Confidence on Tour
Donnerstag, 23. Juni 2016
Von Aarösund nach Kolding = 20,8 sm * Gesamt = 337,0 sm
Sonnenfrühstück im Cockpit. Allerdings zieht sich der Himmel so langsam zu. Um 11:35 Uhr legen wir bei ESE 3 Bft. ab. Vorhergesagt sind zunehmend 4 Bft., sagt jedenfalls der DWD. Da der Wind ziemlich achterlich kommt, segeln wir zunächst nur mit der Genua. Unsere Fahrt beträgt so 4 bis 4,5 kn.


Um 12:45 Uhr setzen wir das Großsegel und erhöhen damit unsere Fahrt auf 5,5 kn.

Um 14:25 Uhr bergen wir die Segel, weil der Wind auf 2 Windstärken runtergegangen ist und unsere Fahrt nunmehr nur knappe 3 kn, Tendenz 2 kn, beträgt.

Um 15:20 Uhr laufen wir bei sehr wenig Wind und keiner Welle in den schönen Kolding Fjord ein, nur das Kraftwerk in Skärbaek stört das ästhätische Empfinden des verwöhnten Betrachters.


Schöne Liegenschaften ...


Um 16:30 Uhr sind wir fest im südlichen Koldinger Hafen, in dem es kostenlose Fahrräder geben soll und der einen Tick freundlicher als der Nordhafen Koldings sein soll.


Der Hafenh erweist sich allerdings als Enttäuschung, weil wir a) keine kostenlosen Fahrräder vorfinden und b) ein Schrottbetrieb Krach verursacht.


MarineTraffic hat unsere Reise wiederum dokumentiert.

Aber jetzt gibt es erstmal Sauerfleisch mit Bratkartoffeln, die Karl geschrubbt, geschnitten und gebrutzelt hat.

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Mittwoch, 22. Juni 2016
Von der Gennerbucht nach Aarösund = 15,0 sm * Gesamt = 316,2 sm
Heute morgen warten wir auf den versprochenen Sommer. Nix is! Regen, Regen. Sehr diesig. In aller Ruhe essen wir erstmal Frühstück, dann um 11:20 Uhr hat der Regen soweit nachgelassen, dass wir den Anker aufnehmen und abdampfen.

11:30 Uhr sind die Segel gesetzt, Wind SSW 2-3 Bft., der Wind kommt achterlich, schiebt uns aber doch zunächst mit 4 bis 5 kn in Richtung Aarö.


Als wir gegen 14:00 Uhr in den Aarösund einlaufen, hat der Wind ordentlich zugelegt und seine Richtung geändert: SW 4-5 Bft.


Um 14:00 Uhr machen wir fest im Hafen von Aarösund.



MarineTraffic hat wieder gut mitgeplottet.


Der im Internet versprochene Brugsen existiert leider nicht. Karl liest in der beim Hafenmeister ausliegenden Hafenbeschreibung, dass hier kostenlos Fahrräder zu bekommen sind.


Tatsächlich entdecken wir sie und fahren stracks mit ihnen zu 1,5 km entfernten Campingplatz, wo wir endlich unser lang vermisstes Grünzeug und anderes einkaufen können.

Nach einer gewissen Zeit innerer Einkehr wenden wir uns dem von mir vorab beschriebenen "ausgewogenen Landprogramm" zu. Wir nehmen unsere "umsonst" Fahrräder und fahren mit der Fähre auf die Insel Aarö.


Wir kommen dort um 19 Uhr an, müssen aber feststellen, dass die Rückfahrt erst um 21:15 Uhr stattfinden wird.


Also erkunden wir alle Straßen und Orte der Insel und sind kurz vor 8 Uhr wieder am Hafen. Dort lassen wir uns schwach verwöhnen von der "Hafenperle".


Ein schöner Urlaubstag neigt sich nun dem Ende zu.

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Dienstag, 21. Juni 2016
Von der Dyvig in die Gennerbucht = 12,8 sm * Gesamt = 301,2 sm
Heute morgen entdeckte Karl unsere bestellten Brötchen wohlverpackt auf dem Vorschiff. Frühstück im Cockpit und dann ab in die Duschen.


