Confidence on Tour
Sonntag, 29. Juli 2018
Hafentag Donsö = 0,0 sm * Gesamt = 699,7 sm
Heute morgen ist es bedeckt, grau mit wenig Sonne und Westwind. Unser netter schwedischer Nachbar legt um 9 Uhr ab. Wir dann auch und verholen uns an einen freien Platz längsseits. Da wir gestern beim Einlaufen einen Motoralarm hatten, der Überhitzung signalisierte, beschäftige ich mich nun mit dem Wärmetauscher des Motors.


Das nun (nach der Säuberung) gut sichtbare Röhrenbündel des Wärmetauschers war voll mit Seegras und kleinen Miesmuscheln. Nun sollte der Motor wieder ordentlich gekühlt werden und störungsfrei laufen.


Die Ruine des Schiffes, dessen Brand wir vor 3 Tagen erleben mussten, liegt nun am Land hier im Hafen. Brandursache soll ein Kurzschluss im Bugstrahlruder gewesen sein. Erstmal geht es mit den Bordfahrrädern zum Großeinkauf zu ICA. Danach machen wir uns mit den Rädern auf zu einer Tour über die Nachbarinsel Styrsö. Sehr kuschelig und heimelig, Bullerbyfeeling.


Wir besichtigen den schönen Friedhof und entdecken einen möglichen Vorfahren von mir.


Die Kirche von Styrsö mit einem sehr gepflegten Friedhof.


In dem Ortsteil Styrsö-Tången, wo sich auch ein kleiner Hafen befindet machen wir einen Einkehrschwung mit schwedischem Lättöl und griechischem Salat. Die Fahrradtour dauert insgesamt 3 Stunden, die Bewegung war mal nötig. Nun sind wir platt und genießen den schönen Sommerabend im Cockpit.

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Samstag, 28. Juli 2018
Von Söholmen / Instön nach Donsö = 26,2 sm * Gesamt = 699,7 sm
Relativ früh, 08:45 Uhr, verlassen wir unsere Ankerboje. Der norwegische Nachbar (der gestern unsern Sonnenschirm gerettet hatte) wartet schon drauf. Nach einem kurzen Stück unter Motor segeln wir den inneren Schärenweg nur mit Vorsegel. Das bringt zum Teil über 6 kn Fahrt.


Wir haben östliche Winde der Stärke 3 Bft., aber es sind auch einige Böen drin. Der Wind ist nicht warm, sondern geradezu heiß, wie ein Wüstenwind. Insgesamt ist es wieder sehr heiß, der Himmel ist jedoch bewölkt mit grauen, gewittrigen Wolken. Bis zur Insel Grötö können wir segeln, dann heißt es wieder: Maschine an, denn der Wind kommt genau von vorn. Um 13:20 Uhr haben wir Styrsö querab. Um 13:45 Uhr sind wir fest in Donsö, als 2. Schiff neben der "Blåvinga", einer Arcona 38 eines sehr netten und gut deutsch sprechenden Schweden.


Kaum ist alles aufgeklart und das Sonnensegel gespannt, da fängt es an zu gewittern, zu blasen und zu regnen. Danach verbringen wir einen schönen Resttag mit Duschen, Spazierengehen und Lesen.

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Freitag, 27. Juli 2018
Hafentag Söholmen / Instön = 0,0 sm * Gesamt = 673,5 sm
Gleich nach dem Aufstehen nehmen wir den Anker auf und wechseln unseren Platz mit dem an einer Ankerboje.


Unser Anker hatte sich zwar wieder sehr festgebissen, aber ein Platz an einer schwedischen Ankerboje gibt doch noch mehr Sicherheit und läßt uns nachts auch tiefer schlafen.


Kurz danach verlassen Beate und Paul die Bucht, um noch weiter nach Norden zu segeln.


Wir kühlen uns mit einem Bade ab und machen eine Gummiboot-Erkundungstour. Der Himmel ist wieder strahlend blau, es ist sehr warm und das Wasser hat inzwischen 22 Grad! Abends waret Tina fast bis 23 Uhr auf den sogenannten Blutmond, der besonders intensiv sein soll.


Und das ist er dann.

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Donnerstag, 26. Juli 2018
Von Donsö nach Söholmen / Instön = 26,3 sm * Gesamt = 673,5 sm
7 Uhr wecken, 8:10 Uhr auslaufen. Es gibt kaum Wind, so dass wir die ersten 11 sm unter Maschine zurücklegen müssen.


