Wir unterhalten uns angeregt und verabreden noch ein kurzes Treffen morgen früh.


Zum Sonnenuntergang gehen wir mit Tewe nochmal "de Maas rund".


Ein grandioser Sundowner.

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Dienstag, 12. September 2023
Von Hörup Hav nach Maasholm = 19,3 sm * Gesamt = 713,1 sm
Wir verabschieden uns von Susanne und Fredo und legen dann um 9:25 Uhr aus Hörup Hav ab. Wind SW 3 Beaufort. Nachdem wir aus der Bucht von Hörup herausmotort sind, setzen wir die Segel. Es ist ein Halbwindkurs, der uns auf stolze 5 bis 6 Knoten Fahrt bringt.


Um 9:50 Uhr haben wir die West-Huk von Kegnaes passiert. Die Stimung an Bord ist prima und Tewe liegt mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in ihrer Box hinterm Steuerstand.


Um 10:20 Uhr haben wir den Leuchtturm Kalkgrund querab. Wir laufen immer noch gut mit dem Großsegel und der Genua. Vor der Einfahrt in die Schlei bergen wir um 12:35 Uhr die Segel und werfen den Motor an.


Der Hafen von Schleimünde ist nur mit 2 Yachten belegt. Wir sehen nun zu unserer Freude einen Adler, wie er sich genau über unserem Boot in die Höhe schraubt.


Um 13:13 Uhr sind wir fest in einer Box an Steg 1 im Hafen von Maasholm. Geregnet hat es unterwegs nicht, es war ein angenehmer und entspannender Segeltörn. Tina geht jetzt mit Tewe von Bord und kommt mit einem Mittagsgericht aus dem Hafenkiosk zurück.


Das war unser heutiger Törn von Hörup Hav nach Maasholm.

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Montag, 11. September 2023
Hafentag Hörup Hav = 0,0 sm * Gesamt = 693,8 sm
Heute morgen war es wieder grau und frisch. Das änderte sich aber im Laufe des Tages. Nach dem Frühstück verknüpften wir den Tewe-Morgengang mit einem Weg zum Supermarkt bzw. zu den nebeneinanderliegenden Supermärkten Rema1000 und Super Brugsen. Mit im Gepäck war unsere Sackkarre, die wir glücklicherweise noch an Bord hatten. Es wurde ein riesiger Einkauf, denn wir waren ziemlich leer. Nun aber können wir frohgemut in die lukullische Zukunft blicken, und verdursten werden wir auch nicht mehr. Tina geht wieder vom Schiff aus baden, das gleiche tut auch Susanne von der "Stine". Als ich die Heckplattform zugänglich machen will und die Brücke und das Tuch entferne, schawänzelt Tewe um mich herum, rutscht aus und fliegt ins Wasser! Tina rettet Tewe und ich hieve sie mühsam wieder an Bord. Sie hatte leider noch kein Geschirr an, so dass ich sie nur schlecht greifen konnte.


Nachmittags habe ich noch einen längeren Gang mit Tewe zu den Navigations-Kiefern gemacht (gute Landmarke von See aus).


Zum Sundowner treffen wir uns noch mit Fredo und Susanne bei uns an Bord und schnacken angeregt über uns und weitere Planungen.

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Sonntag, 10. September 2023
Von der Dyvig nach Hörup Hav = 16,9 sm * Gesamt = 693,8 sm
Ein grauer Tag. Sehr diesig. Nicht heiß, aber angenehme 18 Grad, kaum Wind. Die bestellten Brötchen liegen zuverlässig auf dem Vorschiff und wir packen zusammen. Um 9:40 Uhr verlassen wir die Dyvig. Wind W 2 Beaufort. Tewe sitzt in ihrer Box hinterm Steuerstand und der Motor brummt zufrieden.


Um 10:55 Uhr haben wir die Untiefentonne vor dem Alsen Sund passiert und laufen nun mit 186 Grad in Richtung Sönderborg. Der Motor läuft immer noch, das der Wind zum Segeln kaum reicht.


Wir sehen vor uns die Yacht von Roman "voor de wind", die mit ihrem schönen blauen Gennacker versucht, den Wind einzufangen.


Leider gelingt das nur mäßig. Wir setzen weiter auf die Kraft unseres Volvos und laufen mit 6,5 Knoten durch den Sund.


Die Klappbrücke in Sönderborg passieren wir minutengenau ohne Wartezeit um 11:48 Uhr. Um 13 Uhr sind wir fest in Hörup Hav und werden dort von Sanni und Fredo empfangen, die uns den Liegeplatz reserviert hatten.


Nach dem Aufklaren des Bootes und nachdem Tina eine Tewerunde macht, werden wir von den beiden zum Einlaufkaffee eingeladen. Danke! Danach geht es für alle zum Schwimmen (allerdings ohne mich und Tewe).


Das ist unsere heutige Tagesetappe von der Dyvig nach Hörup Hav.

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Samstag, 9. September 2023
Hafentag in der Dyvig = 0,0 sm * Gesamt = 676,9 sm
Blauer Himmel am frühen Septembermorgen. Die frischen Brötchen liegen auf dem Vorschiff.


Gemütliches Aufstehen, ein langer Spaziergang mit Tewe und ein leckeres Frühstück mit den frischen Brötchen im Cockpit. Mir ist es zu heiß und ich habe leichte Kopfschmerzen.


Tina macht einen langen Spaziergang mit Tewe in die naturschöne Umgebung des Hafens in Richtung Mjelsvig. Es ist so heiß, dass wir vom Schiff aus baden (müssen).


