Confidence on Tour
Freitag, 19. Februar 2016
Winterarbeit, die Zweite
Nachdem die Rostschutzgrundierung nun durchgetrocknet ist, habe ich einen 2-Komponenten-Primer von Hempels angerührt und damit den gesamten Kiel gestrichen.


Dieser Epoxy-Primer ist absolut wasserundurchlässig. Damit dürfen Roststellen der Vergangenheit angehören. Wir werden das ja im nächsten Jahr sehen.


Hier der Hempel-Primer

Dann habe ich den Propeller liebevoll mit alten Lappen umwickelt und dieses kuschelige Gebilde mit Klebeband fixiert.


Es soll natürlich nicht so kuschelig bleiben. Ich habe die alten Lappen daher in Essig-Essenz getränkt und lasse das ganze dann 3 Tage einwirken. Ich hoffe, so die Reste der Seepocken auf dem Propeller wegzubekommen. Schaun wir mal.

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Dienstag, 16. Februar 2016
Beginn der Winterarbeiten
Spät, aber nicht zu spät, fange ich an, die Confidence für die kommende Saison fit zu machen.

Als erstes ist der Kiel dran. Hier habe ich die Roststellen größtenteils beseitigt und das fast blanke Metall dann mit Rostumwandler eingestrichen.


Das Problem bei einem Gußeisenkiel ist ja, dass man ihn doch nicht 100%ig blank bekommt, da es gußbedingt immer kleine Dellen gibt, in denen sich der Rost hartnäckig festsetzt.


Aber dafür gibt es ja den Rostumwandler, der den Rost chemisch so umwandelt, dass er eine schwarze Farbe bekommt und damit eine Schutzschicht gebildet hat, die dann grundiert und angemalt werden kann.
Die Kielsohle habe ich - soweit es geht - grob entrostet und den Rest der Chemie überlassen.


Hier die andere Kielseite. Gearbeitet habe ich mit Atemschutztmaske und Schutzbrille.

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Mittwoch, 14. Oktober 2015
Aufslippen = 0 sm * Gesamt = 1126,6 sm
Um 8 Uhr früh fahre ich in den Hafen, um erst mal Klaus mitzuhelfen. Er ist vor mir beim Aufslippen dran.

Als ich im Hafen bin, ist er schon an Bord seiner "Harlekin" und gerade am Ablegen. Er fährt allein unter den Kran, wo ich ihn im Empfang nehme.

Da er noch 2 Schiffe vor sich hat, holen wir schon mal die "Confidence" ins Becken, wo der Kran steht.

Dann wird seine "Harlekin" geslippt. Alles geht erwartungsgemäß klar.

Jetzt kommt noch Freund Paul zur unterstützenden Hilfe und alsbald liegt die "Confidence" unterm Kran.


Die Hebegurte werden vorn und achtern grob plaziert. Bevor sie nun angezogen werden, nehme ich meine neue Endoskop-Kamera und werfe mit ihrer Hilfe einen Blick unter Wasser zum Saildrive.


Das hier ist meine neue Endoskop-Handkamera mit einem 3 Meter langen, flexiblen Kabel mit wasserdichtem Kamerakopf und eingebauten LED-Lampen.


... denn das obige soll nicht noch einmal passieren!!!

Der Saildrive ist im 3,5-Zoll-Display sehr gut zu erkennen. Insbesondere kann man sehen, dass der Gurt den Saildrive nicht tangieren wird. Ich gebe daher mein "ok" zum Straffen der Gurte.

Langsam werden die Gurte angezogen und bald schwebt unser Schiff über dem Wasser. Es wird dann vorsichtig in den Trailer gesetzt und ab geht die Fahrt zur Halle Süd nach Schilksee.


Die letzte Fahrt der "Confidence" in 2015.


Vorsichtig wird das Schiff in der engen Halle zum Stellplatz dirigiert.


Hier bleibt die "Confidence" die nächsten Monate stehen. Nun kann an ihr gearbeitet werden. Als erstes wird mit einem Hochdruckreiniger das gesamte Unterwasserschiff gesäubert. Auch müssen einige hartnäckige Seepocken entfernt werden.

Jetzt sind die Arbeiten getan, der Motor wird einmal mit Klarwasser durchgespült und weiter geht es in den nächsten Tagen.

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Dienstag, 13. Oktober 2015
Der Trailer wird wieder "fitgemacht" = 0 sm * Gesamt = 1126,6 sm
Morgen früh wird gekrant. Das Wetter ist ziemlich durchwachsen und ich nutze die Regenpause, um den Trailer vorzubereiten.


Die Schraubspindeln oben an den Seitenstützen müssen zunächst eingesetzt werden und dann müssen alle 12 Räder (in Worten: Zwölf) abgeschmiert werden.

