Confidence on Tour
Donnerstag, 2. April 2020
Winterarbeit - es geht weiter!
Bin am Vormittag in die Halle gefahren, um endlich wieder mal am Boot zu arbeiten.


Den Saildrive habe ich mit Trilux 33 unterwassertauglich gemacht, den Propeller mit Velox Plus.


Mit beiden Unterwasseranstrichen habe ich bisher nur gute Erfahrungen sammeln können.


Das Unterwasserschiff ist nun auch fertig mit Micron 350 in weiß angemalt.


Auch das ist eine altbewährte Farbe von International.

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Samstag, 28. März 2020
Corona - Winterarbeiten können offenbar weitergehen
Eine neue hafenbehördliche Anweisung der Stadt Kiel, die es mir und den anderen betroffenen Hallenbenutzern erlaubt, wieder am Boot zu arbeiten.


Schaun wir mal, wie lange das Bestand haben wird. Ich freue mich jedenfalls. Heute nachmittag waren wir kurz am Hallentor, und siehe da, der Anschlag wegen der Sperrung war entfernt und ich konnte die Tür mit meinem Schlüssel öffnen!

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Sonntag, 22. März 2020
Corona - Winterarbeiten eingestellt!
.... nicht, weil ich schon alles fertig habe, nein, wegen des Corona-Virus gibt es behördliche Anordnungen, die es mir unmöglich machen, weiter zu arbeiten.



Was bedeutet das für mich und die anderen betroffenen Segler? Die Sporthafen GmbH hat darauf folgende Antwort:
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Eine kurze Liste mit FAQs, die wir laufend erweitern werden:

Sind die Häfen personell besetzt? Nein

Sind die Sanitäranlagen geöffnet? Nein

Dürfen von See kommende Yachten noch festmachen? Nein

Dürfen die Stege zum Kontrollieren der Leinen betreten werden? Nein

Dürfen die Mastenkrane genutzt werden? Nein

Dürfen die Winterlager zum Arbeiten betreten werden? Nein

Sind die Winterhallenlager abgeschlossen? Ja

Ist bereits bekannt, wie mit den ab 15. März bezahlten Liegeplätzen verfahren wird? Nein

Dürfen die Slippanlagen benutzt werden? Nein

Sind die Hafenmeister telefonisch erreichbar? Nein

Werden gegenwärtig noch Liegeplatzanträge angenommen und bearbeitet? Nein

Darf ich an Bord meines Schiffes Arbeiten durchführen oder aufhalten? Nein
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Schauen wir mal, wie und wann es weitergeht.

In diesem Sinne, bleibt alle gesund!!

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Montag, 24. Februar 2020
Winterarbeit
Wieder ein kleiner Schritt. Den Übergang vom Kiel zum Rumpf habe noch etwas mit Pantera "gespachtelt".


Anschließend wurde der Kiel komplett mit Antifouling Interntional Micron 350 W gestrichen.

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Dienstag, 18. Februar 2020
Winterarbeit
Arbeit der kleinen Schritte, zumal zu Hause auch noch viel zu tun ist (Renovierung Wohnzimmer).


Den mit einer Schruppscheibe (Flex) entrosteten und mit Rostumwandler behandelten Kiel habe ich heute mit einer wasserdichten Farbe (Hammerit) endgültig grundiert. Jetzt kann das Antifouling (Micron 350 W von International) aufgebracht werden. Aber das erst nächstes Mal!

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Montag, 3. Februar 2020
Winterarbeit
Heute 3 Stunden im Heck herumgekrabbelt, Kabel verfolgt und sortiert und endlich das für die Instrumente gedachte Kabel - Nr. 8 laut Bavaria-Zeichnung - gefunden und mit dem Kurscomputer der Selbststeueranlage verdrahtet.


Nun läuft sie wieder, ich bin froh! Am Anfang der Saison wird nun noch eine Calibrierung nötig sein.

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Freitag, 3. Januar 2020
Winterarbeit
Viel geräumt, viel geschraubt, aber immer noch keinen Erfolg in Sachen Autopilot. Dafür habe ich mich heute mehr der "Kür" gewidmet. Nun ist unser Schiff mit 2 CO-Warngeräten ausgestattet.


Diese Maßnahme erschien mir nötig, nachdem wir von mehreren Unfällen in diesem Zusammenhang - teilweise mit Todesfolge - gehört haben. Die Warngeräte - Lebensdauer 10 Jahre - sitzen in Augenhöhe im Salon, eines gegenüber der Kochstelle und eines Mittschiffs Backbord.


Außerdem habe ich eine neue Wetterstation mit einer Balkenbarometer-Anzeige installiert. Dies wurde erforderlich, da unsere alte Wetterstation vermehrt Ausfälle zeigte.

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Donnerstag, 28. November 2019
Winterarbeit
Heute habe ich das Thema Toilette abgeschlossen. Alle Schläuche sind montiert, alles passt, nichts leckt.


Das ist der neue Schlauch von der Toilette in den Fäkalientank, geruchsdicht und mit spiralförmiger Drahteinlage.


Und das ist der neue Schlauch vom Fäkalientank nach außenbords durch das neue Ventil und den Borddurchlass. Der Hebel des Bordauslasses läßt sich in dieser Stellung viel besser bedienen als der alte. Das linke, kleine 3/4-Zoll-Ventil ist der Seewasserzulauf für die Toilette.