Als wir oberhalb Göteborgs die Insel Björkö querab haben, können wir endlich wieder Segeln. Und dann auch noch ganz schön flott.


Es geht durch sehr enge Fahrwässer im "Meer der Steine". Wir haben das Gefühl,dass jeder Schwede ein Haus mit Seeblick besitzt.


Um 10:40 Uhr haben wir die Südspitze Sälös querab und ändern den Kurs auf 005 Grad. Wind WNW 3 Bft., Seestärke 2. Um 13 Uhr erreichen wir die Zufahrt zur Bucht Söholmen.


Um 13:20 Uhr fällt der Anker auf 5 m Wasser. Die Ankerbojen des SXK sind leider alle besetzt. Zeitgleich mit uns laufen Beate und Paul mit ihrer "Glissanda" ein und ankern in unmittelbarer Nähe von uns.


Per Gummiboot nehmen sie Kontakt zu uns auf. Danach treffen wir uns nochmals - diesmal schwimmend im Wasser.


Das ist unsere neue Ankerbucht Söholmen. Sie erinnert uns ein bischen an eine Ankerbucht auf Mallorca, in der wir im Jahre 2000 mit Eckhard und Freunden geankert haben.


Auch per AIS sind wir auffindbar. Nun ist aber Siesta angesagt.


Wir besprechen unser gemeinsames Abendessen und fahren zu Beate und Paul rüber. Leider ist die Co-Skipperin beim Rückeinstieg in unser Gummiboot elegant aber unfreiwillig abgestürzt. Sie ist zwar nass geworden, aber das Wasser war warm und der Lacher erfolgreich. Leider hat das die Kamera etwas übel genommen.


Wir zelebrieren an Bord der Confidence ein gemeinsames Abendessen und genießen bei einem letzten Sundowner den Aufgang des Vollmondes.


Es war sehr schön mit euch, liebe Beate, lieber Paul.

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Mittwoch, 25. Juli 2018
Hafentag Donsö = 0,0 sm * Gesamt = 647,2 sm
Wir haben sehr schön geschlafen und nach dem Frühstück treffen wir uns mit Beate und Paul zur Manövernesprechung. die beiden zieht es nach Norden und sie wollen heute bei der Insel Högö ankern.


Abschied von der "Glissanda" mit Beate und Paul. Wir bleiben heute hier und genießen die Insel. Morgen wollen wir uns mit Beate und Paul in einer Ankerbucht von Söholmen treffen. Gegen Mittag entdecke ich im nördlichen Hafenbereich dichten schwarzen Rauch.


Dann sehe ich, wie eine rauchende Segelyacht von einem Motorboot aus dem Liegeplatz gezogen wird und vor den Hafen geschleppt wird. Der Rauch wird immer dichter und die ersten flammen schlagen aus dem Schiff.


Das Motorboot hat es immer noch am Haken und fährt genau gegen den Wind, so dass für die Besatzung keine Rauchvergiftungsgefahr besteht. Der ganze Hafen ist in Aufruhr. Eine der auslaufenden Fähren stoppt auf und hält einen dicken Wasserstrahl auf das brennende Schiff. Ein Schiff der schwedischen Seenotretter kommt hinzu und aktiviert ebenfalls seine Löschkanone.


Seenotretter und Polizei mit mehreren Fahrzeugen scharen sich um den Havaristen.


Das Feuer wird gelöscht und das havariertes Schiff wird auf die Steine vor dem Hafen geschoben damit es nicht weiter treibt. Personen sind dem Vernehmen nach nicht zu Schaden gekommen, welch ein Glück. Auf den Schrecken müssen wir erst einmal ein kleines Mittagsmahl einnehmen: Joghurt mit Früchten. Nach einer Lesepause machen wir uns auf den Weg zu der von Beate und Paul empfohlenen Badestelle. sie ist voll mit sonnen und bade hungrigen Menschen. wir reihen uns ein und stellen fest, dass es überall sehr flach ist, zum Schwimmen reicht es nicht so richtig, aber zum abkühlen es ist wunderbar. am späten Nachmittag bekommen wir noch einen netten spätestens Segler ins Päckchen neben uns. Danach gibt es Abendbrot und dann wieder Lesezeit und Stillarbeit. Beate und Paul grüßen uns aus Knipla.

