Confidence on Tour
Sonntag, 15. Mai 2016
Arnis Hafentag = 0 sm * Gesamt =125,6 sm
Es ist Pfingsten und das Wetter sehr gemischt. Hammerböen mit Blitz und Donner kommen am späten Vormittag.


"God Wetterbot" irgendwie hat uns der gute Wetterbote verpaßt. Im Schiff haben wir die Heizung angemacht. Immer wieder Regenschauer.


Warten auf Regenpause, Sonne, Wärme.


Trotzdem wagen wir einen kleinen Spaziergang durch den Ort und genehmigen uns eine Tasse Kaffee im Restaurat "Fährhaus".


Abends gehen wir zum Grillen bei den Freunden mit den Wohnmobilen.


Sehr nett, aber leider auch sehr kalt, dafür aber nass!

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Samstag, 14. Mai 2016
Von Kiel nach Arnis = 25,2 sm * Gesamt = 125,6 sm
Ablegen 10:10 Uhr. Leichter Westwind 3-4 Bft. Mit Vollzeug rauschen wir aus der Strander Bucht. 10:30 Uhr haben wir den Lt. Bülk querab und müssen nun hoch ran. Kurs 330 Grad. Der Wind wird stärker, um kurz vor 12 Uhr bergen wir das Großsegel. Wir machen immer noch 6 bis 7 kn Fahrt, schieben aber nicht mehr so viel Lage. Langsam merken wir den Landschutz und die Wellen werden etwas kleiner. Nun können wir auch ein wenig abfallen.


In Port Olpenitz wird weiter fleissig gebaut.

Kurz vor Olpenitz bergen wir auch das Vorsegel, da der Wind auf 8 kn runtergegangen ist und wir die Brückenöffnung in Kappeln nicht verpassen wollen.


Um 13:48 Uhr passieren wir die Klappbrücke in Kappeln. Um 14:15 Uhr sind wir fest in Arnis in einer schönen Box. Neben uns die Häwelmann, uns gegenüber die Antares und auch die Easy ist hier sicher angekommen. An Land sind mit ihrer "Landyacht" bereits Elke und Sven mit den Kindern und Bille und ihre Schwester Doro angekommen. Sie stehen direkt am Hafen bei den WoMo-Stellplätzen.


Abends gehen wir alle, einschließlich Anke und Christoph, die hier ihren festen Liegeplatz haben, zum Essen in den Ort.


Elke hatte für alle vorab einen Tisch im tollen Restraurant "Gode Wind" bestellt.


Ein versöhnlicher Anblick zum Schluß: Abendrot (god Wetterbot??).

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Freitag, 13. Mai 2016
Von Kiel nach Kiel = 3,6 sm * Gesamt = 100,4 sm
Heute wollen wir in die Schlei segeln. Tina kommt relativ zeitig aus der Schule. Wir klaren das Haus auf, machen noch eine paar Einkäufe und gehen an Bord. Der Wetterbericht verheißt umlaufende Schwachwinde, die dann auf NW 4-5 Bft. drehen sollen.

Um 15:10 Uhr machen wir die Leinen los und stechen in See. Wind SE 1 Bft. In der Strander Bucht sehen wir, wie sich landseitig eine "schwarze Wand" bildet. Wir bekommen Handykontakt mit Barbarina und Ove, die mit ihrer Häwelmann schon 1 sm weiter draußen als wir sind.

Nachdem sie von Blitzen über der Eckernförder Bucht berichteten und sich das Wetter auch bei uns deutlich zum negativen ändert (starke Böen aus NW, drohende Luft und immer noch die schwarze Wand über Land) beschließen wir, zurück zum Hafen abzulaufen. Die Häwelmann hat gerade das selbe getan.


Um 15:55 Uhr sind wir wieder fest in der Heimatbox und genehmigen uns ein schönes Ankunftsmahl.