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Samstag, 23. November 2019
Winterarbeit
In kleinen Schritten geht es weiter. Die Ventile und die Fittings für die Schläuche sitzen nun.


Ich habe sie mit Loctite 55 und einem Schuss Pantera eingedichtet. Leider ließ sich das große Auslassvenitl nicht so justieren, dass der Hebel und das Fitting nach oben zeigen. Das bedeutet, dass ich den Schlauch vom Fäkaltank etwas verlängern muss. Ansonsten gibt es keine Bedienprobleme. Den Schlauch für den Zulauf habe ich schon ausgebaut, der Ablaufschlauch sitzt bomenfest und rührt sich nicht. Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen.

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Donnerstag, 21. November 2019
Winterarbeit
Nach gründlicher Vorbereitung - Silikon entfernen, entfetten, anschleifen - habe ich heute zusammen mit Tina die beiden Unterwasser-Borddurchlässe eingesetzt.


Als Dichtungsmittel haben wir Pantera verwendet, war allseits empfohlen worden.


Das ist der neue Borddurchlass von der Firma TrueDesign, Neuseeland. Glasfaserverstärktes Nylon.

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Donnerstag, 7. November 2019
Winterarbeit
Nun geht es dem WC-Ablauf-Borddurchlass an den Kragen. Den vorab in die Auslassöffnung geschlagenen Holz-Leckpfropfen hatte ich schon bündig abgesägt. Danach habe ich die Mitte des Borddurchlasses ermittelt und auf dem Holz angezeichnet. Hier wird der Bohrer des Kreisschneiders angesetzt.


Der Innendruchmesser des Ablaufs beträgt 38 mm. Mit einem 40 mm HSS-Kreisscheider habe ich dann angefangen, die Innenkante des Auslasses aufzufräsen. Das gelang mir auch relativ gut, aber der 40 mm-Kreisschneider führte dazu, dass immer noch eine Wandstärke von ca. 1 mm beim Auslassrohr verblieb, so dass ich hier noch etwas nachfräsen musste.


Aber schließlich hat sich alles gelöst - ohne Macken am Rumpf - und ich konnte das Ventil von innen leicht entfernen.


Die freigelegten Rumpfdurchbrüche sind nun fertig für die neuen Borddurchführungen aus Kunststoff. Nachdem ich nun noch innen alles grob gesäubert hatte, bin ich zufrieden nach Hause gefahren, wo ein Kaffee und ein verspätetes Mittagessen auf mich wartete.

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Mittwoch, 6. November 2019
Winterarbeit
Heute habe ich mich dem Toiletten-Zulauf-Durchlass gewidmet.


Von außen habe ich mit diesem Bohrmaschinenvorsatz den Borddurchlass vorsichtig konisch aufgebohrt.


Nachdem die Weitung so fortgeschritten war, dass der Außenaufsatz des Borddurchlasses abgefräst war, habe ich mit dem Hammer vorsichtig nachgeholfen. Der Außenaufsatz löste sich leicht und ich konnte ihn entfernen.


Von innen war es dann einfach, den Rest herauszudrehen. Der Toilettenzulauf hat eine Größe von 3/4 Zoll.

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Dienstag, 5. November 2019
Winterarbeit
Scheiß-Thema heute: Da uns kurz vor Ende des Urlaubs der Hebel vom großen (1,5 Zoll) Fäkal-Ablaufventil abgebrochen ist, muss es nun ersetzt werden. Zwar konnten wir den Fäkaltank an der Absaugstation leerpumpen, aber ein Rest blieb im Ablaufschlauch vom Fäkaltank zum Ablaufventil. Die Schwächung des Fäkal-Ablaufventils erfolgte aufgrund einer sog. Auszinkung, die wiederum das Metall porös werden ließ und es damit geschwächt hat. Ich habe mich deshalb entschlossen, diejenigen Borddurchlässe und die daran anschließenden Ventile (alle aus Bronze), die unterhalb der Wasserlinie öffnen und die damit ständig mit dem Salzwasser im Kontakt sind, auszutauschen.


Und das sind diese beiden WC-Zulauf (links) und -Ablauf (1,5 Zoll). Der Zulauf-Schlauch ließ sich relativ einfach vom Ventil lösen. Beim dicken Ablauf-Schlauch wurde es schon schwieriger. Das Abziehen vom Winkel-Fitting am Ventil war anstrengend und ekelhaft, da die verbliebene Soße herausleckte. Um zu verhindern, dass der ganze Dreck in die Bilge läuft, habe ich einen 20-L-Plastikbeutel um das Ventil drapiert und dann den Schlauch vorsichtig mit viel Kraftaufwand abgezogen.


Ungefähr 2-3 Liter Fäkalflüssigkeit habe ich dann noch mit dem Plastikbeutel aufgefangen. Daneben ging fast nichts, aber der Geruch war schon gewöhnungsbedürftig.


Die Schläuche sind nun abgezogen und warten auf ihren neuen Einsatz. Das war Schritt 1, im zweiten Schritt muss ich die Borddurchlässe entfernen.

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Donnerstag, 24. Oktober 2019
Winterarbeit
Heute habe ich 4 Stunden am Schiff gearbeitet. Ich habe die vielen großen und kleinen Roststellen am Kiel mit einer Flex - mit Schruppscheibe - bearbeitet. Die freigelegten Roststellen wurden sogleich mit einem Rostumwandler (Rostbob) behandelt.


Hier das Ergebnis der Sofortbehandlung der Rostnester. Weitere Koservierungen müssen aber noch folgen.

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