Danach machten wir noch einen Gang auf die andere Seite der Bucht, um im dortigen Laden etwas Gemüse einzukaufen. Große Enttäuschung: Ab 11 Uhr geschlossen, Öffnung erst wieder um 15 Uhr. Es ist jetzt leider schon 11:30 Uhr. Also nichts für uns!


Der Hotelhafen des Badhotels Dyvig ist jetzt ziemlich leer, aber richtig voll war er sowieso nicht.

Wir packen zusammen, nehmen noch mal Wasser und verlassen Dyvig um 12:00 Uhr. Wind W 3-4 Bft. Aus der Stegsvig motoren wir hinaus, dann werden die Segel gesetzt.


Die E-Tonne Starbaek Grund passieren wir um 13:20 Uhr. Nun heißt es hoch an den Wind und Einkreuzen in die Genner Bucht. Es geht sehr flott voran. So bringt Segeln Spaß!


Um 14:30 Uhr werden die Segel geborgen und um 14:50 Uhr fällt der Anker auf 4 m Wasser in einer waldumsäumten, sehr romantischen und fast windstillen kleinen Bucht nahe des Hafens Kalvö.


Unser heutiger Ankerplatz gibt uns ein Gefühl, als ob wir in einem Waldsee ankern.


Nachdem wir nun ein kleines Einlaufgetränk zu uns genommen haben, wird der Außenborder an das Gummiboot geschraubt und wir wollen auf Einkaufstour. Wir brauchen frisches Gemüse, Gruken, Tomaten. Im Hafen gegenüber unserer Bucht ist nichts zu holen. Der Hafen Kalvö hat auch keinen Supermarkt oder eine andere Einkaufsmöglichkeit, so dass wir zum nächsten Campingplatz an der Küste fahren. Hier gibt es einen Laden und wir können Petroleum und für Karl ein Eis kaufen, sonst hat er nix. :-(


Jetzt gibt es Abendbrot, Sauerfleisch mit Kartoffelsalat und ein Getränk nach Wahl.

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Montag, 20. Juni 2016
Von Sönderborg in die Dyvig Hotelhafen = 12,5 sm * Gesamt = 288,4 sm
Um 11:25 Uhr legen wir bei heulendem Südwind ab und fahren unter Maschine mit Rückenwind in den Sönderborger Stadthafen, wo wir auf die Öffnung der Klappbrücker warten.


12:04 Uhr passieren wir die Brücke und setzen sofort die Genua, die uns mit 5 bis 7 kn durch den Alsensund zieht.


Im Alsensund.


Einlaufen in die Enge Durchfahrt zur Dyvig.

Um 14:15 Uhr sind wir fest in Dyvig im Hotelhafen.


MarineTraffic hat uns "verfolgt" und dokumentiert auch die zügige Geschwindigkeit im Alsensund.

Nach 1,5 Stunden innerer Einkehr wollen wir einen Spaziergang machen, aber leider fängt es an zu regnen. Dann ist auch schon der Hafenmeister da und wir können nach Bezahlen des Hafengeldes gleich Brötchen für morgen früh bestellen.


Jetzt steuern wir die Hotelanlage Dyvig Badhotel an, die auch ein tolles Restaurant beherbergt.


Dyvig Badhotel - Eingangsbereich


Wir lassen es uns gut gehen, bestellen eine schöne Rödspätte und ein großes Carlsberg Bier und freuen uns über unser Dasein.


Das Essen war großartig, wir können dieses Restaurant nur empfehlen. Auch die Bedienung war sehr freundlich und die Preise wirkten nicht übertrieben. War in Ordnung.

Den Abend beschlossen wir mit Edgar Wallace und seinem Indischen Tuch.

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Sonntag, 19. Juni 2016
Vom Wormshöfter Noor nach Sönderborg / DK = 21,8 sm * Gesamt = 275,9 sm
Früh am Morgen kommt Tina und bringt mir die vergessenen Pillen. Vorab haben Karl und ich den kleinen Außenborder wieder flott gemacht. Mit dem Gummiboot fahren wir dann in die Modersitztki-Werft und dann mit Tina wieder zurück an Bord.


Kaffeepause mit Tina.