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Sonntag, 8. Mai 2016
Von Marstal nach Kiel = 32,2 sm * Gesamt = 96,8 sm
Der Wetterbericht von heute verheißt östliche Winde um 4, strichweise 5. Allerdings hat DP07 für Mittags Böen von 7 Bft. vorhergesagt. Daher wollen wir früh starten.


Um kurz nach 9 Uhr geht es los. Barbarina und Ove helfen uns beim Ablegen. Wind ESE 3 Bft. Kaum sind wir aus der Mastal-Rinne, setzen wir die Segel, große Genua und Großsegel.

Es ist wieder Sommer, blauer Himmel und moderate Winde und Wellen. Wir laufen zwischen 6,5 und 8 kn.


Um 12:55 Uhr passieren wir den Kieler Leutturm, der Wind nimmt etwas zu, die Wellen auch. Allerdings ist von den vorhergesagten 7 Bft. nicht viel zu merken, es weht wohl eher mit 5 Bft.

Kurz vor 14 Uhr sind wir fest in Schilksee in der Heimatbox. Ein sehr schöner Saisonauftakts-Himmelfahrtstörn geht zu ende.

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Samstag, 7. Mai 2016
Von Revkrog/Ärö nach Marstal = 14,3 sm * Gesamt = 64,6 sm
Eine herrliche Ankernacht liegt hinter uns, der Ostwind stand allerdings durch. Die Freunde mit ihren Schiffen neben uns sind offenbar noch nicht auf. Wir essen gemütlich Frühstück im Cockpit und können später den anderen winken.


Beate macht auf dem Vorschiff der Glissanda Frühgymnastik mit dem Hula-Hopp-Reifen.


11:25 Uhr heißt es "Anker auf!" Nur mit der Genua laufen wir bei blauem Himmel, türkisfarbenem Wasser und nur mit dem Vorsegel aus der Ankerbucht.

In der Rinne, die nach Marstal führt, bergen wir das Segel, da der Wind genau von vorne kommt.


Um 14:10 Uhr sind wir fest in Marstal. Wir liegen relativ windgeschützt in einer Box am lezten Steg. Neben uns die Häwelmann.


MarineTraffic hat uns auch wieder richtig zugeordnet.


Abends gehen wir alle auf die Glissanda und werden von Beate und Paul kulinarisch verwöhnt: Es gibt Apfelpannkuchen, lecker, lecker. Vielen Dank!



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Freitag, 6. Mai 2016
Von Bagenkop nach Aerö/Revkrog = 23,7 sm * Gesamt = 50,3 sm
Ein weiterer wunderbarer Sommertag. Blauer Himmel, E-Wind 3, 1020 hp. 12:10 Uhr, wir legen ab und setzen gleich vor dem Hafen die Segel. Bagstagsbrise, die uns 6 kn beschert.


Um 12:40 Uhr laufen wir in die Marstal-Rinne ein, Marstal selbst haben wir eine viertel Stunde später querab. Ein kurzes Stück müssen wir mit Hilfe des Mortors bewältigen, dann geht es flott mit den Segeln weiter.


Um 14 Uhr haben wir die Insel Birkholm querab, um 15 Uhr laufen wir in unsere Ankerbucht Revkrog ein. Der Anker fällt um 15:30 Uhr neben der Häwelmann mit Barbarina und Ove.


Nach uns laufen noch Beate und Paul mit der Glissanda ein, die zwischen der Häwelmann und uns den Anker werfen.


Ein herrlicher Ankerplatz bei östlichen Winden. Die handgelotete Wassertiefe beträgt 3,30 m. Wir stecken 15 m Kette.


Die Besatzung der Häwelmann kommt mit ihrem Tender.


Unser AIS-Signal wurde wieder von MarineTraffic empfangen.


Ab 19 Uhr gab es an Bord der Confidence "schwedisches Sommeressen" (Matjes, Creme Fraiche, neue Kartoffeln und Schnittlauch). Tina hatte alles wunderbar vorbereitet und ergänzende Einkäufe noch im Brugsen von Bagenkop tätigen können.


