Confidence on Tour |
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Dienstag, 28. Juni 2016
Von Bogense nach Juelsminde = 11,3 sm * Gesamt = 372,4 sm
confi-kiel, 11:55h
Ablegen 10:00 Uhr. Wind W 2 Bft. Kurz nach Verlassen des Hafens setzen wir die Segel.
![]() Herrliches Dahingleiten mit 4,5 kn Fahrt bei Westwind der Stärke 2. Mit einem Segler, der gleichzeitig mit uns den Hafen verlassen hat, liefern wir uns eine kleine Privatregatta, d. h. wir wollen nicht, dass er schneller als wir segelt. ![]() Um 11:35 Uhr meldet Gunter eine sich nähernde Schauerböe. Vorsorglich bergen wir das Großsegel. Und dann regnet es, nicht viel, aber unangenehm. Auf dem Wasser sieht man zum Glück auch meist das Ende des Regens. ![]() Um 13:10 Uhr sind wir fest im alten Yachthafen von Juelsminde. Eine freie Box zwischen 2 Bavaria-38-Yachten. Die Sonne scheint und wir genehmigen uns erst einmal einen Einlauf-Kaffee. Während ich ich zur Mittagsruhe begebe, wird Gunter als Ersthelfer tätig. Vor ihm bricht eine dänische Frau zusammen und er leistet Erste Hilfe und Beistand. ![]() Danach machen wir einen ausgiebigen Hafenspaziergang und steuern unsere heutige Verpflegungsstelle an. ![]() Die Fiske-Boutike von Julesminde. ![]() Die Menükarten gibt es nur noch digital als Anzeigetafel, die ständig wechseln. Wir erfreuen uns and dem Fischmenü und genießen das warme Wetter. ![]() Abends genießen wir einen wunderbaren Sonnenuntergang im Cockpit mit dänischem Trompetensolo zur Flaggenparade. Das hat was und erinnert an Söby. ![]() Sofort wird auch an Bord der Confidence der Aufforderung zur Flaggenparade Folge geleistet. ![]() Ein Abend wie Samt und Seide .... ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 27. Juni 2016
Hafentag Bogense = 0,0 sm * Gesamt = 361,1 sm
confi-kiel, 14:50h
Zum Cockpitfrühstück haben wir noch etwa Sonne, aber dann wird des grau und pfeift. Wir beschließen, heute hier zu bleiben. Noch während des Frühstücks reparieren wir unseren genialen Einfädel-Bootshaken von "Hook & Moor".
Zur Mittagszeit, Zeit unseres Zweitkaffees, fängt es kräftig an zu regnen und der Wind geht hoch bis 25 kn. Wir unterhalten uns über das heutige Abendmahl und stellen fest, dass wir davon Hunger bekommen. Gunter schlägt vor, zu kochen, verwirft es aber ob des starken Hungergefühls sofort. ![]() Wir beschließen statt dessen, in unser Stammrestaurant bei Leo einzukehren. ![]() Das Essen ist hier überreichlich, aber schmacklhaft, dafür ist aber das Bier sehr teuer. Nach dem guten Essen machen wir einen Gang durch die Stadt und inspizieren die beiden Supermärkte. Als wir danach wieder auf die Straße heraustreten, regnet es fürchterlich. ![]() Und plötzlich hören wir die Geräusche einer Blaskapelle, die alsdann aus einer Seitenstraße in die Hauptstraße einbiegt. ![]() Wie mir eine alte Dame erzählt, ist heute der Männertag in Bogense, eine über 100 Jahre alte Tradition, bei der sich die Männer morgens treffen, essen und trinken, und dann vor dem Rathaus aufmaschieren. Übrigens war keiner dieser behüteten Männer noch nüchtern (2 Ausnahmen, die das Rathaus übernahmen). Es regnet immer noch fürchterlich, wir sind komplett naß und sehen zu, an Bord in die Trockenheit zu kommen. ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 26. Juni 2016
Von Skaerbaek nach Bogense = 18,9 sm * Gesamt = 361,1 sm
confi-kiel, 18:58h
Heute morgen 16 Grad, grau! Nicht zu zwingend. Nach dem Frühstück, was wir allerdings schon im Cockpit einnehmen, geht es um 11 Uhr los. Wind SW 5. Für uns ein fast achterlicher Kurs, so dass wir beschließen, nur mit der Genau zu segeln. Genau die richtige Entscheidung. Zwischen 5 und 7,8 kn Fahrt machen wir mit nur diesem einen Segel.
