Confidence on Tour
Montag, 6. Februar 2017
Winterarbeit - Der Faltpropeller
Da der Faltpropeller auch in der letzten Saison Opfer saugwütiger Seepocken wurde, habe ich mich für 2017 zu einem neuen Versuch entschlossen, diesem Treiben ein Ende zu bereiten.


Also Propeller abschleifen, entfetten und zunächst mit dem passenden Metall-Primer streichen. Das war´s für heute. Der Endanstrich erfolgt mit der "Testsieger-Farbe" beim nächsten Mal.

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Mittwoch, 1. Februar 2017
Winterarbeit - Leichter Frust macht sich breit
Nachdem ich mich nun ausgiebig mit dem neuen Funk-Relais auseinandergesetzt habe, welches das Bugstrahlruder fernbedient ansprechen soll, bin ich heute zur Tag geschritten, d.h. ich habe eine Verkabelung versucht. Leider ohne Erfolg. Das Relais an sich scheint ja zu funktionieren - man hört sogar das typische Klicken, wenn der Magnet anzieht - aber das Bugstrahlruder ist unbeeindruckt.


Normalerweise sind Relais dafür da, mit einem niedrigen Strom große Ströme zu schalten. Mit Schalten ist gemeint, dass du entweder eine Verbindung trennst oder eine Unterbrechung verbindest. Und genau das scheint mein Funk-Relais leider irgendwie nicht zu tun. Mit und ohne Messgerät getestet, jedoch ohne Erfolg.


Frustriert habe ich das Relais dann zurück in seine Schachtel getan und das Bugstrahlruder neu verkabelt. Es funktioniert! Nun steht noch die Verkabelung des Plotters aus. Das wird aber hoffentlich ein Erfolgserlebnis geben.

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Dienstag, 31. Januar 2017
Winterarbeit - Kleinvieh macht auch Mist
Heute bin ich mal wieder beim Boot gewesen. Zunächst habe ich den Beschlag des hinteren Bügels für das Sonnensegen oben so glattgeschliffen, dass der künftig darüberliegende Stoff nicht beschädigt werden kann.


Die nach oben rausragende Madenschraube muss plangeschliffen werden.


So sieht es jetzt aus. Handschmeichlerisch glatt.


Danach habe ich mich dem offenen Steuerstand gewidmet und versucht, ein Fernsteuerungs-Relais für das Bugstrahlruder zu integrieren. Die Kabel sehen wie ein Ringelnattergezücht aus! Schwer, sich da durchzufinden.

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Dienstag, 24. Januar 2017
Winterarbeit - Einbau des neuen Plotters u. a.
In einer längeren Aktion in meinem Keller habe ich die neu erstandene neue Blende bearbeitet. Sie war ja deshalb nötig gewesen, weil der Ausschnitt in der alten Blende so war, dass der neue Plotter - obgleich größer - ihn nicht komplett abgedeckt hätte. Daher die Neubeschaffung bei SVB für 168 €.


Heute habe ich mich endlich an den Einbau des neuen Plotters in die neue Blende gewagt.


Zunächst habe ich die 3 Raymarine-Instrumente "Log/Lot", "Autopilot" und "Windanzeige" aus der alten Blende ausgebaut und vorher sämtliche Verkabelungen lösen müssen.


Es sind erheblich viele Kabel, die abgeklemmt und nach dem Einbau der Instrumente in die neue Blende wieder richtig eingebaut werden müssen.


Die 3 unteren Instrumente habe ich wieder verkabelt, den Plotter und die Bedienknöpfe für das Bugstrahlruder allerdings noch nicht. Das steht leider noch aus.


Danach habe ich eine neue Endkappe in die Badeleiter eingebaut. Nun ist hier alles wieder gut und keiner kann sich an dem Endrohr verletzen.


Einen Scheuerschutz für die Rückholleine des Vorsegels habe ich aus einem Stück Alu-Jalusie gebaut und mit 3-M-Doppelseitenklebeband auf der Kante zur Umlenkrolle fixiert.