Unser tüchtiger "Fährmann" Ove hat sie alle an Bord gebracht: Barbarina, Beate und Paul.


Zu Sechst haben wir dann schön gegessen und getrunken. Vorspeise: Salat von Beate und wunderbare Frikadellen von Paul.

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Donnerstag, 5. Mai 2016
Von Kiel nach Bagenkop = 26,6 sm * Gesamt = 26,6 sm
Die Jungfernfahrt 2016 der Confidence. Bestes Wetter, blauer Himmel, die Kühle des Frühjahrs ist aber noch zu spüren.


Bei ganz schwachem Ostwind - Stärke 1 - legen wir um 09:45 Uhr in Schilksee ab und nehmen mit 42 Grad Generalkurs Bagenkop ins Visier.

Leider bleibt der Wind so schwach, dass wir die Maschine laufen lassen müssen. Das Großsegel zieht zeitweise etwas mit. Mit 6 kn geht es über die westliche Ostsee.

Unterwegs sichten wir 2 mal Tümmler (1 Mutter mit Kind und offenbar ein einzelnes, großes männliches Tier).


14:30 Uhr sind wir fest in Bagenkop, welches zu dieser Tages- und Jahreszeit noch recht leer ist.


Wir finden einen feinen Platz mit Sonne im Cockpit. Beim automatischen Hafenmeister werden wir dann 180 dkk los.


MarineTraffic hat uns die ganze Zeit gut verfolgt. Da sind wir nun

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Sonntag, 1. Mai 2016
Segel angeschlagen
Heute ist hier Sommer. 20 Grad und blauer Himmel. Der Wind kommt aus NE und ist nachmittags so schwach, dass wir die Segel am Liegeplatz setzen wollen.

Um 4 Uhr kommen Barbarina und Ove und zu viert gehen wir das Projekt an. Alles easy, schöne Sonne, nun ist die Confidence fast fertig, zumal wir nach dem Setzen der Segel auch noch die vergessenen Flaggenleinen eingeschoren haben. Dazu wurde ich kurz in den Mast gezogen.

Nun muss der Mast nur noch elektrisch angeschlossen werden.


Ach ja, die AIS-Antenne am Heckkorb habe ich dann auch noch angeschlossen, wie man hier sehen kann-

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Freitag, 29. April 2016
Mast, die Zweite

Nachdem der Mast nun steht, habe ich ihn heute getrimmt, d. h. gerade ausgerichtet und die Wanten nach einer Vorgabe festgezogen.


Dann habe ich die Rollfockanlage abgeschmiert.


Späterhin habe ich noch den Baum mit Großschot und Dirk angebaut und das Oberdeck in Teilen gesäubert und poliert. Dann aber wurde das Wetter derartig feucht, dass ich keine Lust mehr hatte, weiterzuarbeiten.

Hardwareseitig fehlt noch der Rodkicker, die Flaggenleinen und die Segel. Da warte ich doch auch besseres Wetter.

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Donnerstag, 28. April 2016
Mast setzen
Morgens früh noch einen Handwerkertermin im Haus und bei Henning, der war aber um 09:15 Uhr abgefrühstückt.

Um 11 Uhr hatte ich meine Jungs zum Mastsetzen bestellt, selbst bin ich aber schon um 10:30 Uhr in Schilksee gewesen. Und .... ich sehe Gunter, der schon da ist. Gemeinsam suchen wir einen Mastenwagen und gehen dann in die Halle zum Mast. Paul kommt pünktlich um 11 Uhr dazu und wir nehmen den Mast aus dem Regal und beginnen, ihn aufzuriggen. Paul und ich holen in der Zwischenzeit die Confidence und Gunter poliert den Mast. Dann kommt Ove dazu und wir fahren den aufgeriggten Mast unter den Südkran in Schilksee. Wir sind ganz allein dort und gehen die Arbeit in aller Ruhe an.

