Confidence on Tour
Dienstag, 16. Juli 2019
Hafentag Simrishamn = 0,0 sm * Gesamt = 391,0 sm
Nach einer wunderbar ruhigen Nacht begrüßt uns ein blauer Himmel und Sonnenschein. Das Wetter ist so schön und warm, dass wir spontan im Cockpit frühstücken.


Und es wird noch wärmer, wir spannen unser Sonnensegel über das Cockpit und genießen den schönen Morgen. Wir lesen die neueste Ausgabe der Kieler Nachrichten, Tina hat für den Urlaub ein e-paper-Abo für unser Tablet erworben. Der Hafen füllt sich langsam wieder mit Yachten aus Dänemark, Deutschland, Polen, Holland und natürlich Schweden. Wir schauen dem Treiben mit Interesse zu und helfen beim Anlegen. Wir frühstücken und lesen lange und machen dann einen kleinen Landgang.


Zunächst geht es zum Hafenmeister, wo wir unser Hafengeld bezahlen. Nebenan ist ein relativ neues Restaurant "Röken" mit herrlichem Blick von deren Terasse aufs blaue Meer.


Wir schlendern weiter und dabei entdecken wir, dass es neben dem Hafen in Simrishamn eine wunderbare Sandbucht mit Badestrand gibt.


Danach geht es in die hübsche Stadt, in der es auch einen gut sortierten ICA-Supermarkt gibt. Zurück an Bord widmen wir uns dem Abendessen. Köttbullar an jungen Kartoffeln.

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Montag, 15. Juli 2019
Von Ystad nach Simrishamn = 27,3 sm * Gesamt = 391,0 sm
Wecken 6:30 Uhr, Kaffee kochen, 7 Uhr ablegen und zum Tanksteg fahren. Volltanken, 56 Liter Diesel. 7:30 Uhr Leinen los! Ablegen. Als wir aus dem Hafenbereich raus sind, setzen wir die Segel. Wind WSW 2-3 Bft. Sehr raumer, fast achterlicher Wind. 9:30 Uhr haben wir Kaaseberga querab und bergen die Segel, da sie nur noch schlagen und kaum noch ziehen. Um 10:40 Uhr passieren wir den Leuchtturm Sandhammaren.


Wetter grau, Stimmung gut. Als wir um die Südspitze Schwedens rum sind, setzen wir wieder die Segel und kommen ganz gut voran.


Mehrere Yachten, die unter Spi laufen, überholen uns. Wir sind mit unseren 6-7 Knoten Fahrt aber auch zufrieden.


Wir nähern uns dem Hafen Simrishamn. Um 13 Uhr sind wir fest im Hafen am Fingersteg. Es ist recht kühl und windig geworden und zur Feier des Tages gönnen wir uns eine warme Linsensuppe. Danach ist Lese- und ruhestunde angesagt.


Gestärkt machen wir uns dann auf den Weg in die Stadt, nicht ohne vorher das Hafengeld entrichtet zu haben. Simrishamn hat sich verändert - durchaus positiv. Die Stadtmütter und -väter haben deutliche Gestaltungen des Hafens und insbesondere auch der Segel-Marina vorgenommen, so dass man sich als Besucher in dem alten Fachwerkstädtchen nett empfangen fühlt.


Dies ist die ehemalige St.-Nicolai-Kirche für die Heringsfischer, heute natürlich allen Christen zugänglich.


Und dies ist die alte Synagoge, offenbar mit Leben erfüllt. Am Abend erfreut uns aus unserer Bordmediathek ein schwedischer Krimi, der an der Ostküste nahe Stockholm spielt.

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Sonntag, 14. Juli 2019
Hafentag Ystad = 0,0 sm * Gesamt = 363,7 sm
Ein friedvoller Sommermorgen in Ystad, einzig die Motoren und die knarrenden Bugstrahlruder der auslaufenden Yachten stören die Stille.


