Confidence on Tour
Mittwoch, 25. Juli 2018
Hafentag Donsö = 0,0 sm * Gesamt = 647,2 sm
Wir haben sehr schön geschlafen und nach dem Frühstück treffen wir uns mit Beate und Paul zur Manövernesprechung. die beiden zieht es nach Norden und sie wollen heute bei der Insel Högö ankern.


Abschied von der "Glissanda" mit Beate und Paul. Wir bleiben heute hier und genießen die Insel. Morgen wollen wir uns mit Beate und Paul in einer Ankerbucht von Söholmen treffen. Gegen Mittag entdecke ich im nördlichen Hafenbereich dichten schwarzen Rauch.


Dann sehe ich, wie eine rauchende Segelyacht von einem Motorboot aus dem Liegeplatz gezogen wird und vor den Hafen geschleppt wird. Der Rauch wird immer dichter und die ersten flammen schlagen aus dem Schiff.


Das Motorboot hat es immer noch am Haken und fährt genau gegen den Wind, so dass für die Besatzung keine Rauchvergiftungsgefahr besteht. Der ganze Hafen ist in Aufruhr. Eine der auslaufenden Fähren stoppt auf und hält einen dicken Wasserstrahl auf das brennende Schiff. Ein Schiff der schwedischen Seenotretter kommt hinzu und aktiviert ebenfalls seine Löschkanone.


Seenotretter und Polizei mit mehreren Fahrzeugen scharen sich um den Havaristen.


Das Feuer wird gelöscht und das havariertes Schiff wird auf die Steine vor dem Hafen geschoben damit es nicht weiter treibt. Personen sind dem Vernehmen nach nicht zu Schaden gekommen, welch ein Glück. Auf den Schrecken müssen wir erst einmal ein kleines Mittagsmahl einnehmen: Joghurt mit Früchten. Nach einer Lesepause machen wir uns auf den Weg zu der von Beate und Paul empfohlenen Badestelle. sie ist voll mit sonnen und bade hungrigen Menschen. wir reihen uns ein und stellen fest, dass es überall sehr flach ist, zum Schwimmen reicht es nicht so richtig, aber zum abkühlen es ist wunderbar. am späten Nachmittag bekommen wir noch einen netten spätestens Segler ins Päckchen neben uns. Danach gibt es Abendbrot und dann wieder Lesezeit und Stillarbeit. Beate und Paul grüßen uns aus Knipla.

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Dienstag, 24. Juli 2018
Von Kungsö nach Donsö = 4,2 sm * Gesamt = 647,2 sm
Ein grauer Morgen, kühl zudem. Schauen wir mal. Zunächst wird ausgiebig gefrühstückt mit Kaffee, Filmjölk und Connis Wunderbrot. Luft 21 Grad, Wasser 21 Grad, Wind SW 2 Bft.. Auf unseren geplanten "Bodydip" verzichten wir heute morgen. Um 11: 30 Uhr nehmen wir den Anker auf und fahren unter Maschine nach Donsö. Um 12: 30 Uhr finden wir einen Platz längsseits am Steg. Das Wetter ist zwar immer noch grau, aber man merkt schon, dass die Sonne heute Nachmittag wiederkommen wird. Zunächst aber kommen Beate und Paul mit ihrer Glissanda. Sie legen sich neben uns ins Päckchen und wir setzen uns direkt mit Ihnen zusammen und schnacken und essen etwas. Danach kommt dann auch wieder die Sonne und strahlt vom inzwischen makellosen Himmel auf uns herab.


Nach der Mittagsruhe entrichten wir unser Hafenentgelt und besuchen den örtlichen ICA Supermarkt. Bei der anschließenden Suche nach einer Badestelle werden wir in der Nähe des Hafens fündig, im Klippen-Bad. Danach beginnt der gemeinsame lukullische und soziale Teil des Tages, der sich bis kurz vor Mitternacht hinzieht.

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Montag, 23. Juli 2018
Von Malö Hamn nach Kungsö = 16,5 sm * Gesamt = 643,0 sm
Der Morgen ist grau und der Himmel ist wolkenverhangen. am späten Vormittag reist aber die Wolkendecke auf und die Sonne erscheint. Die nächtlichen Böen sind auch weg, der Wind ist insgesamt moderat, so dass wir beschließen heute weiterzufahren. Um 12:30 Uhr verlassen wir unsere Ankerboje und steamen aufs offene Kattegat. Ab 13 Uhr segeln wir bei westlichen Winden der Stärke 3 bis 4 Bft..