Selbst Tewe hat wieder Spaß daran, wie ein Fischotter ihre Kreise zu ziehen. Danach ist chillen angesagt. Unter der Sprayhood messen wir sagenhafte 55 Grad Celsius, unter Deck nur 28 Grad.




Tewe sucht den Schatten und chillt unter Deck völlig entspannt. Ich verhalte mich antizyklisch und gehe duschen.

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Freitag, 8. September 2023
Von Barsö in die Dyvig = 10,0 sm * Gesamt = 676,9 sm
Ein diesiger Sommermorgen erwartet uns. Nachdem wir Tewe versorgt (mit einem Spaziergang) haben, legen wir um 11:30 Uhr vorsichtig aus Barsö ab.


Es ist sehr flach im Hafen und wir müssen uns bei der Ausfahrt nahe den Pfählen halten. Wir setzen sofort die Segel und müssen hoch ran, um die Untiefentonne Sterbaek Grund zu passieren. Um 12:15 Uhr ist das geschafft. Leider können wir den benötigen Kurs nicht direkt anliegen, so dass wir vor Varnaes Hoved noch eine Wende machen müssen.


Es ist nun 12:45 UHr und der Wind hat noch etwas zugenommen. Für die Einfahrt in die Stevenig Vig müssen wir noch eine weitere Wende fahren. Alles klappt gut. Tewe liegt in ihrer Box und schläft bzw. döst.


Um 13:45 Uhr sind wir fest in der Dyvig in Box Nr. 16, in der wir vor einigen Wochen schon einmal gelegen hatten.


Nach dem Aufklaren des Schiffes und einem Landgang mit Tewe wird vom Schiff aus gebadet. Auch Tewe schwimmt mit.


Das ist unser heutiger Schlag von Barsö in die Dyvig.

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Donnerstag, 7. September 2023
Hafentag Barsö = 0,0 sm * Gesamt = 666,9 sm
Wir sind immer noch verzaubert von der Schönheit der Insel Barsö. Nach dem Frühstück und der Runde mit Tewe erkunden wir die Insel. Tina hat gestern von einer Frau in der Kaffee-Bar den Tipp bekommen, unbedingt auf den höchsten Berg der Inisel, der übersetzt der goldene Berg heißt.


Wir stapfen also los. Zunächst geht es durch eine baumbestandene kleine Straße, Schotterbelag und etwas staubig.


Aber schon hier sehen wir Unmengen von Brombeeren am Wegesrand, die sehr süß schmecken und darauf warten, gepflückt zu werden.


Und diese Fülle bleibt uns auch erhalten. Einige kleine Häuser und Bauernhöfe befinden sich rechts und links des Weges. Wahrscheinlich auf einige Ferienhäuser.


Der Weg gabelt sich und wir biegen links ab, um auf den Hügel zu kommen. Unterwegs kommen wir noch an der "Lille Butik" vorbei, die uns aber nicht zwingend zum Einkauf einlädt.


Inzwischen stehen wir vor dem "Berg", den wir leichtfüßig erklimmen. Tewe läuft frei und geht voran.


Die Aussicht von hier ist wirklich grandios!


Man übersieht die gesamte Insel und erkennt deren Dimension (relativ klein). Wunderbar.


Auf dem Rückweg machen wir einen Einkehrschwung ins Bar-Kaffee.


Sehr nette Leute, mit denen wir ins Gespräch kommen. Der Besitzer erzählt uns, dass der Hafen von 3 Jahren ausgebaggert wurde, so dass nun auf wir mit unserem relativ großen Schiff anlegen können.


Zurück an Bord badet Tina eine Runde vom Schiff aus, wieder bewacht von der Rettungsschwimmerin Tewe. Danach wird Tewe gefüttert und ein wenig später auch wir.

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Mittwoch, 6. September 2023
Von Lyö nach Barsö = 23,4 sm * Gesamt = 666,9 sm
Wieder ein karibischer Tag, heute mit etwas mehr Wind. Um 11:20 Uhr verlassen wir Lyö, der Himmel ist blau, die Sonne scheint und es weht ein leichter Ostwind der Stärke 3. Kurz nach Verlassen des Hafens setzen wir das Großsegel und - hurra - den Blister.


Es läuft prima und bringt Spaß zu sehen, was der Blister aus dem wenigen Wind in Geschwindigkeit umsetzt. Um 13:20 Uhr haben wir die N-Untiefentonne Söndere Stenrön Bb querab. Unser Kurs ist 269 Grad.


Um 14:50 Uhr sind wir auf der Höhe von Nord-Als und müssen das Großsegel schiften. Der Wind kommt immer noch sehr achterlich und wir laufen mit 4 bis 5 Knoten bei Ostwind der Stärke 2-3 Beaufort.


Die Untiefentonnen Tranesand wird um 14:55 Uhr passiert. Kurs 273 Grad. Die Stimmung an Bord ist gut, von Tewe merken wir nichts. Sie schläft wie immer in ihrer Box hinterm Steuerstand.


Um 16:30 Uhr sind wir fest auf der Insel Barsö. Wir haben in dem kleinen Hafen eine eigene Box, ein bischen kurz für uns, aber die Breite passt.


Tina macht wieder eine Landrunde mit Tewe und entrichet die Hafengebühr, ich klare das Schiff auf und freue mich über den neuen, idyllisch gelegenen Hafen.


Kaum ist Tina zurück an Bord, springt sie gleich in die Fluten von Bord aus. Streng bewacht von Tewe.

...
Das AIS-System hat uns wieder metergenau verortet und sogar den Tagestörn aufgezeichnet.

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