Jetzt kann man das Vorsegel zur Not auch über die Winch unter der Sprayhood einholen. Hoffentlich bewährt es sich. Schaun wir mal.

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Montag, 5. Dezember 2016
Winterarbeit - kleine Reparaturen und Sonnensegel
Um 9:00 Uhr waren zwei Mitarbeiter der Firma Segel Schultz vor Ort in der Halle. Ich hatte sie bestellt, da ich ein Sonnensegel haben möchte, welches einfach und schnell aufzuspannen ist.


Vorbereitet hatte ich den hinteren Bügel der eigentlich nur für die Kuchenbuche gedacht ist. Zwei Stützen nach achtern habe ich zusätzlich aus Stabilitätsgründen angebracht, damit das Sonnensegel künftig auch faltenfrei angeschlagen werden kann.


So soll das Sonnensegel künftig gespannt aussehen (natürlich nicht in grün :-)). Ich möchte es in weiß haben.


Bei Doris und Rolf hatte ich die Idee geklaut. Hier sieht das Sonnensegel so aus.


Dann habe ich das defekte Dichtgummi am Gashebel ausgetauscht. Das Ersatzteil habe ich zum Glück bei SVB im Bavaria-Shop bekommen.


Die Demontage des Hebels ist einfach.


Der Zusammenbau ebenfalls. Da die Dichtung quasi Schaumstoff ist, wird sie nach 3 - 4 Jahren wieder zerbröseln. Dann gibt es wieder eine Neue.


Einen Abdeckstopfen an der Badeleiter habe ich ebenfalls ausgewechselt, da er kaputt war. Den neuen (selbstgebauten) habe ich nur mit vorsichtigen Hammerschlägen überreden können, das Endrohr der Badeleiter zu verschließen.

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Dienstag, 29. November 2016
Winterarbeit - Vorbereitung für den neuen Plotter
Heute habe ich nur kurz versucht, die Lage des neuen Plotters festzulegen.


Leider stimmen die Ausschnitte nicht besonders überein. Da muss ich mir was einfallen lassen. Auch die Taster für das Bugstrahlruder müssen leider "wandern". Ich werde sie an den oberen Rand verlegen.

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Montag, 28. November 2016
Winterarbeit - Plotter ausbauen, Matratze zuschneiden
Da die Achterkabine eine relativ harte Matratze hat, habe ich die alte Vorschiffsmatratze genommen, aus der Hülle geschlagen und grob zugeschnitten.


Hier ist das Ergebnis. Nun steht eine Liegeprobe an und die Entscheidung, ob ich an dieser "Front" weitermachen soll.


Dann habe ich unseren alten Plotter aus dem Einbaurahmen genommen und die Kabel getrennt.


Das war nicht so schwer. Viel schwerer war es, den Einbaurahmen selbst zu entfernen.


Es zeigt sich nämlich, dass Pantera eine hervorragende Klebkraft hat, der ich mit Teppichmesser, Schraubendreher und viel Kraft in den Fingern entgegengetreten bin. Schließlich war auch das geschafft.


Nun galt es nur noch, die Taster des Bugstrahlruders auszubauen, da sie an ihrer bisherigen Stelle leider nicht bleiben können.


Auch das war wirklich fikeliensch, aber die Dinger hatten keine Chance bei mir. Ausgebaut. Das war es für heute.

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Dienstag, 22. November 2016
Winterarbeit - erste Bestandsaufnahme
Trotz meiner immer noch vorhandenen Grippe bin ich heute für 3 Stunden in der Halle am Boot gewesen.


Als erstes habe ich die mitgebrachte kleine Arbeitsbühne montiert und auf Festigkeit geprüft. Soweit ok! Hiermit kann ich besser am Rumpf arbeiten (polieren) und auch für Arbeiten am Heck ist es bequemer.


Dann habe ich das Ding hier repariert. Es ist der Verschluß-Patentschäckel für den Heckkorb. Hier war der Bolzen herausgesprungen und verlorengegangen.