Um 13:40 Uhr gehen wir Anker auf und segeln ab Maasholm mit der Fock aus der Schlei. 15:20 Uhr haben wir Falshöft querab. Der Westwind ist frisch, frischer als gedacht (bis zu 26 kn = 6 Bft.). Wir segeln weiterhin nur mit dem Vorsegel. Über die Flensburger Förde wird die Sache leicht brutal, da wir hoch an den Wind müssen und die Wellen fast gegenan stehen. Im übrigen haben wir auch eine Böenwarnung von DP07 empfangen (Böen bis 7 Bft.). Und die kriegen wir dann auch in der Nähe des Leuchtturmes Kalkgrund. Zum Glück dreht der Wind dann leicht auf WSW, so dass wir Sönderborg fast anliegen können. 2 sm vor dem Hafen bergen wir die Segel und um 17:45 Uhr sind wir fest in einer sehr engen Box im Hafen.


MarineTraffic hat uns auch entdeckt. Hier unsere letze Position.


Die Sonne scheint, die Palmen sprießen, so werden wir in DK empfangen, toll oder?

Der Hafenmeister möchte 180 DKK haben und verkauft uns neben Duschmarken auch eine Schale Erdbeeren (sehr lecker!).


Vor-Abendbrot


Sönderborg hat sich ordentlich gemausert, hier ist ein Vorplatz beim Hafenmeistergebäude entstanden.

Ein Abendspaziergang in die Stadt rundet diesen schönen Tag angemessen ab, da die steifen Seemannsbeine unbedingt Bewegung brauchen.

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Samstag, 18. Juni 2016
Von Kiel ins Wormshöfter Noor = 19,6 sm * Gesamt = 254.1 sm
15:00 Uhr beginnt der diesjährige Sommertörn der Confidence. Karl ist an Bord gekommen. Nachdem wir mit unseren Frauen noch bei Daisy im Strander Yachtclub essen waren, entfliehen wir der Kieler Woche. Die Segel werden gleich gesetzt, Wind WSW 4-5 Bft. und in flotter Fahrt geht es durch die Regattafelder auf der Außenförde.


Karl am Rohr bei 7,8 kn Fahrt
Um 17:10 Uhr haben wir Schönhagen querab und reffen das Großsegel, der Wind geht bis an die 6 Bft. ran. Um


17:50 Uhr laufen wir in die Schlei ein, um 18:35 Uhr fällt der Anker im Wormshöfter Noor auf 2,20 m Wasser. Danach gibt es ein zünftiges Männerabendbrot mit Schwarzbrot Bier, Wurst und Käse.

Um kurz vor 8 Uhr ruft Tina an und teilt mir u.a. mit, dass ich meine Pillen vergessen habe. Sie ist aber so nett und bringt sie morgen früh vorbei. Danke!!

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Sonntag, 12. Juni 2016
Vom Wormshöfter Noor nach Kiel = 22,5 sm * Gesamt = 234,5 sm
Der Morgen fängt ja gut an: Es regnet leicht. Der Ostwind ist geblieben und stand die ganze Nacht durch.


Nach dem Regen erlaubt das Wetter ein gemütliches Frühstück im Cockpit.

11:50 Uhr Anker auf! 12:30 Uhr haben wir Schleimünde querab und setzen dann alsbald das Vorsegel. Die Wellen sind ziemlich grob, wir fahren Kurs Tonne 5 einen Anlieger.


Danach können wir die Höhe allerdings nicht bis zum Schluß halten und bergen vor Bülk das Segel. Die restlichen 3 sm fahren wir unter Maschine.

Um 15:55 Uhr sind wir wieder fest in der Heimatbox. Draußen tutet die "Queen Elizabeth" einmal lang.

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Samstag, 11. Juni 2016
Von Kappeln ins Wormshöfter Noor = 3,0 sm * Gesamt = 212,0 sm
Wir schlafen heute etwas länger aus. Wieder ein sonniger Morgen.


Tina geht in die Stadt und kauft Brötchen und eine Tageszeitung, die KN.




Dann frühstücken wir ausgiebig bis zur Mittagszeit und machen danach einen Stadtbummel verbunden mit kleineren Einkäufen.


Um 14:15 Uhr legen wir ab, Wind ENE 2-3 Bft., so ziemlich gegenan also. Also wird es eine Maschinenfahrt durch die Schlei.


