Confidence on Tour
Donnerstag, 30. Mai 2024
Von Maasholm in die Dyvig = 33,2 sm * Gesamt = 136,9 sm
Die Freunde wollen heute nach Marstal, wir aber wollen in die Dyvig. Um 9:50 Uhr verlassen wir Maasholm. Wind S 1 Bft., Wetter trocken und hell. Um 10:15 verlassen wir die Schlei und setzen den neuen Kurs in Richtung N ab.


Ein leichter Südwind der Stärke 1-2 Bft. ist so schwach, dass wir den Motor laufen lassen.


Tewe hat sich gemütlich in ihr Reiseabteil hinterm Steuerstand zurückgezogen. Um 11:15 Uhr haben wir Falshöft querab, Wind SE 2-3 Bft. Eine Stunde später haben wir den Leuchtturm Kalkgrund querab, Wind immer noch schwach, aber aus Osten.


Jetzt serviert die Bordfrau erstmal frische Erdbeeren, das hebt die Stimmung und den Schwung.


Um 13:38 Uhr passieren wir die Brücke in Sönderborg. Die Sonne scheint und der Wind bleibt schwach und bläst achterlich. Die Untiefentonne im Alsfjord passieren wir 14:35 Uhr. Endlich segeln wir, wenn auch nur mit der Genua.


Beim Einlaufen in die Stexwig um 15:50 Uhr umspielen mehrere große Tümmler unser Boot. Sie scheinen sich auch für das nachgeschleppte Gummiboot zu interessieren. Um 16:30 Uhr sind wir fest im Hotelhafen Dyvig Bro.


Wir haben einen schönen LIegeplatz mit seitlicher Ein- und Ausstiegsmöglichkeit.

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Mittwoch, 29. Mai 2024
Hafentag in Maasholm = 0,0 sm * Gesamt = 103,7 sm
Es raschelt fein an Oberdeck, kleine Regentropfen, die mich wach gemacht haben. Das Geräusch führt allerdings dazu, dass ich mich noch mal umdrehe und weiter im Bett verweile. Wir hatten gestern gesagt: Bei Regen segeln wir nicht los! Und so ist es.


Auch das Regenradar zeigt viel Regen, immer wieder und nicht zu schwach. Der Wind weht aus SSE und bläst mit 3-4 Bft.. Ich mache einen morgentlichen Hundegang mit Tewe, Tina fährt ein leckeres Frühstück auf, welches wir unter Deck genießen (müssen - Regen eben). Wir nehmen Kontakt zu unseren Freunden Sanni und Fredo und auch Patrizia und Frank auf, die mit ihren Schiffen in Kappeln liegen. Sie wollen morgen nach Marstal, wir allerdings wollen morgen in die Dyvig. Aber danach - einige Häfen später - werden wir uns wieder mit ihnen treffen. Ansonsten genießen wir das Sein.


Tewe macht es richtig, sie entspannt komplett!

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Dienstag, 28. Mai 2024
Von Kiel nach Maasholm = 18,7 sm * Gesamt = 103,7 sm
Tatsächlich sind wir heute losgekommen. Nach all dem Stress aufgrund der noch zu erledigenden Dinge nun endlich: Der Sommertörn 2024 beginnt.


Ein leichter Westwind 2 Bft. entläßt uns aus dem Schilkseer Hafen. In der Strander Bucht werden die Segel gesetzt und wir kommen mit halbem Wind gut voran.


Es ist grau aber kühl. In der Eckernförder Bucht nimmt der Wind etwas zu und wir rauschen trotz nachgeschlepptem Beiboot mit 6 bis 7,5 Knoten durch die leicht wellige Ostsee.


Um 17:25 Uhr passieren wir die Tonne 5 des Sperrgebietes vor Schönhagen. Es wird heller und ab und an bricht sogar die Sonne durch. Tewe liegt ruhig in ihrer Box hinterm Steuerstand. Um 18:05 Uhr bergen wir die Segel vor Olpenitz und laufen unter Maschine in die Schlei ein. Um 18:33 Uhr sind wir fest im Hafen von Maasholm, der immer noch ziemlich leer und teilweise auch noch beschädigt ist.


Das ist unser heutiger Törn.

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Sonntag, 12. Mai 2024
Von Möltenort nach Kiel-Schilksee = 3,9 sm * Gesamt = 85,0 sm
Ein herrlicher Sonnenmorgen in traumhafter, sehr romantische Umgebung erwartet uns.


Sanni holt Brötchen auch für uns. Wir frühstücken im Cockpit und lassen es uns gutgehen.


Um 10:50 Uhr verlassen wir den gastlichen Hafen und tuckern bei NE 2-3 Bft. mit 7 Knoten in Richtung Norden. Um 11:10 Uhr passieren wir den Friedrichsorter Leuchtturm, die See ist hier schon deutlich kabbeliger.