Der Kiel war wieder an einigen kleinen Stellen angerostet. Ich habe den Rost weggeschliffen und sofort mit Rostschutz /-umwandler behandelt. Ich hoffe, es hilft!


Die Opferanoden des Flexofold-Faltpropellers und die am Saildrive sehen ziemlich angefressen aus.



Ich habe sie abgeschraubt und den Porpeller grob gesäubert. Ich werde ihn in der nächsten Saison mit einem Spezial-Antifouling schützen.


Nun habe ich mich dem Bugstrahlruder gewidmet. In der letzten Saison hatte ich eine Leine im Bugstrahlpropeller, woraufhin dieser einen Flügel verlor. Das Bugstrahlruder ist eine Doppel-Propelleranlage. Die defekte Propellerseite habe ich ausgetauscht.


Zum Schluss habe ich noch diesen kleinen Schaden am Ruderblatt entdeckt. Hier muss neu gespachtelt und grundiert werden.

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Mittwoch, 12. Oktober 2016
Aufslippen in Schilksee = 0,0 sm * Gesamt = 1303,3 sm
Heute soll die Confi ihr Element verlassen. Aufslippen ist angesagt. Gestern rief der Hafenmeister an und teilte mir die zeitliche Verlegung des Aufslippens mit. Geplant war heute um 10 Uhr, jetzt soll sie erst um 14 Uhr aus dem Wasser.


Der Grund war der heftige Nordostwind, gestern mit 8 Bft., heute morgen dann weniger, gerade jetzt um 9 Uhr haben wir 6 Bft.. Dafür haben wir jetzt Starkregen (ich hoffe, das gibt sich bis heute Nachmittag).


Ich bin so gegen 10 Uhr unten am Hafen. Zuerst fahren wir die "Harlekin" von Klausi unter den Mastenkran im Nordhafen. Sie wird dann alsbald aus dem Wasser gehoben. Danach kommt um kurz vor halb zwei Paul und wir beide fahren die Confidence zügig unter den Kran.


Viele Hände helfen, Tina, Klausi, Paul, Nachbar Jens und alles läuft bestens, trotz der immer noch erheblichen Windstärke 7 Bft.


Bevor die Gurte nun strammgezogen werden, überprüfe ich ihren korrekten Sitz mithilfe meiner kleinen Unterwasser-Rohr-Kamera. Hier zeigt mit der kleine Monitor einen "freien Propeller" achtern. Der Gurt liegt gut daneben. Es kann also losgehen.


Dann heißt es "hiev op" und langsam verläßt die Confidence ihr Element.


Kurz vor dem "Toutchdown" werden noch schnell die Seepocken von der Kielsohle entfernt. Nun erst wird die Confidence auf dem Trailer abgesetzt.


Dann wird sie zum Waschplatz gefahren, wo ich mit einem Hochdruckreiniger ihren Rumpf säubere.


Das Unterwasserschiff nebst Kiel und Ruderblatt sowie Saildrive sind jetzt wieder einigermaßen sauber. So geht es in Richtung Halle-Süd.


Sehr vorsichtig wird die Confidence in die enge Halle eingeparkt. Alles ist gut, keine Schäden beim Slippen!


Und währende wir so beim Aufslippen sind, fährt die größte Segelyacht der Welt, die "A", in die Kieler Förde ein. Zum Glück lässt sich über Geschmack streiten.

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Freitag, 7. Oktober 2016
Mast legen in Schilksee = 0,0 sm * Gesamt = 1303,3 sm
Heute morgen um 10 Uhr fahre ich in den Hafen und treffe Klausi, der wie ich seinen Mast legen möchte.



Leider haben wir immer noch NE 7 Bft. und im Hafen ist ein wenig Schwell, aber es soll ja alles weniger werden.