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Dienstag, 24. Juli 2018
Von Kungsö nach Donsö = 4,2 sm * Gesamt = 647,2 sm
Ein grauer Morgen, kühl zudem. Schauen wir mal. Zunächst wird ausgiebig gefrühstückt mit Kaffee, Filmjölk und Connis Wunderbrot. Luft 21 Grad, Wasser 21 Grad, Wind SW 2 Bft.. Auf unseren geplanten "Bodydip" verzichten wir heute morgen. Um 11: 30 Uhr nehmen wir den Anker auf und fahren unter Maschine nach Donsö. Um 12: 30 Uhr finden wir einen Platz längsseits am Steg. Das Wetter ist zwar immer noch grau, aber man merkt schon, dass die Sonne heute Nachmittag wiederkommen wird. Zunächst aber kommen Beate und Paul mit ihrer Glissanda. Sie legen sich neben uns ins Päckchen und wir setzen uns direkt mit Ihnen zusammen und schnacken und essen etwas. Danach kommt dann auch wieder die Sonne und strahlt vom inzwischen makellosen Himmel auf uns herab.


Nach der Mittagsruhe entrichten wir unser Hafenentgelt und besuchen den örtlichen ICA Supermarkt. Bei der anschließenden Suche nach einer Badestelle werden wir in der Nähe des Hafens fündig, im Klippen-Bad. Danach beginnt der gemeinsame lukullische und soziale Teil des Tages, der sich bis kurz vor Mitternacht hinzieht.

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Montag, 23. Juli 2018
Von Malö Hamn nach Kungsö = 16,5 sm * Gesamt = 643,0 sm
Der Morgen ist grau und der Himmel ist wolkenverhangen. am späten Vormittag reist aber die Wolkendecke auf und die Sonne erscheint. Die nächtlichen Böen sind auch weg, der Wind ist insgesamt moderat, so dass wir beschließen heute weiterzufahren. Um 12:30 Uhr verlassen wir unsere Ankerboje und steamen aufs offene Kattegat. Ab 13 Uhr segeln wir bei westlichen Winden der Stärke 3 bis 4 Bft..


Die Sonne scheint, das Meer ist blau und wir sind bester Stimmung.


Um 16 Uhr erreichen wir die Insel Kungsö, in deren Bucht der Anker auf 5 m Wassertiefe fällt. Das Schiff liegt nun sicher, da wir als Ankergrund Sand haben und der Anker sich gut eingräbt.


Beim anschließenden Bade kontrolliere ich den Sitz des Ankers: Er hat sich gut eingegraben. Jetzt gibt es erstmal ein gutes Mittagessen.


Danach brechen wir mit unserem Schlauchboot auf, zum Landfall an den Strand.


So schön liegen wir sehr geschützt vor Anker bei der Insel Kungsö.


Der Abend ist so bezaubernd, dass wir nun noch einen Sundowner im Cockpit zu uns nehmen.


Es ist genau 23:30 Uhr. Gute Nacht!

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Sonntag, 22. Juli 2018
Hafentag in Malö Hamn = 0,0 sm * Gesamt = 626,5 sm
Ein kurzer Rundblick um 4 Uhr morgens. Alles in Ordnung, selbst die Ankerlaterne (Vorschiff) brennt noch.


Nach der Ankernacht, die etwas schaukelig war, genehmigen wir uns ein opulentes Frühstück. Danach wird das Gummiboot klargemacht, d.h. der Motor wir ausgepackt und betankt. Leider habe ich dabei die Kanister verwechselt und Diesel getankt.


Also, alles wieder raus aus dem Motor und 2-Takt-Gemisch eingefüllt. Nachdem der Vergaser nun leergelauften ist (Zündkerze raus, 50 x Anlasserleine ziehen) beginnt unser kleiner Motor wieder zu leben. Er qualmt erst fürchterlich, dann aber läuft er rund und wir machen eine Erkundungstour.


Hierbei stellen wir fest, dass eine der Ankerbojen des SXK frei ist.


Wir verholen die Confi dorthin und liegen nun etwas weniger bewegt und sicherer an der Boje. Jetzt gibt es erst einmal ein verpätetes Mittagessen: Schwedische Köttbullar, junge Kartoffeln und Blumenkohl. Lecker!