Um 11:35 Uhr sind wir fest in der Heimatbox in Schilksee. Nachbar Klaus ist zufällig anwesend und hilft uns beim Anlegemanöver.

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Samstag, 11. Mai 2024
Von Sönderborg nach Möltenort = 36,0 sm * Gesamt = 81,1 sm
Hurra! Heute ist wieder Sommer! Nach einem gemütlichen Frühstück im Cockpit starten wir um 10:38 Uhr. Wind NE 1 Bft.. Auch heute steht uns wieder eine Motorfahrt bevor.. Aber lieber so als eine Sturmfahrt mit Schrecken.


Um 11:52 Uhr haben wir den Leuchtturm Kalkgrund querab. Es ist schön warm, sommerlich. Wir nehmen Kurs auf die Tonne 1 des Sperrgebietes Schönhagen. Der Wind ist inzwischen komplett auf 0 Bft. runter.


Um 16:50 Uhr haben wir den Leuchtturm Bülk querab. Um 17:29 Uhr sind wir fest im Hafen von Möltenort.


Wir werden empfangen von Sanni und Fredo die uns sogar einen Platz neben sich freigehalten haben.

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Freitag, 10. Mai 2024
Von Hörup Hav nach Sönderborg = 4,6 sm * Gesamt = 45,1 sm
Es ist kalt, geradezu bitterkalt für die Jahreszeit. Im gestrigen Wetterbericht hatte man uns eine Warmfront versprochen, aber da hatte sich wohl jemand versprochen. Gemeinsam mit Sanni und Fredo beschließen wir einen Ortswechsel. Wir wollen nach Sönderborg verholen. Um 12:30 Uhr werfen wir die Leinen los. Ein leichter Nordwestwind bläst uns entgegen. Die Maschine muss auch heute wieder arbeiten, da der Wind genau auf die Nase weht. und es ist kalt.


Um 13:40 Uhr sind wir fest in der Sönderborg Marina. Sanni und Fredo waren schon etwas vor uns da und haben festgestellt, dass die Tankstelle geschlossen (zerstört) ist. Auch ein Ergebnis des Oktobersturmes.


Nach Spaziergängen und Ruhepausen treffen wir uns am frühen Abend mit den Freunden im Hafencafe bei Bier und Pölser.

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Donnerstag, 9. Mai 2024
Von Maasholm nach Hörup Hav = 19 sm * Gesamt = 40,5 sm
Ein schöner Sonnentag erwartet uns in Maasholm. Sanni und Fredo mit ihrer Stine liegen neben uns und trinken schon Kaffee. Um 10:50 Uhr laufen wir aus. Es weht ein schwacher Westwind, 2 Bft., also Maschine an.


Um 12:20 Uhr haben wir den Leuchtturm Falshöft querab, der Wind hat inzwischen gedeht auf ESE 1-2 Bft., zum Segeln reicht es immer noch nicht und so bleibt es bis zum Ende des Törns.


Um 14:05 Uhr sind wir fest in Hörup Hav. Sanni und Fredo haben uns einen freien Platz zugewiesen und nehmen unsere Leinen an.


Nach einem Hundegang haben wir uns abends noch mit den Freunden an Bord getroffen. Tina hat ein Gericht für 4 Personen gezaubert.

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Mittwoch, 8. Mai 2024
Von Kiel nach Maasholm = 21,5 sm * Gesamt = 21,5 sm
Heute war es Ansegeln. Ein leichter Ostwind und Sonnenshein laden zum ersten Segeltörn des Jahres ein. Wir haben uns mit Sanni und Fredo in Maasholm verabredet.


Um 12:15 Uhr verlassen wir Schilksee. Wir laufen unter Maschine bis zur Höhe Leuchtturm Bülk und setzen dann die Segel.


Es läuft prima. Wir sind glücklich, der Wind treibt und mit über 5 Knoten durch das Glitzerwasser der Ostsee. Keine Welle, keine Probleme.


Um 15:43 Uhr haben wir Olpenitz querab und 5 Minuten später laufen wir in die Schlei ein. Um 16:10 Uhr sind wir fest in Maasholm, Sanni und Fredo erwarten uns und nehmen unsere Leinen entgegen.

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Dienstag, 30. April 2024
Mast setzen
Das Aufregenste zu Beginn der Saison ist für mich immer das Setzen des Mastes. Heute sind wir mit "kleiner Crew" angetreten. Werner musste leider absagen und auch Jochen konnte nicht mitmachen. Ebenso Andreas. Alle hatten unaufschiebbare wichtige Termine, die ihre Mithilfe verhinderten. Um 11 Uhr treffe ich mich mit Sven am Schiff und wir verholen bei relativ viel Ostwind die Confidence in den Südhafen, wo Tina schon wartet und die Leinen annimmt.