Zunächst fahren wir die "Harlekin" von Klausi unter den Kran und legen seinen Mast. Um kurz vor 11 ist meine Crew da, nämlich Jochen und Gunter. Nachdem wir Klausis Mast verarztet haben, fahren wir die Confidence unter den Kran. Der Wasserstand ist so weit gesunken, dass wir vernünftig am Steg vor dem Kran anlegen können. Auch der Wind ist "runter" auf 6 Bft.

In aller Ruhe wird der Mast ohne Probleme abgenommen, keiner da, der drängelt oder gute Ratschläge gibt, alles easy. Nachdem der Mast nun an Land liegt, fahren wir ihn mit dem Mastenwagen in die Halle Schilksee-Süd, wo wir ihn in aller Ruhe abtakeln, einwickeln und im Mastenregal verstauen.


Und hier liegt der Mast nun eingekuschelt im Regal. Diesmal ziemlich weit unten.

Um 14 Uhr kommt Tina noch hinzu und nachdem alles wieder aufgeklart ist, gehen wir ins "El Möwenschiss" und machen unsere wohlverdiente Mittagspause. Vielen Dank noch einmal allen meinen Helfern.

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Sonntag, 25. September 2016
Von Eckernförde nach Kiel = 18,8 sm * Gesamt = 1303,3 sm
Ende September und immer noch Sommer!!! Um 11:30 Uhr verlassen wir den gastlichen Hafen des SCE. Wind Südost 2-3 Bft.. Wir steuern das dem Hafen gegenüberliegende Ufer in der Eckernförder Bucht an und lassen um 12:10 Uhr dort - vor dem Schnellmarker Holz - den Anker auf 3 m Wasser fallen.


Eigentlich wollen wir baden, aber wir genießen die Ruhe dort und essen eine Kleinigkeit.


Um 13:40 Uhr nehmen wir den Anker wieder auf und segeln mit Vollzeug in Richtung Außenförde.


Mit über 8 kn pflügen wir im Schutz der Südküste durch die glitzernden Wellen der Eckernförder Bucht.


Um 15 Uhr haben wir Dänisch Nienhof querab. Es ist sehr böig, die Böen gehen bis 6 Bft. Das wird einem Kat-Segler zum Verhängnis, dessen Boot kentert und seitlich auf dem Wasser liegenbleibt und vom Wind abgetrieben wird. Er kann sein Schiff nicht mehr erreichen.


Bevor wir eingreifen können - Segel hatten wir bereits geborgen - kommen die anderen Kat-Segler und ein Motorboot zur Hilfe. Alles endet gut, der Segler wird an seinem Kat wieder ins Wasser gelassen, der Kat wird aufgerichtet und segelt dann wieder Richtung Ufer. Ist wohl auch besser so!


Der Wind ist weiterhin sehr böig, die Böen gehen immer noch bis 6 Bft. hoch. Wir bergen das Großsegel und machen mit der Genua immer noch 5 - 6 kn Fahrt. Bis zur Mitte der Kieler Außenförde müssen wir hoch am Wind segeln, erst dann können wir eine Wende machen, im der wir gefahrlos in die Strander Bucht einsegeln können.


Um 16:25 Uhr passieren wir den Leuchtturm Bülk, um 16:45 Uhr sind wir fest in der Heimatbox in Schilksee.


Bei einem Einlaufgetränk genießen wir "Schwedisches Sommeressen" und einen herrlichen Sonnenuntergang im Cockpit.

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Samstag, 24. September 2016
Von Damp nach Eckernförde = 15,2 sm * Gesamt = 1284,5 sm
Gemütliches Ausschlafen. Tina geht an Land zum Hafenmeister und kauft anschließend frische Brötchen und eine Zeitung. Ich blebe an Bord und klare die Confidence auf. Der Wind ist zur Zeit W 3-4 Bft., soll aber auf Südost drehen, was für uns Blisterkurs nach Eckernförde bedeuten würde.