![]() Um 12:30 Uhr verlassen wir den kleinen Belt und kommen ins Kattegat. Der Wind ist weiterhin sehr frisch und immer noch achterlich. ![]() Ein wunderbar ruhiger uns sonniger Törn. Wir sind beide ganz beglückt. ![]() Um 14:40 Uhr sind wir fest in Bogense. Der Hafen ist noch ziemlich leer, so dass wir uns eine Box aussuchen müssen. ![]() Der schöne Strand neben dem Hafen. ![]() Nun geht es zu einem kleinen Hafenbummel im Sonnenschein. Gunter hat außerdem zu Essen eingeladen, was sich allerdings als nicht so einfach herausstellt. Es ist offenbar noch keine Saison. Am Ende des alten Hafens finden wir dann doch ein kleines Restaurant (Leo´s ...?), in dem wir es uns gut gehen lassen. ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 25. Juni 2016
Hafentag Skaerbaek = 0,0 sm * Gesamt 342,2 sm
confi-kiel, 13:15h
Gemütliches Frühstücken und dann Duschen im Clubhaus. Wetter ist überwiegend grau.
![]() Für die aktiven Opti-Segler des örtlichen Segelclubs wird hier eine Badewanne in Schiffsform vorgeheizt (steht in Peilung mit dem Heizkraftwerk Skaerbaek). ![]() Nach kaltem Opti-Segeln ein warmes Bad im Hafen. ![]() Unser Liegeplatz im Hafen von Skaerbaek. Gegen Mittag gibt es Starkregen und gewaltigen Donner. Gunter kommt gegen 14 Uhr und Karl mustert ab und übernimmt sein Auto, um nach Hause zu fahren. Es war ein schöner Törn mit dir, lieber Karl.l Bettenwechsel auf der Confidence und nach Gunters Schilderungen auch im gesamten Land Dänemark. Dänemark selbst hat Ferien bekommen und einige deutsche Bundesländer auch, so dass die Autobahnen ziemlich voll, teilweise verstopft, waren. Gunter bezieht seine Kabine. Da es immer wieder regnet und auch die Zeit schon vorangeschritten ist, segeln wir heute nicht mehr los. Pünktlich gegen 17 Uhr kommt der Hafenmeister (leider beim Regenschauer) und möchte sein Hafengeld haben. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 24. Juni 2016
Von Kolding nach Skaerbaek = 5,2 sm * Gesamt = 342,2 sm
confi-kiel, 20:22h
Frühstück im sehr warmen Cockpit. Es ist geradezu schawül (frei nach Heinz Erhard). Danach in die Stadt, zu Fuß, denn wir haben keine Kronen mehr und wollen einkaufen. Der Bankomat ist nach 3 km Fußmarsch gefunden und ein Netto-Laden in unmittelbarer Nähe erfüllt weitere Wünsche.