Eine Yacht war noch vor uns am Kran, die uns aber den Mastenwagen überließen, so dass wir unseren Mast aus der Halle herausholen und unter den Kran fahren können.


Mein Auto mit allen Wanten, Stagen und sonstigen Teilen für den Mast hatte ich schon vorab hier abgestellt. Zügig wird der Mast nun aufgeriggt.


Nun erschienen auch Heike und Nele, die sich als wichtige Helfer auszeichnen. Der seit Tagen herrschende Ostwind nimmt leider etwas zu und wirkt auch sehr frisch.


Mit sehr viel Überlegung und Ruhe wird der Mast jetzt bestückt und in den Kran eingehängt.


Der Mast ist etwas schräg eingehängt und wird nun mit der hinteren Kante seines Fusses langsam auf die Mastauflage an Deck abgesenkt. Dann wird das Schiff nach hinten gezogen, so dass sich der Mast dadurch aus seiner Schräglage aufrichtet. Die Oberwanten und das Achterstag hatten wir bereits angeschlagen. Nur noch das Vorstag fehlt. Und das geht heute erstaunlicherweise relativ einfach. Jetzt werden alle Wanten und das Achterstag handwarm angezogen und die Confidence fährt zurück zu ihrem angestammten Liegeplatz in den Nordhafen.


Zum Abschluss danke ich allen Helferinnen und Helfern ganz herzlich. Die Aktion wird mit Kaffee, Brötchen und Kuchen gemütlich im Cockpit beendet.


Sie sieht wieder aus wie ein Schiff, mit Mast.

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Dienstag, 9. April 2024
Abslippen
Kurz vor 9 Uhr steht Ellen vor der Halle Süd. Sie wird mir heute beim Slippen helfen. Ich war schon vorher in der Halle und habe Kleinigkeiten geregelt (Leinen, Fender, Elektrik, Antifouling). Zügig geht es voran. Mit dem kleinen Gabelstapler als Zugmaschine wird die Confi vor die Halle gefahren. Die große Zugmaschine kommt dann sogleich und nimmt die Confi an den Haken.


Unterm Kran werden die Gurte angeschlagen und Thomas steht schon bereit, um die Kielsohle zu streichen.


Alles ist nun ok und die Confi wird vorsichtig ins Wasser gelassen. Der Motor springt sofort an, keine Leckagen feststellbar und so können wir gleich ablegen und den Kranbereich verlassen. Es ist relativ warm und es weht nur ein leichter NE-Wind mit einigen warmen Regentropfen. Unsere Heimatbox 729 ist frei und wir legen rückwärts an. Vielen Dank, liebe Ellen, du warst mir eine große Hilfe!

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Sonntag, 7. April 2024
Winterarbeit III
Sichtfenster Wasserpumpe

Vor einiger Zeit sah ich im Internet, wie ein findiger Segler den Impeller der Seewasserpumpe (Verschleißteil) immer im Blick hat, ohne die Pumpe zu öffnen.

Im Internet habe ich mir fertige Plexiglas-Rundgläser bestellt, 80 mm Durchmesser, 6 mm Stärke. Dann habe ich die Bohrungen vom alten Pumpendeckel auf die Plexi-Rundscheibe übertragen. Die alten Messing-Schlitzschrauben des Pumpendeckels waren zu kurz, ich habe neue geordert, 14 mm lang, Sechskant, M4.

Nun wurde ein neuer Impeller und eine neue Papierdichtung mit Fett eingesetzt. Der Ple-xiglasdeckel wurde dann mit extra großen Unterlegscheiben zwecks besserer Druckverteilung befestigt.

Es fällt jetzt sofort auf, wenn ein Flügel des Impellers fehlt. Die Pumpe ist dicht und hat schon die ersten 10 Stunden klaglos hinter sich gebracht. Ich bin zufrieden.

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Winterarbeit II
Motorraum - Sichtkontrolle vereinfachen

Unser Motor ist wie bei den meisten Schiffen unter der Treppe eingebaut. Wenn man den oberen Teil der Treppe hochklappt, kommt man ganz gut an den Motor ran.

Der untere Teil der Treppe ist mit pro Seite 3 Schrauben am Rahmen befestigt. Für größere Reparaturen kann man die Befestigungsschrauben lösen und so den unteren Treppenteil ausbauen.

Jetzt ist der Motor voll zugänglich. Die Wegnahme des unteren Treppenteils lohnt sich schon für einen Wechsel des Impellers der Seewasserpumpe.
Nach dem Ausbau des unteren Treppenteils habe ich nun pro Seite eine stabile Führungs-leiste seitlich so angeschraubt, dass der Treppenteil von oben nur eingesteckt und auch schnell wieder herausgezogen werden kann.