Die Landschaft gleitet an uns vorüber und wir laufen ins Wormshöfter Noor ein.


Um 15:00 Uhr fällt der Anker auf 2,60 m Wassertiefe. Wie schon letzte Woche ist das Noor voller Ankerer, es sind bereits diverse Urlauberyachten darunter (erkennbar am Heimathafen).


Wir geben uns dem Schwimm- und Badevergügen hin, allerdings scheint das Wasser etwas kühler als vor einer Woche zu sein.


Gegen Abend bezieht sich der Himmel leicht, aber es bleibt angenehm.


Zum guten Schluss beglückt uns noch ein wunderbarer Sonnenuntergang.


Die Nacht ist ruhig und klar.

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Freitag, 10. Juni 2016
Von Kiel nach Kappeln = 21,3 sm * Gesamt = 209,0 sm
Wir schaffen es, kurz vor halb 3 abzulegen. Wind NNW 3-4, also genau von vorn. Wir fahren mit der Maschine bis zum Leuchtturm Bülk. Wir ändern dann den Kurs auf 327 Grad, es nützt aber nichts, der Wind kommt immer noch von vorne, schwächt sich aber auf 2 Bft. ab. Die alte See macht die Tour etwas rumpelig. Um 16 Uhr bekommen wir einen Winddreher auf E, so dass wir nun segel können. 12 kn Wind, daraus machen wir dann 5 bisd 7 kn Fahrt, je nach Welle.
1 sm vor Olpenitz dreht der Wind wieder auf N und wird ganz schwach, so dass wir die Segel bergen und den Rest des Törns mit Maschine laufen.


Um 18:30 Uhr machen wir fest im Stadthafen von Kappeln. Der freundliche Hafenmeister nimmt Leinen und Hafengeld entgegen.



Die Kappelner Klappbrücke


Abends gibt es hier leichten Regen. Der Wind ist jetzt komplett weg.

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Sonntag, 5. Juni 2016
Vom Wormshöfter Noor nach Kiel = 20,0 sm * Gesamt = 187,7 sm
Wir schlafen lange aus.


Nach dem Aufwachen springe ich ins warme Wasser und schwimme eine Runde.


Tina folgt mir 5 Minunten später. Dann gibt es ein schönes Frühstück.

Beate und Paul kommen mit ihrem Gummiboot angerudert und wir sitzen in gemütlicher Frühstücksrunde und klönen und genießen das herrliche Wetter.


Nachdem wir nochmals gebadet haben, klaren wir das Schiff auf und verlassen unseren Ankerplatz um 14:45 Uhr.


Um 15:10 Uhr haben wir Schleimünde querab und setzen bei leichtem SE 2-3 die Segel. Im Laufe des Törns nimmt der Wind etwas zu, so dass wir teilweise mit 7 kn am Wind laufen können.


Unsere Epex-Segel von Elvström ziehen sehr gut!


18:30 Uhr sind wir fest in der Heimatbox in Schilksee und bekämpfen die Hitze (28 Grad) mit kühlen Getränken.

Fazit: Ein karibisches Segelwochenende, was schwer zu toppen sein dürfte.

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Samstag, 4. Juni 2016
Von Kiel ins Wormshöfter Noor = 19,3 sm * Gesamt = 167,7 sm
Heute ist Hochsommer, 24 Grad im Schatten, blauer Himmel, leichter östlicher Wind. Um 12:30 Uhr legen wir ab und fahren mit Maschine bis Höhe Leuchtturm Bülk. Wind NE 2, keine Wind- oder Sturmwarnungen, auch kein Gewitterrisiko.

Nachdem wir im Schneckentempo 3,5 sm unter Segeln zurückgelegt haben, schläft der Wind komplett ein. Temperatur unter Deck 26 Grad, hinter der Sprayhood ist es noch wärmer.


Wir bergen die Segel und werfen die Maschine an und fahren um 16:00 Uhr in die Schlei ein.


Um 16:30 Uhr fällt der Anker auf 2,30 m Wasser im Wormshöfter Noor, welches schon ziemlich belegt ist.


Kaum haben wir das Schiff aufgeklart, springen wir ins 21 Grad warme Wasser.


Kurz nach 18:00 Uhr verschwidet die Sonne etwas in einer Gewitterzelle.