Um 12:50 Uhr kommen wir los. Nix ist mit Blisterkurs: Wind W 2-3 Bft., d. h. wir müssen hoch ran. Das ist bei dem schwachen Wind auch gut so, die Confi läuft bis zu 6 Knoten! Wir kreuzen die Eckernförder Bucht aus. Wende um 13:50 Uhr bei N-Tonne Mittelgrund.


Die Sonne scheint, sehr angenehmes segeln, wir strahlen (ohne radioaktiv kontaminiert zu sein). Um 15 Uhr wenden wir vor Lindhöft. See 2-3, Wind aus SW ebenfalls 2-3 Bft.


Um 15:30 Uhr bergen wir die Segel und motoren die letzten 2 sm zu Hafen. Der Wind ist auf SW 1 Bft. runtergegangen.


Um 16:15 Uhr laufen wir in den Hafen des SCE ein, finden jedoch keine freie und passende Box. Wir legen und mit Hilfe freundlicher Menschen aus Eckernförde und Kiel an die Kaimauer beim Masten- und Slipkran. Der Hafenmeister erscheint per Fahrrad und meint, er hätte doch einen besseren Platz für uns: Unmittelbar vor dem Clubhaus des SCE.


In der Tat ein Logenplatz. Um 16:45 Uhr sind wir endlich hier fest. Beate, Paul und Axel sind schon hier, Birgit und Andreas mit ihren Freunden Anke und Mark ebenfalls.


Wir liegen direkt vor dem Clubhaus.


MarineTraffic hat uns auch wieder richtig verortet.

Abends ist dann vom YCS das Absegelfest im Clubheim des SCE (Segelclub Eckernförde).


Wir sitzen mit den Freunden nett an einem 12-er Tisch, trinken mäßig und essen vom guten Buffet und haben es gemütlich. Gegen halb Elf löst sich die Gesellschaft so langsam auf.


Der Hafen des SCE by night. Gute Nacht!

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Freitag, 23. September 2016
Von Kiel nach Damp = 12,3 sm * Gesamt = 1257,0 sm
Eigentlich wollten wir heute zum Ankern in die Eckernförder Buch. Aber daraus wird nichts, denn wir kommen etwas zu spät los, nämlich um 16:10 Uhr. Der Wind kommt aus W mit 2-3 Bft., ab Leuchtturm Bülk werden die Segel gesetzt. Wir laufen hoch am Wind – inzwischen 4-5 Bft. - und können Damp halten, die Confidence läuft wieder phantastisch, immer so um die 6 Knoten.


Kurz nach 18 Uhr laufen wir in den Damper Hafen ein . Um 18:20 Uhr liegen wir fest in einer Box, der Wind ist deutlich runter gegangen auf 2 Bft..


Happy landing.


Und hier sind wir nun gelandet.


Damp by night, ein schöner Spätestsommerabend.

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Sonntag, 18. September 2016
Hafentag Schilksee = 0,0 sm * Gesamt = 1257,0 sm
Der Ostwind mit Stärke 6 Bft. hat die ganze Nacht durchgehalten. Das bedeutet Pfeifen in den Masten, Klappern (von uns nicht) und viel Bewegung im Schiff. Bin immer wieder aufgewacht, eingeschlafen und dann wirklich aufgewacht und aufgestanden. Wann, verrate ich lieber nicht. Tina ist an Land und holt Brötchen und Zeitung. Wind weiterhin E 6 Bft., das Barometer steigt langsam, z. Zt. 1017 hp. Die Sonne läßt sich nun wieder öfters blicken.


Das verlockt uns natürlich, das Frühstück im windgeschützen Cockpit einzunehmen.

Am späten Nachmittag tauchen hier Hanna und Niklas mit ihren drei Kindern auf. Mit den beiden "Leichtmatrosen" Linus und Jakob fahre ich mit dem Gummiboot zum Slip, wo wir den Außenborder und das Gummiboot mit tätiger Hilfe von Niklas und den Leichtmatrosen ins Auto verfrachten und nach Hause fahren.


Danach zeigt sich das Wetter wieder jahreszeitangemessener, jedenfalls für Kieler Verhältnisse.

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