Ein leichter Südsüdostwind treibt eine kühle Meeresbrise ins Cockpit begleitet von feinen Schleierwolken und weißen Sommerwölkchen. Die Turmuhr schlägt, alles in allem: Ein friedlicher Sonntagmorgen eben.


Wir bleiben heute hier, trocknen unsere nassen Sachen und glätten unser aufgewühltes Gemüt.


Neben dem Hafen gibt es einen feinen Sandstrand. Am Nachmittag gehen wir in die Fischräucherei mit Restauration direkt am Hafen.


Hier gibt es ein leckeres Mittagessen, gebratenen Hering mit Lingon. Ich bekomme eine Räkormacka (Krabbenspezialität). Leider fängt es etwas an zu regnen, so dass wir uns wieder aufs Schiff zurückziehen und bei Kaffee und Joghurt eine Lesestunde halten. Der vormittags noch leere Hafen füllt sich zusehends.

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Samstag, 13. Juli 2019
Von Klintholm nach Ystad = 56,4 sm * Gesamt = 363,7 sm
um 8 Uhr löst sich unser Päckchen auf, um 8:07 Uhr verlassen wir Klintholm. Eigentlich wollten wir noch tanken, aber der Tankautomat ist offenbar nicht in Ordnung. Da wir noch ca. 80 Liter Diesel im Tank haben, machen wir uns auf die Reise. Wind 0-1 Bft., östliche Richtungen.


Neben uns liegen die Kreidefelsen von Mön, das Möns Klint.


Es ist sehr diesig und die Felsformation verschwindet fast im Nebel. Um 10:35 Uhr haben wir eine der beiden auf dem Weg liegende Arbeitsplattform querab.


Es ist herrlich warm, fast schon schwül und der Wind läßt sich nicht blicken. Ungewöhnliche Outfits verschaffen Linderung = Kühle. Weiter mit Motor.


Herbert, unser Autopilot, steuert gut und zuverlässig und wir nehmen unser Mittagsmahl auf hoher See ein.


Um 15:20 Uhr wird des gewittrig. Einzelne Blitze zucken lichtstark am Himmel, gefolgt von gewaltig lautem Donner. Wir fühlen uns klein und ausgeliefert. Das Donnerwetter ist gepaart mit extremen Starkregenfällen und schlechter Sicht. Das Gewitter begleitet und fast bis Ystad. Beim Einlaufen haben wir allerdings wieder Ruhe, das Gewitter ist weitergezogen. Mit Hilfe freundlicher Mitsegler machen wir in einer freien Box am Fingersteg fest.


Wir sind glücklich, gut gelandet zu sein. Wir sind patschnaß

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Freitag, 12. Juli 2019
Von Gedser nach Klintholm = 34,2 sm * Gesamt = 307,3 sm
Das warme Hochsommerwetter hat sich leider verflüchtigt, es ist einem etwas trüben, windstillen Tag gewichen. Um 8:40 Uhr laufen wir aus. Eine Windstärke aus östlichen Richtungen, nichts zum Segeln. Also Maschine an.


Kurz nach der hafenausfahrt entdecken wir ein Rudel von vier dicken Kegelrobben, die sich hier in den flachen Gewässern von Falster offensichtlich recht wohl fühlen.


Die Meereswissenschaftler haben entdeckt, dass sich die Kegelrobben in der westlichen und östlichen Ostsee sehr stark vermehrt haben.


Noch im engen Fahrwasser von Gedser läuft hinter uns die Hybridfähre nach Rostock aus.


Um 11:20 Uhr haben wir die Österrende querab. Wind ESE 0-1 Bft. Um 15:20 Uhr sind wir fest im Hafen von Klintholm, im Päckchen neben netten Dänen. Nachdem wir noch eine Ortsbegehung mit Zahlung der Hafengebühren gemacht haben, legt sich noch eine deutsche Yacht zu uns ins Päcken, nun also ein 3er Päckchen.