Die Sonne scheint, das Meer ist blau und wir sind bester Stimmung.


Um 16 Uhr erreichen wir die Insel Kungsö, in deren Bucht der Anker auf 5 m Wassertiefe fällt. Das Schiff liegt nun sicher, da wir als Ankergrund Sand haben und der Anker sich gut eingräbt.


Beim anschließenden Bade kontrolliere ich den Sitz des Ankers: Er hat sich gut eingegraben. Jetzt gibt es erstmal ein gutes Mittagessen.


Danach brechen wir mit unserem Schlauchboot auf, zum Landfall an den Strand.


So schön liegen wir sehr geschützt vor Anker bei der Insel Kungsö.


Der Abend ist so bezaubernd, dass wir nun noch einen Sundowner im Cockpit zu uns nehmen.


Es ist genau 23:30 Uhr. Gute Nacht!

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Sonntag, 22. Juli 2018
Hafentag in Malö Hamn = 0,0 sm * Gesamt = 626,5 sm
Ein kurzer Rundblick um 4 Uhr morgens. Alles in Ordnung, selbst die Ankerlaterne (Vorschiff) brennt noch.


Nach der Ankernacht, die etwas schaukelig war, genehmigen wir uns ein opulentes Frühstück. Danach wird das Gummiboot klargemacht, d.h. der Motor wir ausgepackt und betankt. Leider habe ich dabei die Kanister verwechselt und Diesel getankt.


Also, alles wieder raus aus dem Motor und 2-Takt-Gemisch eingefüllt. Nachdem der Vergaser nun leergelauften ist (Zündkerze raus, 50 x Anlasserleine ziehen) beginnt unser kleiner Motor wieder zu leben. Er qualmt erst fürchterlich, dann aber läuft er rund und wir machen eine Erkundungstour.


Hierbei stellen wir fest, dass eine der Ankerbojen des SXK frei ist.


Wir verholen die Confi dorthin und liegen nun etwas weniger bewegt und sicherer an der Boje. Jetzt gibt es erst einmal ein verpätetes Mittagessen: Schwedische Köttbullar, junge Kartoffeln und Blumenkohl. Lecker!


Nun steht wieder eine längere Erkundungsfahrt mit dem Gummiboot an.


In dieser kleinen Bucht landen wir an und ziehen das Gummiboot auf den Strand. Dann klettern wir auf die hohen Schären.


Dies ist ein Teil der typischen Schärenvegetation: Wachholder. Ansonsten viele Steine, weniger Pflanzen.


Eine schwedische Yacht und wir liegen hier kuschelig an den Ankerbojen des schwedischen Kreuzerclubs.


Hier das Ganze noch mal aus der Vogelperspektive, geschossen von den hohen Klippen. Diesen schönen Tag beschließen wir mit einem Sundowner im Cockpit.

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Samstag, 21. Juli 2018
Von Varberg nach Malmö Hamm = 22,1 sm * Gesamt = 626,5 sm
Heute wollen wir endlich weiter nach Norden. Windvorhersage W um 4 Bft., das sollte passen. Um 11: 40 Uhr werfen wir die Leinen los und dampfen aus dem Hafen. bei der Ansteuerungstonne von Varberg ändern wir den Kurs und setzen das Großsegel zur Motorunterstützung.


Ab Schäre Klaabak können wir dann endlich segeln. Mit über 7 kn rauschen wir durchs Wasser. Der Wind kommt aus den dunklen Wolken, die sich aber nicht weiter aufblähen.


Kurz vor der Ansteuerung von Malö Hamm nehmen wir die Segel weg und laufen mit Maschine in die kleine Bucht ein. Die Ankerbojen des schwedischen Segler-Verbandes sind leider besetzt, so dass wir uns einen eigenständigen Ankerplatz auf 5,70 Meter Wassertiefe suchen.


Unsere idyllische Ankerbucht im Meer der Schären.