Das Abschmieren ist wichtig, weil es hier nur primitive Reiblager gibt, die eben gut gefettet sein müssen, damit die 7,5 Tonnen der "Confidence" durch den Hafen rollen können.


Zum Abschmieren mit der Fettpressen muss der Trailer angehoben werden, damit die Räder drehen können. Dazu nutze ich sowohl einen 2o-Tonnen- als auch einen 5-Tonnen-Wagenheber.

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Freitag, 9. Oktober 2015
Der Mast ist ab! Mastlegen in Schilksee = 0 sm * Gesamt = 1126,6 sm
Kurz vor halb 10 treffe ich mich mit Klausi und Karl beim Hafenmeister. Da wir im Nordhafen den Mast nicht legen können, fahren wir im "Konvoi" mit der "Harlekin" zum Mastenkran in den Südhafen.
Vor uns ist nur ein Schiff, welches allerdings sehr viel Zeit braucht, den Mast zu legen und an Deck zu verstauen. Danach fährt die Harlekin unter den Kran und zu Dritt ist der Mast unkompliziert gelegt.
Dann ziehen wir auch die "Confidence" unter den Kran. Mein Mast mit seinen 2 Salingen dauert etwas länger, aber dank der erfahrenen Helfer ist auch das kein Problem und wird ohne Streß erledigt.


Sobald die Masten an Land auf den Mastenwagen stehen, fahren wir erst einmal die Schiffe zurück in ihre Heimatboxen. Jetzt werden die beiden Masten in die Halle verfrachtet und dort vom Rigg befreit, eingepackt und ins Mastenregal gehievt.


Hier wird es noch einmal kniffelig, aber auch das kriegen wir mit Hilfe eines zufällig anwesenden Hallenbesuchers hin, der von uns kurzfristig beschäftigt wird.


Jetzt ist die Segelsaison faktisch und unwiederruflich vorbei.

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Dienstag, 6. Oktober 2015
Hafentag in Schilksee = 0 sm * Gesamt = 1126,6 sm
Es ballert mit 8 Bft., Böen 9 Bft.! Sehr starker Schwell im Hafen. Heute wollten wir eigentlich den Mast von Klausis "Harlekin" legen, wegen des Sturmes wird jedoch nichts daraus.


Ich mache daraufhin die Confi "mastlegeklar", d. h. ich demontiere den Rodkicker und den Baum und löse alle elektrischen Verbindungen vom Mast ins Schiffsinnere.


Aktueller Wind nicht wie vorhergesagt 6 - 7 Bft., sondern 8 - 9 Bft.! (Bft. 9 sind 20,8-24,4 m/sec)

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Montag, 5. Oktober 2015
Von Damp nach Kiel = 12,3 sm * Gesamt = 1126,6 sm

Ein Spätsommertag, wie er im Buche steht! Nach dem gemütlichen Frühstück fahren wir zur Tankstelle und nehmen 80 Liter Diesel.


12:15 Uhr geht es bei ESE 2 Bft. los. Da uns der Wind direkt auf die Nase weht und wir heute noch die Segel herunternehmen wollen, verzichten wir auf Kreuzschläge und fahren mit Maschine über die Eckernförder Bucht.


Um 14:10 Uhr haben wir den Leuchtturm Bülk querab und um 14:40 Uhr sind wir fest in der Heimatbox.


MarineTraffic hat unser AIS-Signal erst ab Mitte Eckernförder Bucht empfangen.

Nach einer kleinen Stärkung und nach dem Besuch von Klaus nehmen wir die Segel ab und stauen sie aufgerollt im Schiff.


Die aufgerollten Laminatsegel liegen vom Vorschiff bis in den Salon. Damit ist die segelfreie Zeit eingeläutet!

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Sonntag, 4. Oktober 2015
Vom Wormshöfter Noor nach Damp = 10,0 sm * Gesamt = 1114,3 sm

Nach einer sehr ruhigen Nacht mit leichtestem Ostwind werden wir durch einen Sonnenmorgen geweckt, allerdings voll der Westwind! Stärke1, wir wollen ja nicht übertreiben.


Es folgt ein Sonnenfrühstück im angenehm warmen Cockpit. Nach 2 Stunden allerdings kommt dicker Nebel auf.


Nebel kommt auf!


Das andere Schleiufer ist nicht mehr zu sehen und bald darauf auch nicht der Hafen Modersitzki. Die Wärme ist vorbei, es wird merklich kühler.

Um 13:30 Uhr nehmen wir den Anker auf, der Nebel hat sich gelichtet. Zunächts WSW 3 Bft., das ändert sich aber, als wir um 14 Uhr die Schlei verlassen. Null Wind. Segel weg - Motor an. Wir machen noch eine Ehrenrunde in Port Olpenitz um zu sehen, was es Neues gibt.