Nun steht wieder eine längere Erkundungsfahrt mit dem Gummiboot an.


In dieser kleinen Bucht landen wir an und ziehen das Gummiboot auf den Strand. Dann klettern wir auf die hohen Schären.


Dies ist ein Teil der typischen Schärenvegetation: Wachholder. Ansonsten viele Steine, weniger Pflanzen.


Eine schwedische Yacht und wir liegen hier kuschelig an den Ankerbojen des schwedischen Kreuzerclubs.


Hier das Ganze noch mal aus der Vogelperspektive, geschossen von den hohen Klippen. Diesen schönen Tag beschließen wir mit einem Sundowner im Cockpit.

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Samstag, 21. Juli 2018
Von Varberg nach Malmö Hamm = 22,1 sm * Gesamt = 626,5 sm
Heute wollen wir endlich weiter nach Norden. Windvorhersage W um 4 Bft., das sollte passen. Um 11: 40 Uhr werfen wir die Leinen los und dampfen aus dem Hafen. bei der Ansteuerungstonne von Varberg ändern wir den Kurs und setzen das Großsegel zur Motorunterstützung.


Ab Schäre Klaabak können wir dann endlich segeln. Mit über 7 kn rauschen wir durchs Wasser. Der Wind kommt aus den dunklen Wolken, die sich aber nicht weiter aufblähen.


Kurz vor der Ansteuerung von Malö Hamm nehmen wir die Segel weg und laufen mit Maschine in die kleine Bucht ein. Die Ankerbojen des schwedischen Segler-Verbandes sind leider besetzt, so dass wir uns einen eigenständigen Ankerplatz auf 5,70 Meter Wassertiefe suchen.


Unsere idyllische Ankerbucht im Meer der Schären.




Und so hat MarineTraffic unsere Reise dokumentiert: Uhrzeit, Geschwindigkeit und Standort. Super! Aber jetzt serviert Tina ein leckeres Abendbrot und wir widmen uns dann wieder der Stillarbeit und genießen die schöne Aussicht rundherum.

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Freitag, 20. Juli 2018
Hafentag Varberg-Stadthafen = 0,0 sm * Gesamt = 604,4 sm
Morgens um 8 Uhr eile ich zum Hafenmeister. Er will uns 2 E-Bikes leihen, und zwar kostenfrei! Es klappt und wir machen uns zunächst auf den Weg zum Supermarkt, wo wir uns für die nächsten Tage reichlich eindecken. Zurück an Bord machen wir eine kleine Pause, dann geht es weiter zur Erkundung der Umgebung.


Die E-Bikes sind hervorragend und lassen uns Gegenwind und Berge äußerst gelassen bewältigen.


Wir radeln direkt an der Küste zum Ort Äpelviken, wo sich ein riesiges Kur-Sanatorium befindet, aber auch herrliche Sandstrände an dieser Klippenküste. Zunächst machen wir einen kleinen Einkehrschwung mit leichtem Essen und Trinken.


Danach fahren wir zum Strand in der Bucht und baden im 22 Grad warmen Kattegat.


Wir genießen die Rücktour. In Varberg angekommen, brummt hier immer noch der Bär.


Wir schauen noch kurz im Brunspark vorbei, wo eine Mädelsband "Fröken Elvis" ein Konzert gibt. Dann geben wir "unsere" Fahrräder um 19:30 Uhr beim Hafenmeister ab und gehen beglückt an Bord. Nun ist Stillarbeit angesagt (mit kleinem Imbiß).

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Donnerstag, 19. Juli 2018
Hafentag Varberg-Stadthafen = 0,0 sm * Gesamt = 604,4 sm
Wind immer noch NW 4 - 5 Bft. Aber dafür ist heute wieder ein strahlender Sommertag, fast ein wenig zu warm. Wir lassen es ruhig angehen und besuchen das "Hallifornia"-Festival hier in Varberg rund um die Festung.


Alles was Beine hat, ist draußen etweder beim Promenieren oder im Wasser bei der alten Badeanstalt.


Im Burggraben der alten Festung ist ein Wasserski-Parcours aufgebaut.


Wir genießen die verschiedenen Stände und Vorführungen und kaufen eine geroße Schale Erdbeeren, die wir bei Live-Musik auffuttern. Es ist so warm, dass man sich kaum
bewegen möchte. Wir ziehen uns aufs Schiff zurück, wo Tina ein leichtes Abendbrot serviert: Biowürste an Avocado-Tomatensalat.