Diese nackte Eselin steht als Kunstskulptur in einer urigen Hafenkneipe in Klintholm.


Eins sieht man hier ganz deutlich: Der Wetterbericht für heute - sprach von einem grauen Tag mit Schauern und Gewitterböen - lag völlig daneben. Es ist wieder Hochsommer.

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Von Gedser nach Klintholm =
Das warme Hochsommerwetter hat sich leider verflüchtigt, es ist einem etwas trüben, windstillen Tag gewichen. Um 8:40 Uhr laufen wir aus. Eine Windstärke aus östlichen Richtungen, nichts zum Segeln. Also Maschine an. Kurz nach der hafenausfahrt entdecken wir ein Rudel von vier dicken Kegelrobben, die sich hier in den flachen Gewässern von Südpfalz der offensichtlich recht wohl fühlen. Die Meeres Wissenschaftler haben entdeckt, dass sich die Kegelrobben in der westlichen und östlichen Ostsee sehr stark vermehrt haben.

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Donnerstag, 11. Juli 2019
Von Heiligenhafen nach Gedser = 36,6 sm * Gesamt = 273,1 sm
Ich werde um 5:45 Uhr wach und denke, nun kann ich eigentlich aufstehen. Gesagt getan, Tina schläft noch, ich bereite das Schiff und das Logbuch vor, lege um 6:10 Uhr ab und fahre den Tonnenweg, der gestern Nacht so schwierig war, bei schönster Sonne und bester Sicht durch.


Die Meteorologen sprechen heute von schwach windig, so dass uns wahrscheinlich eine Motorfahrt bevorstehen wird. Der Plan ist für heute der Hafen von Gedser.


Der anfänglich schwache Wind schläft an der Südost-Spitze Fehmarns gänzlich ein und wir fahren über ein bleiern schimmerndes Meer. Um 10:20 Uhr queren wir den Grossschifffahrtsweg, durch unser AIS lassen sich die Schiffe gut einschätzen und kontrollieren. Um 12:45 Uhr laufen wir in die Rinne zum Hafen Gedser ein. Es ist sehr warm und die Sonne scheint herrlich. Leider haben uns auf See Kleinstmücken überfallen und nerven ob der großen Anzahl.


Um 13:25 Uhr sind wir fest im hübschen Hafen von Gedser. Die Sonne scheint und Tina bereitet jetzt das Mittagessen vor.


Danach schlafen wir uns erst einmal aus und dann folgt ein längerer Landgang. Abendbrot gibt es im Cockpit, es ist immer noch warm und sommerlich.

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Mittwoch, 10. Juli 2019
Von Kiel nach Heiligenhafen = 34,2 sm * Gesamt = 236,5 sm
Heute beginnt die große Reise. Das Schiff ist voll beladen und auch voll betankt mit Wasser und Diesel. Vermutlich liegt es 5 cm tiefer im Wasser und ist einige Hundert Kilo schwerer. Unser Gummiboot hängt hinten dran, wir werden es nachschleppen. Um 17 Uhr schmeißen wir die Leinen los und steuern Kurs 71°.


Ellen mit ihrer Elisa und Nele geben uns unerwartet ein nettes Abschiedsgeleit, danke ihr Lieben! Das Sperrgebiet bei Heidkate passieren wir südlich, der Wind kommt mit 3 Windstärken aus Nordwest ziemlich achterlich.


Tina ist im Urlaubsmodus. Wir laufen um 19:40 Uhr in das Schießgebiet Todendorf ein,allerdings nun unter Maschine, da der Wind zu schwach geworden ist. Gegen 20 Uhr frischt der Wind auf fünf Windstärken auf, so dass wir nun unter Genua 5 bis 6 Knoten laufen können.


Die Einfahrt nach Heiligenhafen bei Nacht ist ziemlich aufregend, da alle Tonnen unbeleuchtet sind.