Kurzer Anruf in Deutschland bei Gunter, der morgen an Bord kommen soll, und einige Verpflegungs-Details geklärt und den Hafen genannt, zu dem er kommen soll. ![]() Wir tanken nochmal 28 L Diesel nach und verlassen dann um 13:20 Uhr den nicht so sehr empfehlenswerten Südhafen von Kolding. Wir segeln nur mit der Genua bei SW 3 durch den zugegebenermaßen doch recht hübschen Kolding Fjord und sind um 15:00 Uhr fest in Skaerbaek. ![]() Hier "stört" nur das Kraftwerk das ästhätische Empfinden, aber von unserem Liegeplatz sehen wir es kaum, da es von einem Wald verdeckt wird. ![]() Und zwischen dem Kraftwerk und unserem Liegeplatz ist ein kleiner Strand, wo man sogar badende Menschen sehen kann. ![]() MarineTraffic dokumentiert unsere Reise wieder vorbildlich. Der Hafenmeister kommt um 17 Uhr mit seinem Klapprad angefahren und möchte 160 DKK sehen. Dafür ist Strom frei, WC und Duschen auch. Karl hat in einer Landesgazette entdeckt, dass heute abend eine Open-Air-Festival in Skaerbaek sein sollen. Wir müssen also nochmal los. Wir also los, immer auf der Jagd nach einem musikalischen Geräusch. Endlich hören wir was, können es aber nicht orten. Wir kreisen die Schallquelle ein - war wohl ein Gettoblaster in irgend einem der schönen Häuser. Karl entdeckt später, dass es ein Skärbaek auch an der Nordsee gibt. Dann war das Open-Air-Festival wohl dort. Das Bordkino spendiert uns als Trost noch einen netten Film. ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 23. Juni 2016
Von Aarösund nach Kolding = 20,8 sm * Gesamt = 337,0 sm
confi-kiel, 20:05h
Sonnenfrühstück im Cockpit. Allerdings zieht sich der Himmel so langsam zu. Um 11:35 Uhr legen wir bei ESE 3 Bft. ab. Vorhergesagt sind zunehmend 4 Bft., sagt jedenfalls der DWD. Da der Wind ziemlich achterlich kommt, segeln wir zunächst nur mit der Genua. Unsere Fahrt beträgt so 4 bis 4,5 kn.
![]() Um 12:45 Uhr setzen wir das Großsegel und erhöhen damit unsere Fahrt auf 5,5 kn. Um 14:25 Uhr bergen wir die Segel, weil der Wind auf 2 Windstärken runtergegangen ist und unsere Fahrt nunmehr nur knappe 3 kn, Tendenz 2 kn, beträgt. Um 15:20 Uhr laufen wir bei sehr wenig Wind und keiner Welle in den schönen Kolding Fjord ein, nur das Kraftwerk in Skärbaek stört das ästhätische Empfinden des verwöhnten Betrachters. ![]() Schöne Liegenschaften ... ![]() Um 16:30 Uhr sind wir fest im südlichen Koldinger Hafen, in dem es kostenlose Fahrräder geben soll und der einen Tick freundlicher als der Nordhafen Koldings sein soll. ![]() Der Hafenh erweist sich allerdings als Enttäuschung, weil wir a) keine kostenlosen Fahrräder vorfinden und b) ein Schrottbetrieb Krach verursacht. ![]() MarineTraffic hat unsere Reise wiederum dokumentiert. Aber jetzt gibt es erstmal Sauerfleisch mit Bratkartoffeln, die Karl geschrubbt, geschnitten und gebrutzelt hat. ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 22. Juni 2016
Von der Gennerbucht nach Aarösund = 15,0 sm * Gesamt = 316,2 sm
confi-kiel, 19:35h
Heute morgen warten wir auf den versprochenen Sommer. Nix is! Regen, Regen. Sehr diesig. In aller Ruhe essen wir erstmal Frühstück, dann um 11:20 Uhr hat der Regen soweit nachgelassen, dass wir den Anker aufnehmen und abdampfen.