Das Wetter ist manchmal nicht so freundlich, aber insgesamt gesehen geht es. Um 13:30 Uhr steht der Mast und wir trinken einen Schlusskaffee an Bord. An dieser Stelle herzlichen Dank an meine Helfer! Tina kommt nun direkt aus der Schule auch dazu.

Nachdem Paul und Gunter sich verabschiedet haben, bringen Ove und ich das Schiff an seinen Liegeplatz.


Das Wetter ist immer noch bescheiden, zur Abwechslung gibt es jetzt Hagel.

Leider habe ich vergessen, die Flaggenleinen einzufädeln und dann stellte ich fest (als alle anderen weg waren), dass die Rollfock 180 Grad verdreht eingebaut ist.


Die um 180 Grad verdreht montierte Rollfock.


Mit Spifall, Spibaumfall und mit dem Vorfall habe ich den Mast über die Wischen dann nach vorne gezogen, so dass ich den Bolzen für das Vorstag herausnehmen und die Rollfock um 180 Grad gedreht wieder einbauen konnte.


Nun ist die Rollfock "richtig rum" montiert. Die Rückholleine kann nach hinten laufen.

Danach hatte ich keine Lust mehr für weitere Aktivitäten, zumal das Wetter wieder sehr unbeständig wurde.

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Mittwoch, 20. April 2016
Motorwartung
Nachdem ich mir alle Filter bei MWA in Friedrichsort gekauft habe, fahre ich zur Confi und stelle erst einmal den Motor an. Er soll warm werden, denn ich will als erstes Ölwechsel machen.


Das klappt ganz gut, die Pela-Pumpe saugt mit Unterdruck das alte Öl ab. Beim Wechsel des Ölfilters gibt es kleine Sauereien, die ich mit viel Haushaltsrolle eindämmen kann. Nachdem der neue Filter eingesetzt ist, gibt es auch neues Öl von Liqui Molly (15W40).


Jetzt widme ich mich dem Kraftstoff-Filter, der sich partout nicht lösen will. Ich kann meinen vorhandenen Ölfilter-Schlüssel leider nicht einsetzen, alles sehr eng und Schlüssel zu dick. Zudem würge ich den Filter auch noch in die falsche Richtung, d.h. ich ziehe ihn fest. Tina kommt zum Glück an Bord und macht mich darauf aufmerksam.


Ich breche die Arbeiten ab und kaufe mit einen neuen Ölfilter-Schlüssel in Form eines Bandschlüssels (beim Baumarkt). Mit diesem klappt nun auch der Kraftstofffilterwechsel. Wieder gibt es trotz untergestelltem Becher eine kleine Dieselschweinerei, die ich ebenfalls mit Haushaltstüchern bekämpfe.

Nun kommt der Kraftstoff-Vorfilter an die Reihe, keinerlei Verschmutzung oder Verflockung (Dieselpest) zu entdecken. Auch hier gibt es einen neuen Filtereinsatz.


Nun entlüfte ich die Dieselleitungen und der Motor läuft danach rund und satt.


Alle neuen Filter werden nun noch mit dem Austausch-Datum beschriftet.

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Montag, 18. April 2016
Frühlingserwachen
Von der Stimmung ja, vom Wetter her eher nicht!

Die bei AWN bestellten Versorgungsbatterien 12V-125Ah sind da. Also nichts wie zur Confi und die alten Batterien ausgebaut.


Hört sich leicht an, ist es aber nicht. Die Batterien sind ziemlich eingebaut durch die dicken Kabel und viele Sicherungsmechanismen, die eine Bewegung auch bei viel Seegang verhindern sollen. Aber natürlich hat es geklappt. Eine Batterie wiegt 38 kg und es ist schon schwierig, sie auszubauen.

Viel schwieriger wird es, sie allein vom Schiff zu bekommen. Zum Glück habe ich heute gut gefrühstückt und so geht es mir leicht von der Hand.