So hat man schnell den gesamten Motor im Überblick und kann gut reagieren.

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Samstag, 6. April 2024
Winterarbeit 1
Neuer Wasserhahn für die Pantry
Der Schwenk-Wasserhahn in der Pantry war undicht und leckt seitlich an der Schwenkmöglichkeit des Hahnes.

Die Undichtigkeit kann man deutlich an den Kalkablagerungen erkennen. Der Ausbau gestaltete sich etwas fummelig, aber mit einem langen Rohrschlüssel ließ sich das Problem leicht lösen.

Nach Rückfragen im „Segel-Forum“ habe ich mich dann gegen eine Reparatur und für einen Neukauf entschlossen.
Mein Haus- und Hoflieferant SVB bietet so einen „Bavaria“-Wasserhahn für knappe 120 € an.

In den Bewertungen dieses Produkts bei SVB habe ich dann folgenden Hinweis ge-funden: Dieses Produkt hat nichts mit Bayern zu tun, sondern wird nur so vermarktet. „Suchen Sie nach Schütte Supra 020501 und kaufen Sie woanders“. Das habe ich mir dann zu Herzen genommen und online beim Baumarkt OBI gekauft.

Der Preisunterschied hat mich doch überzeugt!

Und so sieht die neue Armatur aus. Herausziehbare Spülbrause.

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Mittwoch, 11. Oktober 2023
Aufslippen = 0.0 sm * Gesamt = 731,6 sm
Kurz nach 9 Uhr sind Tina und ich an Bord der Confidence. Tewe ist zu Hause geblieben, hat aber vorher mit mir eine kleine Morgenrunde gedreht. In aller Entspanntheit und Gemütlichkeit und ohne Stress verholen wir an den Kransteg.


Vor uns sind nur noch 2 Schiffe. Unser Nachbarlieger in der Halle, die Emma aus Strande, ist vor uns dran.


Das Unterwasserschiff von ihr ist unglaublich bewachsen, da sie sehr wenig bewegt wurde. Wir verholen uns nun unter den Kran.


Das Anlegen der Hebegurte ist diesmal etwas anders, weil die Sporthafen GmbH eine neue Traverse beschafft hat. Die Lage der Gurte muss nun erstmal angepasst werden. Den Sitz des achteren Gurtes kontrolliere ich wieder mit der Unterwasserkamera, alles ok.


Die Gurte sitzen, das Schiff wird langsam angehoben und aus seinem Element gezogen. Der Trailer, den ich vor 2 Tagen noch mal ordentlich abgeschmiert habe, wird nun passgenau unter dem Kran plaziert.


Langsam wir die Confidence abgesenkt. Alles ohne Stress und Hektik. Die Hafenmeister sind sehr umsichtig.


Nachdem die Confi ihren Platz auf dem Trailer gefunden hat und die jeweils 3 Seitenstützen angezogen sind, geht es weiter zum Waschplatz. Hier wartet schon Thomas mit einem Hochdruckreiniger.


Unser Schiff ist im Gegensatz zu anderen nur mit einer bräunlichen Schleimschicht belegt, die sich leicht abkärchern lässt. Auch der Propeller ist frei von Pocken. Bei den anderen Schiffen sieht das komplett anders aus!


Nach dieser intensiven Reinigung wir die Confi nun zur Halle gefahren, wo sie den Winterschlaf verbringen wird.


Auf in die Halle! Mit sauberem Unterwasserschiff!


Da wird die Confidence rückwärts geschoben. Die Halle wartet.

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Donnerstag, 28. September 2023
Mast legen = 0.0 sm * Gesamt = 731,6 sm
Um 12 Uhr ist heute Treffen mit Sven, Manni, Ove. Tina und ich sind auch dabei. Die Spitzen-Mastmannschaft schafft es, den Mast innerhalb von 2 Stunden völlig stressfrei und mit viel Ruhe zu legen. Wie schön und beruhigend.


Um 14 Uhr ist alles geschafft, die Confidence ist entmastet. Wir fahren danach zurück in die Heimatbox. Dort verwöhnt Tina und mit belegten Brötchen und Kuchen. Danke an alle!


Am Mastenkran Tina und Manni.


Sven an der Saling. Hier werden die Bolzen und Splinte entfernt.


Ove nimmt die Sailing ab.


Wanten und Stage sind entfernt.


Mit Hilfe des Mastenwagens wird der Spargel in die Halle gefahren .....


.... und dort in das Mastenregal eingelagert. Tschüss bis 2024!

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Letzte Aktualisierung: 2025-06-12 19:01
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