11:30 Uhr sind die Segel gesetzt, Wind SSW 2-3 Bft., der Wind kommt achterlich, schiebt uns aber doch zunächst mit 4 bis 5 kn in Richtung Aarö. ![]() Als wir gegen 14:00 Uhr in den Aarösund einlaufen, hat der Wind ordentlich zugelegt und seine Richtung geändert: SW 4-5 Bft. ![]() Um 14:00 Uhr machen wir fest im Hafen von Aarösund. ![]() MarineTraffic hat wieder gut mitgeplottet. ![]() Der im Internet versprochene Brugsen existiert leider nicht. Karl liest in der beim Hafenmeister ausliegenden Hafenbeschreibung, dass hier kostenlos Fahrräder zu bekommen sind. ![]() Tatsächlich entdecken wir sie und fahren stracks mit ihnen zu 1,5 km entfernten Campingplatz, wo wir endlich unser lang vermisstes Grünzeug und anderes einkaufen können. Nach einer gewissen Zeit innerer Einkehr wenden wir uns dem von mir vorab beschriebenen "ausgewogenen Landprogramm" zu. Wir nehmen unsere "umsonst" Fahrräder und fahren mit der Fähre auf die Insel Aarö. ![]() Wir kommen dort um 19 Uhr an, müssen aber feststellen, dass die Rückfahrt erst um 21:15 Uhr stattfinden wird. ![]() Also erkunden wir alle Straßen und Orte der Insel und sind kurz vor 8 Uhr wieder am Hafen. Dort lassen wir uns schwach verwöhnen von der "Hafenperle". ![]() Ein schöner Urlaubstag neigt sich nun dem Ende zu. ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 21. Juni 2016
Von der Dyvig in die Gennerbucht = 12,8 sm * Gesamt = 301,2 sm
confi-kiel, 21:15h
Heute morgen entdeckte Karl unsere bestellten Brötchen wohlverpackt auf dem Vorschiff. Frühstück im Cockpit und dann ab in die Duschen.
![]() Danach machten wir noch einen Gang auf die andere Seite der Bucht, um im dortigen Laden etwas Gemüse einzukaufen. Große Enttäuschung: Ab 11 Uhr geschlossen, Öffnung erst wieder um 15 Uhr. Es ist jetzt leider schon 11:30 Uhr. Also nichts für uns! ![]() Der Hotelhafen des Badhotels Dyvig ist jetzt ziemlich leer, aber richtig voll war er sowieso nicht. Wir packen zusammen, nehmen noch mal Wasser und verlassen Dyvig um 12:00 Uhr. Wind W 3-4 Bft. Aus der Stegsvig motoren wir hinaus, dann werden die Segel gesetzt. ![]() Die E-Tonne Starbaek Grund passieren wir um 13:20 Uhr. Nun heißt es hoch an den Wind und Einkreuzen in die Genner Bucht. Es geht sehr flott voran. So bringt Segeln Spaß! ![]() Um 14:30 Uhr werden die Segel geborgen und um 14:50 Uhr fällt der Anker auf 4 m Wasser in einer waldumsäumten, sehr romantischen und fast windstillen kleinen Bucht nahe des Hafens Kalvö. ![]() Unser heutiger Ankerplatz gibt uns ein Gefühl, als ob wir in einem Waldsee ankern. ![]() Nachdem wir nun ein kleines Einlaufgetränk zu uns genommen haben, wird der Außenborder an das Gummiboot geschraubt und wir wollen auf Einkaufstour. Wir brauchen frisches Gemüse, Gruken, Tomaten. Im Hafen gegenüber unserer Bucht ist nichts zu holen. Der Hafen Kalvö hat auch keinen Supermarkt oder eine andere Einkaufsmöglichkeit, so dass wir zum nächsten Campingplatz an der Küste fahren. Hier gibt es einen Laden und wir können Petroleum und für Karl ein Eis kaufen, sonst hat er nix. :-( ![]() Jetzt gibt es Abendbrot, Sauerfleisch mit Kartoffelsalat und ein Getränk nach Wahl. ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 20. Juni 2016
Von Sönderborg in die Dyvig Hotelhafen = 12,5 sm * Gesamt = 288,4 sm
confi-kiel, 16:47h
Um 11:25 Uhr legen wir bei heulendem Südwind ab und fahren unter Maschine mit Rückenwind in den Sönderborger Stadthafen, wo wir auf die Öffnung der Klappbrücker warten.