Eine Prunkvilla in Port Olpenitz.

14:45 Uhr plötzlich wieder Wind: W 4 Bft. Wir setzen die Segel und kommen bis vor die Hafeneinfahrt von Damp.


Um 15:45 Uhr sind wir fest in einer Box.

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Samstag, 3. Oktober 2015
Von Kiel ins Wormshöfter Noor = 19,4 sm * Gesamt = 1104,3 sm

Nach einem netten Familentreff im Schilkseer Goldfisch mit Fischbrötchen und Eis (Jakob) gehen wir an Bord und bereiten die Abreise vor. Unser letztes Segelwochenende, ein langes zudem, da Tina am Montag frei genommen hat.

Um 14:40 Uhr werfen wir die Leinen los und segeln bei Ost 4 Bft. und entsprecheden Wellen flott aus der Strander Bucht.


Damp im Dunst zieht vorbei. Kurs 328 Grad, direkt zur Tonne 5 des Sperrgebietes, welche wir um 16:50 Uhr passieren.


"Herbert" steuert weite Strecken auf der Ostsee.
Die Sonne scheint und wir pflügen mit 6 - 7 Knoten durch die Wellen. Es ist nicht mehr ganz warm, aber im Windschutz der Sprayhood läßt es sich hervorragend aushalten.
Zwischen Port Olpenitz und Schleimünde bergen wir die Segel und laufen dann um 17:40 Uhr unter Maschine in die Schlei ein


Draußen auf der Ostsee, wir sind in der Schlei.
Um 18:00 Uhr fällt der Anker im Wormshöfter Noor auf 2,30 m Tiefe. Zur nächtlichen Beruhigung habe ich 15 m Kette gesteckt. Ein (ganz ungewohnter) Einlauf-Sherry rundet das Ankermanöver angemessen ab.


Unser wunderbarer Ankerplatz, kaum Wind, keine Welle.

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Sonntag, 27. September 2015
Vom Wormshöfter Noor nach Kiel = 19,0 sm * Gesamt = 1084,9
Eine ruhige Ankernacht liegt hinter uns. Es ist recht kühl im Schiff, 12 Grad. Die Sonne scheint und der mäßige Wind kommt aus NNW. Sonnenfrühstück im Cockpit.


Tina hat Lust auf ein Bad und nimmt es tatsächlich! Ich bin da dann wohl das Weichei. Ich verzichte.

Um 15 Uhr nehmen wir den Anker auf und laufen langsam unter Maschine aus dem Wormshöfter Noor.


Um 15:45 Uhr haben wir Schleimünde passiert und setzen die Segel. Wind Nord 3 Bft. Leider fast von achtern. Wir segeln ein paar Meilen, doch der Wind wird immer schwächer.


Um 16:45 Uhr passieren wir unter Maschine die Tonne 5 des Sperrgebietes vor Schönhagen. Der Wind nimmt immer mehr ab, aber uns bieten die Sonne und die Wolken wieder wunderbar beeindruckende Bilder.


Um 18:30 Uhr passieren wir den Bülker Leuchtturm, kaum zu erkennen.


Schilksee und Strande liegen in Gold getaucht vor uns.


Unser Hafen.


Um 19:10 Uhr sind wir fest in unserer Heimatbox und bewundern die Naturschauspiele: Das Wolkentheater und den riesigen, aufgehenden Mond.

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Samstag, 26. September 2015
Von Kiel ins Wormshöfter Noor = 23,5 sm * Gesamt = 1065,9 sm
Ein sonniger Herbsttag. Wind NW 3, die Sonne scheint. Wir verlassen Schilksee um 14:25 Uhr und setzen noch in der Strander Bucht die Segel. Mit 4 - 5 Knoten geht es maximal nach Norden, 1 Grad. Um 17:15 Uhr haben wir die südöstliche Tonne 4 des Sperrgebietes vor Schönhagen passiert. Der Wind weht aus NW bis NNW mit 8 bis 16 kn = 4-5 Bft.


Die Sonne scheint zwar immer noch, aber es gibt schon ein imposantes Wolkentheater zu sehen.


Um 18:45 Uhr laufen wir in die Schlei ein. Um 19:10 Uhr fällt der Anker im Wormshöfter Noor auf 2,20 m Tiefe. Es ist sehr ruhig und wir widmen uns jetzt dem Abendessen.


Ein letzter Controll-Check, man will ja schließlich in Ruhe schlafen können.


Ein wunderbarer Abend, es ist 19:40 Uhr.


Hier liegen wir ruhig und sicher vor Anker.