Man sieht die unbeleuchteten Tonnen in der Dunkelheit leider erst, wenn sie ca. 10 Meter entfernt sind. Aber wir haben es geschafft! Pünktlich um 24 Uhr machen wir fest im Hafen.

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Dienstag, 9. Juli 2019
Vorbereitungsstress = 0,0 sm * Gesamt = 202,3 sm
Seit einigen Tagen planen wir, packen wir und beladen das Schiff für die große Reise.


Na, wonach sieht’s denn aus? Genau, nach Vorbereitungs- und Packstress. Die technischen Vorbereitungen am Schiff nähern sich dem Ende, ein paar Jobs an Land sind aber auch noch zu erledigen. Morgen wollen wir dann an Bord gehen und am Nachmittag auslaufen. So weit die Theorie, mal sehen wie es wird. Wetter und Wind (aus NW in moderater Stärke) sind jedenfalls günstig für die nächsten Tage.

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Mittwoch, 3. Juli 2019
Wartung und Reparatur = 0,0 sm * Gesamt = 202,3 sm
Nachdem gestern der Gasprüfer (Fa. YEK Kiel) an Bord war und der Gasinstallation nur das Beste für die nächsten 4 Jahre bescheinigt hat, habe ich mich heute der undichten Wasserpumpe gewidmet.


Die alte Wasserpumpe "Shurflow" habe ich ausgebaut, da sie nur noch leckte. Da das Leck auch mit viel Pantera nicht in den Griff zu bekommen war, blieb nur der Austausch.


Das ist die neue Wasserpumpe von Jabsco, die ich gestern bei AWN für rd. 200 € erstanden habe. Alle Anschlüsse waren dabei und auch die Befestigungslöcher passten haargenau, so dass der Austausch heue problemlos über die Bühne ging. Nichts leckt mehr und die Pumpe springt deshalb auch nicht mehr unmotiviert an.

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Sonntag, 9. Juni 2019
Von Marstal nach Kiel = 30,4 sm * Gesamt = 202,3 sm
Der Hafen leert sich langsam. Einige tiefgehende Yachten kommen nicht weg, weil der Wasserstand um ca. 60 cm gesunken ist.


Wir haben in der Beziehug keine Probleme. Um 13:25 Uhr kommen wir aus Marstal los. Wir motoren bis ans Ende der Zufahrtsrinne und setzen dann die Segel. Wind Südwest drei bis vier, wobei noch einige Böen übers Wasser pfeifen. Um 14 Uhr schläft der Wind ein, Wellen gibt es aber noch zur genüge. Wir bergen die Segel und laufen weiter mit Maschine. Um 16:10 Uhr werden wir von der Segelyacht "Frieda" angerufen, sie hat einen Motorschaden und bittet um Schlepphilfe.


Wir helfen natürlich und schleppen sie bis 17:55 Uhr, kurz vor dem Kieler Leuchtturm. Der Wind hat inzwischen aber wieder auf 10 Knoten aufgebriest, sodass wir beschließen, den Rest der Strecke zu segeln. Wir entlassen die "Frieda" und ihre Crew mit unseren besten Wünschen. Um 18:50 Uhr haben wir den Leuchtturm Bülk querab. Um 19:30 Uhr sind wir fest in der Heimatbox in Schilksee. Unsere freundlichen Nachbarn stehen auf dem Steg und nehmen unsere Leinen an. Den Rest des Abends und auch die Nacht verbringen wir noch an Bord.

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Samstag, 8. Juni 2019
Hafentag Marstal =0,0 sm * Gesamt = 171,9 sm
Die ganze Nacht hat es gekachelt wie verrückt, und geregnet. Die Vorleinen haben derart geknarzt, dass ich von vorne in den Salon gezogen bin, nur um dem Krach zu entgehen. Um 01:30 Uhr bin ich noch im Schlafanzug an Deck gestolpert, um die Leinen irgendwie zu beruhigen. Leider gelang es mir nicht bei dem Regen und Sturm. Über DP07 kommt morgens eine Sturm- und Starkwindwarnung mit Böen bis 9 Beaufort für die westliche Ostsee rein. Das ist die perfekte Ansage für einen Hafentag.