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Mittwoch, 18. Juli 2018
Von Varberg-Getterön nach Varberg-Stadthafen = 10,4 sm * Gesamt = 604,4 sm
Seltsam, ja seltsam. Da der Wetterbericht für heute nicht ganz deutlich ist, laufen wir erst um 13:15 Uhr aus. Wir erwarten die vorhergesagten NW 3 Bft., zumal der Wind nun deutlich abgenommen hat. Allerdings müssen wir genau gegenan und das geht leider nur mit der Maschine. So steamen wir los. Die Wellen sind noch moderat, aber um 14 Uhr haben sie eine derartige Größe erreicht, die das Schiff in die Wellentäler krachen läßt. Das finden wir beide nicht gentleman-like und so gehen wir um 14:15 Uhr auf Gegenkurs. Und schon geht es uns besser!


Nun setzen wir die Genua und gleiten sanft mit 5 kn durch das Kattegat, allerdings in die "fasche" Richtung. Um 14:40 Uhr passieren wir die Untiefentonne Kalkgrund W.


Wir laufen nun in den Stadthafen von Varberg ein und sind dort in der letzten freien Box fest um 15:40 Uhr.


Nach uns legte auch die Stena aus Grenaa hier an.


Nach dem Aufklaren des Schiffes machen wir einen Landgang und Tina lädt mich zu einem Abendmahl ein.


Danach schlendern wir noch durch den Brunspark und gehen an der Festung spazieren.


Im Brunspark, sehr schön, Varberg hat was!


Durch unseren AIS-Transponder sind wir auch hier wieder zu finden


Ein herrlicher Sonnenuntergang begleitet uns in die Koje.

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Dienstag, 17. Juli 2018
Hafentag Varberg = 0,0 sm * Gesamt = 594,0 sm
Heute ist Müßiggang angesagt. Wir merken schon noch die Anstrengung vom gestrigen Langtörn. Bedeckter Himmel, aber warmes Wetter und wenig Wind. Wir sitzen im Cockpit, essen lange Frühstück und lesen. Urlaub eben.


Es ist inzwischen wieder so warm, dass wir vom Boot aus direkt ins klare Wasser springen, welches auch schon 21 Grad Temperatur hat.


Nachmittags kommt doch tatsächlich ein wenig Regen auf, auch ist der Himmel grau und ein paar Böen fegen durch den Hafen. Nach dieser langen Hitzeperiode empfinden wir das aber nicht als unangenehm. Das Barometer hat sich aber auf 1010 hp stabilisiert. Nach einem kurzen Landgang machen wir uns ans Abendbrot, immer wieder unterbrochen von Lesepausen.


Das ist übrigens unser jetziger Hafen aus der Vogelperspektive, großzügig an eine Schäre gebaut.

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Montag, 16. Juli 2018
Von Grenaa nach Varberg = 65,9 sm * Gesamt = 594,0 sm
7 Uhr wecken, 7: 30 Uhr tanken, 7: 45Leinen los, ab Grenaa. Herrliches Wetter, guter Wind, wir setzen unmittelbar nach der Hafeneinfahrt die Segel.


Um 9:55 Uhr erreichen wir den Windpark vor Anholt mit der entgegenkommenden Fähre.


12:45 Uhr Anholt querab. Wind Nordnordost Stärke 4 bis 5 Bft.. Wir laufen mit bis zu sieben Knoten durch die rumpelige See. ... Kattegat eben.


Aber endlich könen wir mal wieder eine lange Strecke segeln. Welch Wohltat. Um 15 Uhr macht es von oben vom Mast ein kurzes Plopp und der Windmesser ist im Meer verschwunden. Auch ohne Windlupe geht es flott weiter durchs Kattegat.


Die schwedische Küste ist in Sicht!


Nach 10 einhalb Stunden sind wir um 18 Uhr dreißig Uhr fest in Schweden in der Marina von Varberg.


Tina serviert einen wunderbaren Schnittchenteller nur für den Skipper, der fast die gesamte Strecke selbst gesteuert ist.


Auch unser AIS-Signal wurde vom Vessel-Finder gut erkannt. Unser LIegeplatz im Hafen von Varberg-Getterön.

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