Und so hat MarineTraffic unsere Reise dokumentiert: Uhrzeit, Geschwindigkeit und Standort. Super! Aber jetzt serviert Tina ein leckeres Abendbrot und wir widmen uns dann wieder der Stillarbeit und genießen die schöne Aussicht rundherum.

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Freitag, 20. Juli 2018
Hafentag Varberg-Stadthafen = 0,0 sm * Gesamt = 604,4 sm
Morgens um 8 Uhr eile ich zum Hafenmeister. Er will uns 2 E-Bikes leihen, und zwar kostenfrei! Es klappt und wir machen uns zunächst auf den Weg zum Supermarkt, wo wir uns für die nächsten Tage reichlich eindecken. Zurück an Bord machen wir eine kleine Pause, dann geht es weiter zur Erkundung der Umgebung.


Die E-Bikes sind hervorragend und lassen uns Gegenwind und Berge äußerst gelassen bewältigen.


Wir radeln direkt an der Küste zum Ort Äpelviken, wo sich ein riesiges Kur-Sanatorium befindet, aber auch herrliche Sandstrände an dieser Klippenküste. Zunächst machen wir einen kleinen Einkehrschwung mit leichtem Essen und Trinken.


Danach fahren wir zum Strand in der Bucht und baden im 22 Grad warmen Kattegat.


Wir genießen die Rücktour. In Varberg angekommen, brummt hier immer noch der Bär.


Wir schauen noch kurz im Brunspark vorbei, wo eine Mädelsband "Fröken Elvis" ein Konzert gibt. Dann geben wir "unsere" Fahrräder um 19:30 Uhr beim Hafenmeister ab und gehen beglückt an Bord. Nun ist Stillarbeit angesagt (mit kleinem Imbiß).

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Donnerstag, 19. Juli 2018
Hafentag Varberg-Stadthafen = 0,0 sm * Gesamt = 604,4 sm
Wind immer noch NW 4 - 5 Bft. Aber dafür ist heute wieder ein strahlender Sommertag, fast ein wenig zu warm. Wir lassen es ruhig angehen und besuchen das "Hallifornia"-Festival hier in Varberg rund um die Festung.


Alles was Beine hat, ist draußen etweder beim Promenieren oder im Wasser bei der alten Badeanstalt.


Im Burggraben der alten Festung ist ein Wasserski-Parcours aufgebaut.


Wir genießen die verschiedenen Stände und Vorführungen und kaufen eine geroße Schale Erdbeeren, die wir bei Live-Musik auffuttern. Es ist so warm, dass man sich kaum
bewegen möchte. Wir ziehen uns aufs Schiff zurück, wo Tina ein leichtes Abendbrot serviert: Biowürste an Avocado-Tomatensalat.

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Mittwoch, 18. Juli 2018
Von Varberg-Getterön nach Varberg-Stadthafen = 10,4 sm * Gesamt = 604,4 sm
Seltsam, ja seltsam. Da der Wetterbericht für heute nicht ganz deutlich ist, laufen wir erst um 13:15 Uhr aus. Wir erwarten die vorhergesagten NW 3 Bft., zumal der Wind nun deutlich abgenommen hat. Allerdings müssen wir genau gegenan und das geht leider nur mit der Maschine. So steamen wir los. Die Wellen sind noch moderat, aber um 14 Uhr haben sie eine derartige Größe erreicht, die das Schiff in die Wellentäler krachen läßt. Das finden wir beide nicht gentleman-like und so gehen wir um 14:15 Uhr auf Gegenkurs. Und schon geht es uns besser!


Nun setzen wir die Genua und gleiten sanft mit 5 kn durch das Kattegat, allerdings in die "fasche" Richtung. Um 14:40 Uhr passieren wir die Untiefentonne Kalkgrund W.


Wir laufen nun in den Stadthafen von Varberg ein und sind dort in der letzten freien Box fest um 15:40 Uhr.


Nach uns legte auch die Stena aus Grenaa hier an.


Nach dem Aufklaren des Schiffes machen wir einen Landgang und Tina lädt mich zu einem Abendmahl ein.


Danach schlendern wir noch durch den Brunspark und gehen an der Festung spazieren.


Im Brunspark, sehr schön, Varberg hat was!


