Confidence on Tour
Samstag, 1. Juni 2019
Von der Marina Minde ins Wormshöfter Noor = 120,6 sm * Gesamt = 120,6 sm
Vorhergesagt sind Südwest drei bis vier Beaufort, tatsächlich bläst es mit sechs Windstärken. Um 12:50 Uhr legen wir ab und setzen dann das Vorsegel, welches uns eine sehr flotte Fahrt beschert.


Um 14 Uhr haben wir den Leuchtturm Kalkgrund passiert, 14:50 Uhr ist der Leuchtturm Falshöft querab und um 16:30 Uhr fällt der Anker im Wormshöfter Noor. Wir ziehen unser Anti-Schwoj-Segel hoch und genießen den aufkommenden Sonnenschein.


Ein schöner Nachmittag und ene sehr ruhige Nacht schliessen sich an.

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Freitag, 31. Mai 2019
Von Schleimünde nach Marina Minde = 25,4 sm * Gesamt = 94,2 sm
Heute Nacht hat es ordentlich geschüttet, aber morgens ist es trocken aber grau. um 11:55 Uhr legen wir einen sauberen Ableger hin und verlassen Schleimünde und die Schlei. Kurs Richtung Dänemark. Wind westsüdwest 2 bis 3 Beaufort. Kaum aus der Schlei heraus, setzen wir die Segel und Rauschen mit flotter Fahrt in Richtung Flensburger Förde. Um 13 Uhr haben wir den Leuchtturm Falshöft querab um 13:15 Uhr allerdings müssen wir die Segel bergen, da der Wind total einschläft.


Eine Elan 37 mit Blister passiert und, als ich plötzlich den Ruf "Günni" höre. Es ist Niklas, der uns fröhlich herüberwinkt und offenbar einen schönen Törn fährt.


Um 15:50 Uhr haben wir Langballigau querab und treffen die Alexa, auf der Olli mitsegelt.


Sie versuchen die Regatta von hinten aufzurollen, der wenige Wind bringt ihnen immerhin 2,5 Knoten Fahrt. Um 16:10 Uhr haben wir die Tonne Brunsnäs querab und setzen wieder das Vorsegel.


Um 17 Uhr sind wir fest in der Marina Minde, die wir bisher noch nie angelaufen sind.


Die Marina entpuppt sich als sehr netter kleiner Hafen mit vielen freien Plätzen. Ein netter hafenmeister erklärt uns die Facilitäten und nimmt uns Hafen Geld ab.

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Donnerstag, 30. Mai 2019
Hafentag Schleimünde = 0,0 sm * Gesamt = 68,8 sm
Ich habe heute Nacht kaum geschlafen, es war viel Wind und noch mehr Schwell im Hafen (Wind aus SSE). Die Festmacher knarzten und ruckten und es war die ganze Nacht laut und schaukelig. Der Morgen empfängt uns mit leichtem Regen und Sturmgebraus (hört sich meist schlimmer an, als es wirklich ist).


Es ist recht kalt und sehr diesig, dafür aber nass. Von DP07 Seefunk erhalten wir einige Starkwind- und Sturmwarnungen, die uns veranlassen, heute hier in Schleimünde zu verweilen.


Bei dem starken Südwestwind läuft die Schlei wieder langsam leer. Ab und an regnet es zwar, auch stürmt es, aber wir machen es uns gemütlich, chillen, lesen, kleine Gänge machen, schön essen, ein herrlicher Vatertag.


Ein Besuch in der Giftbude rundet den Nachmittag ab. Nach dem Abendessen genießen wir einen Beitrag aus der Bordmediathek.

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Mittwoch, 29. Mai 2019
Von Kiel nach Schleimünde = 20,2 sm * Gesamt = 68,8 sm
Es ist frisch, aber die Sonne scheint ab und an und dann ist es sogar warm. Nachdem ich meine kardiologischen Probleme mit Hilfe von Medikamenten minimieren konnte, geht es heute wieder (endlich) aufs Wasser. Der Küstenseewetterbericht sagt für die Ostseeküste -Flensburg bis Fehmarn- schwachwindig, süddrehend, zunehmend 5 voraus. Am Vormittag habe ich das Schiff mit Proviant vollgeladen und frisches Wasser genommen.


Um 15:45 Uhr kommen wir los Wind Nordwest 2. 16:20 Uhr, Bülk querab. der Wind kommt genau leider von vorne, sodass wir die meiste Strecke unter Maschine fahren müssen.