![]() 12:04 Uhr passieren wir die Brücke und setzen sofort die Genua, die uns mit 5 bis 7 kn durch den Alsensund zieht. ![]() Im Alsensund. ![]() Einlaufen in die Enge Durchfahrt zur Dyvig. Um 14:15 Uhr sind wir fest in Dyvig im Hotelhafen. ![]() MarineTraffic hat uns "verfolgt" und dokumentiert auch die zügige Geschwindigkeit im Alsensund. Nach 1,5 Stunden innerer Einkehr wollen wir einen Spaziergang machen, aber leider fängt es an zu regnen. Dann ist auch schon der Hafenmeister da und wir können nach Bezahlen des Hafengeldes gleich Brötchen für morgen früh bestellen. ![]() Jetzt steuern wir die Hotelanlage Dyvig Badhotel an, die auch ein tolles Restaurant beherbergt. ![]() Dyvig Badhotel - Eingangsbereich ![]() Wir lassen es uns gut gehen, bestellen eine schöne Rödspätte und ein großes Carlsberg Bier und freuen uns über unser Dasein. ![]() Das Essen war großartig, wir können dieses Restaurant nur empfehlen. Auch die Bedienung war sehr freundlich und die Preise wirkten nicht übertrieben. War in Ordnung. Den Abend beschlossen wir mit Edgar Wallace und seinem Indischen Tuch. ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 19. Juni 2016
Vom Wormshöfter Noor nach Sönderborg / DK = 21,8 sm * Gesamt = 275,9 sm
confi-kiel, 21:10h
Früh am Morgen kommt Tina und bringt mir die vergessenen Pillen. Vorab haben Karl und ich den kleinen Außenborder wieder flott gemacht. Mit dem Gummiboot fahren wir dann in die Modersitztki-Werft und dann mit Tina wieder zurück an Bord.
![]() Kaffeepause mit Tina. Um 13:40 Uhr gehen wir Anker auf und segeln ab Maasholm mit der Fock aus der Schlei. 15:20 Uhr haben wir Falshöft querab. Der Westwind ist frisch, frischer als gedacht (bis zu 26 kn = 6 Bft.). Wir segeln weiterhin nur mit dem Vorsegel. Über die Flensburger Förde wird die Sache leicht brutal, da wir hoch an den Wind müssen und die Wellen fast gegenan stehen. Im übrigen haben wir auch eine Böenwarnung von DP07 empfangen (Böen bis 7 Bft.). Und die kriegen wir dann auch in der Nähe des Leuchtturmes Kalkgrund. Zum Glück dreht der Wind dann leicht auf WSW, so dass wir Sönderborg fast anliegen können. 2 sm vor dem Hafen bergen wir die Segel und um 17:45 Uhr sind wir fest in einer sehr engen Box im Hafen. ![]() MarineTraffic hat uns auch entdeckt. Hier unsere letze Position. ![]() Die Sonne scheint, die Palmen sprießen, so werden wir in DK empfangen, toll oder? Der Hafenmeister möchte 180 DKK haben und verkauft uns neben Duschmarken auch eine Schale Erdbeeren (sehr lecker!). ![]() Vor-Abendbrot ![]() Sönderborg hat sich ordentlich gemausert, hier ist ein Vorplatz beim Hafenmeistergebäude entstanden. Ein Abendspaziergang in die Stadt rundet diesen schönen Tag angemessen ab, da die steifen Seemannsbeine unbedingt Bewegung brauchen. ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 18. Juni 2016
Von Kiel ins Wormshöfter Noor = 19,6 sm * Gesamt = 254.1 sm
confi-kiel, 22:00h
15:00 Uhr beginnt der diesjährige Sommertörn der Confidence. Karl ist an Bord gekommen. Nachdem wir mit unseren Frauen noch bei Daisy im Strander Yachtclub essen waren, entfliehen wir der Kieler Woche. Die Segel werden gleich gesetzt, Wind WSW 4-5 Bft. und in flotter Fahrt geht es durch die Regattafelder auf der Außenförde.