Durch unseren AIS-Transponder sind wir auch hier wieder zu finden


Ein herrlicher Sonnenuntergang begleitet uns in die Koje.

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Dienstag, 17. Juli 2018
Hafentag Varberg = 0,0 sm * Gesamt = 594,0 sm
Heute ist Müßiggang angesagt. Wir merken schon noch die Anstrengung vom gestrigen Langtörn. Bedeckter Himmel, aber warmes Wetter und wenig Wind. Wir sitzen im Cockpit, essen lange Frühstück und lesen. Urlaub eben.


Es ist inzwischen wieder so warm, dass wir vom Boot aus direkt ins klare Wasser springen, welches auch schon 21 Grad Temperatur hat.


Nachmittags kommt doch tatsächlich ein wenig Regen auf, auch ist der Himmel grau und ein paar Böen fegen durch den Hafen. Nach dieser langen Hitzeperiode empfinden wir das aber nicht als unangenehm. Das Barometer hat sich aber auf 1010 hp stabilisiert. Nach einem kurzen Landgang machen wir uns ans Abendbrot, immer wieder unterbrochen von Lesepausen.


Das ist übrigens unser jetziger Hafen aus der Vogelperspektive, großzügig an eine Schäre gebaut.

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Montag, 16. Juli 2018
Von Grenaa nach Varberg = 65,9 sm * Gesamt = 594,0 sm
7 Uhr wecken, 7: 30 Uhr tanken, 7: 45Leinen los, ab Grenaa. Herrliches Wetter, guter Wind, wir setzen unmittelbar nach der Hafeneinfahrt die Segel.


Um 9:55 Uhr erreichen wir den Windpark vor Anholt mit der entgegenkommenden Fähre.


12:45 Uhr Anholt querab. Wind Nordnordost Stärke 4 bis 5 Bft.. Wir laufen mit bis zu sieben Knoten durch die rumpelige See. ... Kattegat eben.


Aber endlich könen wir mal wieder eine lange Strecke segeln. Welch Wohltat. Um 15 Uhr macht es von oben vom Mast ein kurzes Plopp und der Windmesser ist im Meer verschwunden. Auch ohne Windlupe geht es flott weiter durchs Kattegat.


Die schwedische Küste ist in Sicht!


Nach 10 einhalb Stunden sind wir um 18 Uhr dreißig Uhr fest in Schweden in der Marina von Varberg.


Tina serviert einen wunderbaren Schnittchenteller nur für den Skipper, der fast die gesamte Strecke selbst gesteuert ist.


Auch unser AIS-Signal wurde vom Vessel-Finder gut erkannt. Unser LIegeplatz im Hafen von Varberg-Getterön.

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Sonntag, 15. Juli 2018
Hafentag Grenaa = 0,0 sm * Gesamt = 528,1 sm
Heute schlafen wir etwas länger, nach der "verrockten" Nacht. Ich sitze im Cockpit, habe Rückenschmerzen, Tina kommt hinzu und der Wind wirft mit die Tasse Kaffee samt Inhalt über die Beine. Heut ist nicht mein Tag! Im Laufe des Tages wird dieser selbige dann doch noch meiner.


Die Sonne scheint, kein Lärm im Hafen, wir baden und lesen. Ein echter Urlaubstag eben.


Gegen die Sonne müssen wir schon etwas tun, recht ungewöhnlich in unseren Breiten. Nach einem leckeren Mittagsmahl, Knusper-Bio-Hähnchenschnitzel an blanchierten Möhren mit Ziegenkäse nebst einem Tomaten-Zwiebelsalat ...


... klappen wir unsere Bord-Fahrräder auseinander und fahren zum Einkaufen in die Stadt.


Zurück an Bord sind wir so durchgeschwitzt, dass wir sofort wieder ins klare Hafenwasser springen, 23 Grad. Jetzt gibt es Abendbrot, Schnittchen.

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Samstag, 14. Juli 2018
Von Tunö nach Grenaa = 32,0 sm * Gesamt = 528,1 sm
Um 10:30 Uhr legen wir ab und schlängeln uns durch die Päckchenlieger im übervollen Hafen.


Irgendwie funktioniert es immer ohne viele Worte, dafür mit mehr helfenden Händen. Vor dem Hafen nehmen wir alle Fender auf und machen das Boot soweit segelfertig.