Um 19 Uhr sind wir fest in Schleimünde in einer Box, das Wetter ist herrlich und wir genehmigen uns ein Einlaufbier (alkoholfrei).


Wir schlendern durch Schleimünde, vorbei an der Giftbude und freuen uns des schönen Frühsommerabends.

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Samstag, 4. Mai 2019
Von Damp nach Kiel = 12,3 sm* Gesamt = 48,6 sm
Heute morgen 8 Grad plus unter Deck! Aber die Sonne scheint. Im Cockpit unter der Kuchenbude ist es viel wärmer.


Ich kaufe Brötchen und die Zeitung und dann frühstücken wir im Cockpit. Um 12:00 Uhr heißt es wieder: Leinen los! Wind Nordwest 4 Seestärke auch 4. Es ist wieder sehr böig, wir segeln nur mit der Genua und erreichen auch so Geschwindigkeiten zwischen 5 und 7 Knoten.


Immer wieder fallen Böen mit der Stärke 6 Bft. ein. Um 14 Uhr haben wir den Leuchtturm Bülk querab und um 14:30 Uhr sind wir fest in der Heimatbox in Schilksee. Dieser Maitörn war leider - nach unserem Empfinden - zu kalt (auch für die Jahreszeit). Trotzdem war es schön.

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Freitag, 3. Mai 2019
Von Kappeln nach Damp = 10,1 sm * Gesamt = 36,3 sm
Heute ist es zwar kalt, aber die Sonne scheint zunächst. Das Wetter laut DWD Flensburg bis Fehmarn: Nordwest bis West 6, abnehmend 5, später südwestdrehend, strichweise Schauerböen. Schaun wir mal, wie es wird.


Goodbye Kappeln! Kaum sind wir aus der Schlei raus, geht es richtig zur Sache. Böen bis 28 Knoten Wind. Obwohl wir nur das Vorsegel fahren, legt es uns gewaltig auf die Backe.Wellen haben wir relativ wenig, da wir unter Land fahren.


Eine halbe Meile vor uns segelt die Sundowner mit Birte und Bruno, die dasselbe Ziel wie wir haben. Kurz vor Damp bergen wir das Vorsegel vor dem Wind Um 13:50 Uhr sind wir fest in Damp in einer Box. Wir bauen die Kuchenbude auf und sind sehr erfreut, wie warm es plötzlich im Cockpit ist, trotz der sibirischen Temperaturen. Nach einem opulenten Mittagessen an Bord gehen wir an Land, um uns die Beine zu vertreten und das Hafengeld zu zahlen. Es gibt zwar hier einen lebenden Hafenmeister, aber auch einen Automaten, der das Hafengeld zu jeder Tages- und Nachtzeit annimmt. Nachdem wir uns noch ein paar Lebensmittel und die Kieler Tageszeitung gekauft haben, müssen wir an Bord fliehen, da uns eine fette Schauerböe mit Hagel überrascht.


Den weiteren Nachmittag und den Abend verbringen wir an Bord, gemütlich wechselnd zwischen Kuchenbude und Salon. Die Heizung läuft und immer wieder prasselt ein Schauer auf uns nieder.

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Donnerstag, 2. Mai 2019
Hafentag Kappeln = 0,0 sm * Gesamt = 26,2 sm
Nieselregen und eine gruselige Wettervorhersage mit Windstärken bis 8 Bft. lassen uns heute in Kappeln verweilen. Wir zelebrieren ein langes und ausgiebiges Frühstück und begeben uns danach in die kleine Stadt. Nach einer Besichtigungstour durch mehrere Geschäfte mieten wir uns 2 e-Bikes für 1 Tag (= 20 € pro Nase).


Es ist schweinekalt und wir radeln durch blühende Rapsfelder in Richtung Maasholm.


Vorbei geht es am Gut Buckhagen, welches wir vom Wormshöfter Noor immer schwach sehen konnten. Es ist inzwischen auch für Feriengäste eingerichtet.


Wir bekommen die vorhergesagten 8 Bft. zu spüren, als wir um das Wormshöfter Noor radeln Und nicht nur der Wind ist unangenehm, auch eine Schauerböe läßt uns feucht und kalt werden. Kaum in Maasholm angekommen, gehen wir in die Hafenkneipe (in der ich vorletzte Woche schon mit Karlo war) und wärmen uns mit heißem Tee und lecker Essen auf. Die Rückfahrt gestaltet sich angenehmer, da der Regen fehlt. Windig ist es nach wie vor.