Wir lassen es gemütlich angehen, frühstücken lange und lesen. Nachmittags suchen wir den Brugsen im Ort auf und machen einen langen Spaziergang am alten Hafen entlang.


Hier sieht man das Spantengerüst eines Marstal-Schoners.


Uns so sehen Marstal-Schoner im Original aus. Die Bonavista und die Fylla. Es heult nach wie vor, aber ab und an kommt schon wieder die Sonne durch. Jetzt erfreut uns ein ausgezeichnetes Abendbrot.

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Freitag, 7. Juni 2019
Von Kiel nach Marstal = 31,4 sm * Gesamt = 179,9 sm
Sonne Sonne Sonne und blauer Himmel! Um 11:45 Uhr kommen wir aus Schilksee los, Wind Nordost 4 und wir können einen Nordkurs laufen.


Das Wetter ist herrlich, wenig Welle, blauer Himmel und Sonne und die Confi läuft wie geschnitten Brot. Wind immer zwischen 7 Uhr und 12 Knoten, das bedeutet für uns eine Geschwindigkeit zwischen vier und sieben Knoten. Um 17:30 Uhr laufen wir in Marstal Bucht ein, der Wind hat inzwischen etwas aufgefrischt.


Um 18 Uhr sind wir fest in Marstal am letzten Steg. Ein herrlicher Segeltag geht zu Ende, ein Einlaufgetränk nach Wahl rundet den Nachmittag ab.

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Sonntag, 2. Juni 2019
Vom Wormshöfter Noor nach Kiel = 19,9 sm * Gesamt = 140,5 sm
Morgens umd 3 Uhr isr die Welt noch in Ordnung ...


... um 8:30 Uhr immer noch. Zu dieser Zeit stehen wir auf und bereiten sodann ein leckeres Frühstück vor. Ein herrlich ruhiger Morgen, der Wind hat auf Ost gedreht. Um 10 Uhr dreißig Uhr nehmen wir den Anker auf und verlassen das Noor. Um 11 Uhr haben wir Schleimünde querab und setzen beide Segel.


Wind ESE 4-5 Bft., die Wellen sind noch ganz in Ordnung und lassen uns schnell vorankommen. Die Tonne 5 des Sperrgebietes passieren wir schon um 11:50 Uhr. Der Wind steht aus ESE durch und so können wir direkten Kurs auf die Einfahrt in die Kieler Förde nehmen. Eine halbe seemeile vor Bülk allerdings ist der Wind plötzlich weg. Wir bergen die Segel und fahren die restlichen 2 Meilen mit Maschine. Ein herrlicher Segeltag insgesamt, wir hatten "Schlimmeres" befürhtet. Um 14 Uhr sind wir fest in unserer Heimat-Box in Schilksee. Der östliche Wind beschert uns ein warmes Cockpit, die Sonne brennt, es ist plötzlich Sommer und wir verziehen uns unter Deck. Happy landing.

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Samstag, 1. Juni 2019
Von der Marina Minde ins Wormshöfter Noor = 120,6 sm * Gesamt = 120,6 sm
Vorhergesagt sind Südwest drei bis vier Beaufort, tatsächlich bläst es mit sechs Windstärken. Um 12:50 Uhr legen wir ab und setzen dann das Vorsegel, welches uns eine sehr flotte Fahrt beschert.


Um 14 Uhr haben wir den Leuchtturm Kalkgrund passiert, 14:50 Uhr ist der Leuchtturm Falshöft querab und um 16:30 Uhr fällt der Anker im Wormshöfter Noor. Wir ziehen unser Anti-Schwoj-Segel hoch und genießen den aufkommenden Sonnenschein.


Ein schöner Nachmittag und ene sehr ruhige Nacht schliessen sich an.

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