Um 11 Uhr stehen die Segel und wir machen gute Fahrt bei WNW 3-4 Bft.. Die Untiefentonne N Issehoved, Nordspitze der Insel Samsö, passieren wir um 12:15 Uhr.


Der bis dato graue Himmel wird von Land her immer blauer, ein neuer Sommertag kündigt sich an. Bei der Insel Hjelm verläßt uns der Wind wieder, so dass wir den Diesel bemühen müssen. Im weiteren Verlauf der Reise versuchen wir es immer wieder mit segeln, doch der Wind ist so unstet, dass wir weiter dem Motor vertrauen.


Auf unserem Weg nach Norden kreuzt der berühmte Segelschoner "Elbe 5" unseren Kurs.


Um 16:45 Uhr sind wir fest in einer eigenen Box in Grenaa. Für überlaute Unterhaltung ist durch ein Rockfestival nahe des Hafens auch gesorgt, leider, denn die Bässe nerven doch ganz schön und lassen kaum eine normale Unterhaltung zu. Gleichwohl, es ist gut, angekommen zu sein.


Auch heute hat man uns im Gewimmel der AIS-Signale identifiziert.

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Freitag, 13. Juli 2018
Von Juelsminde nach Tunö = 21,3 sm * Gesamt = 496,1 sm
Es war eine ruhige Nacht vor Anker. Gegen 3:30 Uhr morgens setzte sich etwas Wind durch, der dann zunächst bleibt, WNW 3. Um 8:15 Uhr nehmen wir den Anker auf, setzen die Segel und verlassen die Bucht von Juelsminde.


Zunächst spielt der Wind mit, wir segeln dann recht flott mit 4 bis 5,5 Knoten Richtung Nord. 5 Seemeilen südwestlich von Tunö müssen wir die Segel allerdings bergen, da uns der Wind verlassen hat. Wir geben unseren ursprünglichen Plan, nach Grenaa zu segeln auf und laufen stattdessen Tunö an. Um 13:15 Uhr sind wir fest längsseits am Mittelsteg, drei Schiffe liegen späterhin noch neben uns im Päckchen...


Mit Hilfe des AIS sind wir auch wieder im Hafen von Tunö zu sehen.


Nachdem nun alles klariert und versorgt ist, entrichten wir unsere Hafen Abgabe und gehen zum Strand schwimmen. Herrlich weißer Strand und wunderbar warmes Wasser locken zum Bade.


Nun ist der Hafen fast voll, aber es kommen immer noch einige, die dann irgendwo unterkommen, alles ohne Murren und Knurren. Bei uns steht nun das Abendbrot auf dem Programm.

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Donnerstag, 12. Juli 2018
Vom Gamborg Fjord in die Bucht von Juelsminde = 25,5 sm * Gesamt = 474,8 sm
Bis Mittag haben wir heute ausgeschlafen, dann gabs lecker essen. Jetzt soll ein Badestopp folgen. Leider sind hier so viele Feuerquallen im Wasser, dass wir uns nur mit der Dusche abkühlen können. Um 15:25 Uhr lichten wir den Anker und verlassen den Fjord. Wind NNW 1-2 Bft., also kaum segelbar, bedeutet für uns: Motor. Vom Fjord aus steuern wir direkt in den hübschen Fänö-Sund ein.


Gegen die starke Sonnenstrahlung schützen wir uns wie die Beduinen.


Die alte Brücke über den Kleinen Belt kurz vor Middelfart. Um 16:35 passieren wir Middelfart.


Kurz nach 17 Uhr steuern wir ins Kattegat, vorbei am Leuchtturm Strib. Um 18:30 Uhr haben wir den Vejle-Fjord passiert. Wind und See immer noch fast nix. Um 19 Uhr passieren wir die Untiefentonne bei Juelsminde.


Um 20 Uhr fällt der Anker auf 4 Meter Wassertiefe. Wir sind glücklich, einen so schönen und geschützen Ankerplatz zu haben und ergehen uns an einem schönen Abendbrot incl. Einlaufgetränk.


Danach ist Aufklaren angesagt und anschließend Ruhe im Schiff.


Das AIS hat uns auch hier wieder richtig verortet.

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