Dann widmen wir uns einem wunderbaren Abendmahl. Tinas Lammfilet mit Avocadochreme und Salat.


Wir entdecken zwischen all den Ankerern, dass auch die Glissanda mit Beate und Paul hier sind und die karibischen Augenblicke genießen. Wir nehmen Kontakt auf und alsbald kommen die beiden mit ihrem neuen Beiboot angerudert.


Ein unvergleichlicher, karibischer Sonnenuntergang rundet diesen herrlichen Tag ab.

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Montag, 16. Mai 2016
Von Arnis nach Kiel = 22,8 sm * Gesamt = 148,4 sm
Heute morgen kein Regen, dafür aber eine Sturmwarnung von DP07 für die deutsche Ostseeküste. Aber alles aus W - NW, daher halb so wild.

Um 12:30 Uhr laufen wir aus Arnis aus. Vor uns die Häwelmann.


Die Häwelmann vor Kappeln


Um 12:58 Uhr schaffen wir die Klappbrücke in Kappeln, die wegen diverser Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr, die noch rüber mussten, etwas später öffnete.


Auf der Schlei kurz vor Maasholm.

Um 13:25 Uhr verlassen wir die Schlei und nur mit der Genua geht es mit flotter Fahrt zwischen 6 und 8 kn in Richtung Kiel.


Die Windstärke pendelt zwischen 18 und 25 kn (5-6 Bft.)

Um 16:20 Uhr sind wir fest in der Heimatbox in Kiel-Schilksee. Immer noch 24 kn Wind (= 6 Bft.).

Törnfazit: Kalt geschüttelt, nicht gerührt.

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Sonntag, 15. Mai 2016
Arnis Hafentag = 0 sm * Gesamt =125,6 sm
Es ist Pfingsten und das Wetter sehr gemischt. Hammerböen mit Blitz und Donner kommen am späten Vormittag.


"God Wetterbot" irgendwie hat uns der gute Wetterbote verpaßt. Im Schiff haben wir die Heizung angemacht. Immer wieder Regenschauer.


Warten auf Regenpause, Sonne, Wärme.


Trotzdem wagen wir einen kleinen Spaziergang durch den Ort und genehmigen uns eine Tasse Kaffee im Restaurat "Fährhaus".


Abends gehen wir zum Grillen bei den Freunden mit den Wohnmobilen.


Sehr nett, aber leider auch sehr kalt, dafür aber nass!

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Samstag, 14. Mai 2016
Von Kiel nach Arnis = 25,2 sm * Gesamt = 125,6 sm
Ablegen 10:10 Uhr. Leichter Westwind 3-4 Bft. Mit Vollzeug rauschen wir aus der Strander Bucht. 10:30 Uhr haben wir den Lt. Bülk querab und müssen nun hoch ran. Kurs 330 Grad. Der Wind wird stärker, um kurz vor 12 Uhr bergen wir das Großsegel. Wir machen immer noch 6 bis 7 kn Fahrt, schieben aber nicht mehr so viel Lage. Langsam merken wir den Landschutz und die Wellen werden etwas kleiner. Nun können wir auch ein wenig abfallen.


In Port Olpenitz wird weiter fleissig gebaut.

Kurz vor Olpenitz bergen wir auch das Vorsegel, da der Wind auf 8 kn runtergegangen ist und wir die Brückenöffnung in Kappeln nicht verpassen wollen.


Um 13:48 Uhr passieren wir die Klappbrücke in Kappeln. Um 14:15 Uhr sind wir fest in Arnis in einer schönen Box. Neben uns die Häwelmann, uns gegenüber die Antares und auch die Easy ist hier sicher angekommen. An Land sind mit ihrer "Landyacht" bereits Elke und Sven mit den Kindern und Bille und ihre Schwester Doro angekommen. Sie stehen direkt am Hafen bei den WoMo-Stellplätzen.


Abends gehen wir alle, einschließlich Anke und Christoph, die hier ihren festen Liegeplatz haben, zum Essen in den Ort.


Elke hatte für alle vorab einen Tisch im tollen Restraurant "Gode Wind" bestellt.


Ein versöhnlicher Anblick zum Schluß: Abendrot (god Wetterbot??).

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