![]() Karl am Rohr bei 7,8 kn Fahrt Um 17:10 Uhr haben wir Schönhagen querab und reffen das Großsegel, der Wind geht bis an die 6 Bft. ran. Um ![]() 17:50 Uhr laufen wir in die Schlei ein, um 18:35 Uhr fällt der Anker im Wormshöfter Noor auf 2,20 m Wasser. Danach gibt es ein zünftiges Männerabendbrot mit Schwarzbrot Bier, Wurst und Käse. Um kurz vor 8 Uhr ruft Tina an und teilt mir u.a. mit, dass ich meine Pillen vergessen habe. Sie ist aber so nett und bringt sie morgen früh vorbei. Danke!! ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 12. Juni 2016
Vom Wormshöfter Noor nach Kiel = 22,5 sm * Gesamt = 234,5 sm
confi-kiel, 18:49h
Der Morgen fängt ja gut an: Es regnet leicht. Der Ostwind ist geblieben und stand die ganze Nacht durch.
![]() Nach dem Regen erlaubt das Wetter ein gemütliches Frühstück im Cockpit. 11:50 Uhr Anker auf! 12:30 Uhr haben wir Schleimünde querab und setzen dann alsbald das Vorsegel. Die Wellen sind ziemlich grob, wir fahren Kurs Tonne 5 einen Anlieger. ![]() Danach können wir die Höhe allerdings nicht bis zum Schluß halten und bergen vor Bülk das Segel. Die restlichen 3 sm fahren wir unter Maschine. Um 15:55 Uhr sind wir wieder fest in der Heimatbox. Draußen tutet die "Queen Elizabeth" einmal lang. ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 11. Juni 2016
Von Kappeln ins Wormshöfter Noor = 3,0 sm * Gesamt = 212,0 sm
confi-kiel, 20:57h
Wir schlafen heute etwas länger aus. Wieder ein sonniger Morgen.
![]() Tina geht in die Stadt und kauft Brötchen und eine Tageszeitung, die KN. ![]() ![]() Dann frühstücken wir ausgiebig bis zur Mittagszeit und machen danach einen Stadtbummel verbunden mit kleineren Einkäufen. ![]() Um 14:15 Uhr legen wir ab, Wind ENE 2-3 Bft., so ziemlich gegenan also. Also wird es eine Maschinenfahrt durch die Schlei. ![]() Die Landschaft gleitet an uns vorüber und wir laufen ins Wormshöfter Noor ein. ![]() Um 15:00 Uhr fällt der Anker auf 2,60 m Wassertiefe. Wie schon letzte Woche ist das Noor voller Ankerer, es sind bereits diverse Urlauberyachten darunter (erkennbar am Heimathafen). ![]() Wir geben uns dem Schwimm- und Badevergügen hin, allerdings scheint das Wasser etwas kühler als vor einer Woche zu sein. ![]() Gegen Abend bezieht sich der Himmel leicht, aber es bleibt angenehm. ![]() Zum guten Schluss beglückt uns noch ein wunderbarer Sonnenuntergang. ![]() Die Nacht ist ruhig und klar. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 10. Juni 2016
Von Kiel nach Kappeln = 21,3 sm * Gesamt = 209,0 sm
confi-kiel, 21:26h
Wir schaffen es, kurz vor halb 3 abzulegen. Wind NNW 3-4, also genau von vorn. Wir fahren mit der Maschine bis zum Leuchtturm Bülk. Wir ändern dann den Kurs auf 327 Grad, es nützt aber nichts, der Wind kommt immer noch von vorne, schwächt sich aber auf 2 Bft. ab. Die alte See macht die Tour etwas rumpelig. Um 16 Uhr bekommen wir einen Winddreher auf E, so dass wir nun segel können. 12 kn Wind, daraus machen wir dann 5 bisd 7 kn Fahrt, je nach Welle.
1 sm vor Olpenitz dreht der Wind wieder auf N und wird ganz schwach, so dass wir die Segel bergen und den Rest des Törns mit Maschine laufen. ![]() Um 18:30 Uhr machen wir fest im Stadthafen von Kappeln. Der freundliche Hafenmeister nimmt Leinen und Hafengeld entgegen. ![]() ![]() Die Kappelner Klappbrücke ![]() Abends gibt es hier leichten Regen. Der Wind ist jetzt komplett weg. ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2025-07-18 15:31 status
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