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Sonntag, 20. September 2015
Von Eckernförde nach Kiel = 16,3 sm * Gesamt = 1042,4 sm
Tina hat in der Achterkabine schlecht geschlafen, ich im Vorschiff ganz gut. Nachts hat es mehrfach stark geregnet, aber jetzt ist es eher freundlich, wobei sich am Horizont schon die nächste Schauerböe abzeichnet.


Wir essen gemütlich Frühstück und lassen den schönen gestrigen Abend noch einmal Revue passieren. Die Freunde, die mit ihren Schiffen in den Nachbarboxen liegen, sind auch schon an Deck.


Als Erste verlassen Birgit und Andreas mit ihrer "Antares" den Hafen.


Wir statten der "Glissanda" von Beate und Paul noch einen Morgenbesuch ab, bevor wir um 12:30 Uhr aus dem Hafen des SCE auslaufen. Wind WNW 4, See 2 - 3. Da 5 - 6 Windstärken vorhergesagt sind, fahren wir nur mit dem Vorsegel (Genua).


Noch steuert "Herbert", unser eiserner Gustav, und Tina "keeps sharp lookout". :-)

Um 13:45 Uhr haben wir Krusendorf querab und zwischenzeitlich schon einige Schauerböen erleben dürfen. Der Wind kommt aus WNW mit der Stärke 5 - 6 und bringt uns raumgreifend voran. Die Wellen sind allerdings ziemlich hoch und passen leider auch nicht so ganz zur Windrichtung, wir tippen auf eine alte Dünung.


Die "Pavane" mit Elfriede und Axel ist jetzt auch nur mit Vorsegel unterwegs.

15:30 Uhr sind wir fest in der Heimatbox. Hier gibt es ein Einlaufbier (erst um 16:05 Uhr, denn: Kein Bier vor vier!).


MarineTraffic hat uns wieder geplottet.

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Samstag, 19. September 2015
Von Kiel nach Eckernförde = 17,4 sm * Gesamt = 1026,1 sm
Eigentlich wollten wir schon gestern los, aber aufgrund verschiedenster Abhaltungen war es nicht möglich. Und das war im Nachhinein betrachtet auch gut so, denn der Wind blies mit 7 Bft. und es regnete zudem.

10:05 Uhr, jetzt geht es los. Westwind 2 - 3 Bft. Unter Maschine fahren wir bis kurz vor Bülk, dann segeln wir recht flott.


Leuchtturm Bülk, jetzt wird gesegelt!

Ab 12 Uhr wird der Wind immer schwächer und wir bergen das Vor- und dann auch noch das Großsegel und lassen den Volvo arbeiten.


"Ententeich" Eckernförder Bucht.
Zwei fette Regensdchauer lassen die Reise interessant werden (naß, aber dafür kalt). Wind bleibt allerdings aus. 13:05 Uhr haben wir bei null Wind Aschau querab.


Für heute ist auf der Eckernförder Bucht eine Übung der Seenotretter angesetzt. Immer wieder kommen uns diese Boote aus Eckernförde entgegen..


Um 13:45 Uhr sind wir fest in einer Box des Segelclubs Eckernförde. Axel, der als Einhandsegler angereist ist, nimmt und die Leinen an und nach und nach füllen sich die leeren Plätze mit Booten von den Freunden.


Barbarina und Ove, Ellen und Werner, Birgit und Andreas. Paul und Beate sind schon da, was wir aber erst jetzt feststellen.


Es folgt ein netter Abend des gesamten Strander Segelclubs in den Räumen des Eckernförder Yachtcluibs.


Das Clubhaus des SCE mit tollem Ausblick und einem noch tolleren Buffet.

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Samstag, 12. September 2015
Vom Wormshöfter Noor nach Kiel = 21,2 sm * Gesamt = 1.008,7 sm
Eine wunderbar ruhige Nacht und gemütliches Auffwachen lassen diesen Tag gut beginnen.


Ein Tag wie Samt und Seide, ein schöner Spätsommertag.


Die "Hummel" verläßt den Ankerplatz. Wir schauen uns noch einmal die aktuellen Wetterprognosen an und beschließen dann, ebenfalls heute noch Kiel anzulaufen, da es morgen den ganzen Tag regnen soll.

Um 12:15 Uhr ist der Anker aufgenommen und um 12:40 Uhr haben wir Schleimünde passiert. Draußen auf der Ostsee haben wir bei 4 Windstärfken aus SE eine Welle von 2 m Höhe! Die Tonne 5 des Sperrgebietes können wir gut anliegen. Wir haben nur das Vorsegel gesetzt und machen trotzdem 5 - 6 kn Fahrt.


Der Wind dreht im Laufe der Reise immer mehr zu unseren Ungunsten, so dass wir Mühe haben, in die Kieler Förde einzulaufen, ohne eine Wende fahren zu müssen. Es gelingt uns mit viel "kneifen" und um 16 Uhr sind wir fest in unserer Heimatbox.

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