Batterien ins Auto und ab zu AWN. Dort die beiden Batterien ausladen und die neuen einladen. Und dann wieder nach Schilksee und die schweren Batterien aufs Schiff tragen. Der kritischste Moment ist dabei das Stück vom Schwimmsteg auf das Schiff.


Aber alles ist gut gegangen. Die Batterien sind nun eingebaut und die Elektrik funktioniert wieder so, wie sie soll. Der Motor startet und das Bugstrahlruder tut seinen Dienst.


Gewicht: 38 kg Merkmale: 350 Lade-/Entladezyklen bei 35% Entladetiefe

VETUS Batterien werden speziell für den Gebrauch an Bord von Yachten gefertigt. An eine Yachtbatterie werden ganz andere Anforderungen gestellt als z.B. an eine Autobatterie. Sportboote werden in der Regel einige Monate im Winter nicht genutzt und die Batterie in dieser Periode meist nicht geladen.

Eine niedrige Selbstentladung der Batterien ist in dieser Zeit äußerst wichtig. Diese Batterien sollen auch tiefere Entladung als bei Starterbatterien üblich verkraften und sind damit ideal für alle Yachten, auf denen Starter- und Verbraucherbatterie nicht getrennt sind. Die VETUS-Batterie ist gefüllt mit einem lebenslangen Elektrolytvorrat. Die Konstruktion des Gehäuses ist daher auch vollkommen geschlossen, mit Ausnahme einer kleinen Ventilationsöffnung.

Apropos Motor: Der Keilriemen quietscht beim Gas geben, so dass ich die Riemenspannung überprüfen musste. Ergebnis: Der Keilriemen sitzt zu locker (darf max. 1 cm eindrückbar sein).


Also habe ich ihn gemäß dem Operator-Handbuch von Volvo-Penta neu justiert. Ging ganz einfach und war auch sehr logisch aufgebaut.

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Dienstag, 12. April 2016
Abslippen
Es ist kalt, es regnet leicht, aber wir sind voll da, denn die Confidence soll geslippt werden.

Ich bin um 08:00 Uhr am Hafen, Freund Gunter kommt um 08:30 Uhr und wir bereiten noch Kleinigkeiten vor.


Die Yacht, die vor uns in der Halle lag, ist schon weg.

Bis 09:20 Uhr müssen wir warten, dann kommt der Hafemeister mit dem Trecker und die Confidence wird unter den Kran gebracht.


Die Slip-Gurte werden befestigt und das Schiff wird leicht angehoben, so dass ich noch die Kielsohle mit Antifouling (Trilux) anstreichen kann.


Dann geht es über die Kante ins Wasser und die Confidence schwimmt wieder. Endlich!

Aber, oh Schreck, der Motor lässt sich nicht anlassen, die Batterie ist zu schwach. Mit einem Auto-Überspielkabel verbinde ich die Starterbatterie mit den Versorgerbatterien und der Motor springt - immer noch etwas unwillig - an.

Beim Einparken in die Box muss ich feststellen, dass das Bugstrahlruder nicht funktioniert (wahrscheinlich zu wenig Spannung). Das erste Anlegemanöver misslingt und ich muss zu zweiten Mal den Anlegeversuch starten.


Zum Glück ist Gunter mit an Bord und wir bekommen die Confidence mit vereinten Kräften in die Box.

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Montag, 11. April 2016
Winterarbeit, die Letzte
Morgen wird geslippt, heute habe ich die Metallböcke, die den Trailer mittig abgestützt hatten, entfernt.


Dazu musste ich den Trailer und das Schiff kurz um ca. 2-3 mm anheben (mit einem 20-t-Hydraulikheber). Die Metallböcke konnte ich dann wegnehmen.


Der vordere Einstiegs-Tritt ist erneuert worden und wurde heute montiert. Passte fast auf Anhieb. Ich habe ihn nicht mehr lackiert, sondern nur mit Teaköl eingepinselt.


Danach wurden dann alle Leinen und Fender für das morgige Abslippen vorbereitet.

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Letzte Aktualisierung: 2025-07-18 15:31
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