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Mittwoch, 1. Mai 2019
Von Schleimünde nach Kappeln = 4,1 sm * Gesamt = 26,2 sm
Ganz untypisch für den Westwind hatte es die ganze Nacht durch geblasen. Unseren Plan, weiter nach Dänemark zu fahren haben wir gecancelt. Abendrot - god Wetterbot" war wohl nix! Windvorhersage für heute West fünf bis sechs, Böen sieben. Wir wollen deshalb in der Schlei bleiben, zunächst. Und so wird es Kappeln.


11:45 Uhr ab Schleimünde, Wind 6-7 Bft., genau gegenan, leider mit Maschine. 12:50 Uhr sind wir dann fest im Stadthafen von Kappeln. Eine heiße Tasse versüßt uns die Kälte bei der Ankunft. Gerade sehen wir die "Sundowner" auf uns zukommen. Wir helfen Birte und Bruno beim Anlegen und schnacken eine Weile mit den beiden, die wie wir auch ihren 1. Törn absolviert haben. Sie verraten uns, dass sie schon in 2 Wochen auf Langfahrt Richtung Aaland-Inseln gehen wollen.


Nach inner- und äußerlichem Aufklaren gehen wir in ein nettes Fischlokal am Hafen und lassen es uns gut gehen. Danach helfen wir einem netten Paar mit ihrer Scanmar vom SCE beim Anlegen (leichte Probleme wegen des starken Stroms) und können danach auch das Schiff mal von innen kennenlernen. Abends genießen wir einen Beitrag aus unserer Mediathek.

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Dienstag, 30. April 2019
Von Kiel nach Schleimünde = 22,1 sm * Gesamt = 22,1 sm
Heute gehts los! Der Maitörn steht an. Die Sonne scheint und es weht ein ganz leichter NW-Wind. Um 16:26 Uhr legen wir endlich ab. eine viertel Stunde später setzen wir die Segel und Rauschen mit beeindruckender Geschwindigkeit nach Norden. Wind Nordwest 4 Bft.. Die See hält sich mit vier auch etwas zurück. Wir fahren seewärtig am Sperrgebiet vor Schönhagen vorbei , bergen um 19 Uhr die Segel und sind um 19:45 Uhr fest in Schleimünde mit der Nase im Wind.


Leider läuft die Schlei gerade leer, so dass wir nicht wissen, ob wir morgen früh noch Wasser unterm Kiel haben werden.


So leegelaufen haben wir Schleimünde noch nie gesehen.


Ein wunderbarer Sonnenuntergang mit herrlichem Abendrot läßt uns auf einen schönen 1. Mai hoffen.

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Samstag, 27. April 2019
Das Schiff ist segelklar!
Alle "Restarbeiten" habe ich mit Tina zusammen erledigt. Die Verkabelung des Mastes (alle Lampen incl. Ankerlaterne funktionieren), Vorsegel aufziehen nebst diversem Kleinkram, der aber auch Zeit kostet, alles paletti! Wir können auslaufen!

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Donnerstag, 25. April 2019
Mast setzen, endlich!
Es ist Donnerstag, um kurz vor 10 Uhr kommt Jochen an Bord, Gunter ruft aus der Halle an und Klausi ist auch schon da und versucht, einen Mastenwagen zu besorgen. Jochen und ich verholen das Schiff in den Südhafen. Zwischenzeitlich sind allerdings 6 Mast-Aspiranten vor uns und einen Mastenwagen können wir erst nach einer längeren Wartezeit ergattern. Mit dem kommt dann Jochen in die Halle, als wir gerade unseren Mast auf die Böcke legen wollten. Also Planänderung und den Mast direkt vom Regal auf den Mastenwagen legen. Dann das Aufriggen, immer wieder interessant, welche Tücken sich dort auftun können. Aber wir haben es natürlich hingekriegt und den Mast dann zum Mastenkran Süd gefahren. Wir hatten jetzt nur noch eine Yacht vor uns.


Auch das Setzen war wieder mit Hindernissen gespickt. Als erstes haben wir - nachdem der Mast am Kran hing und über Deck schwebte - das Vorstag montiert und dann aber Probleme mit dem Achterstag bekommen, da der Mast auch irgendwie verdreht im Kran hing. Durch Änderung der Vorleinenführung haben wir diesen Fehler aber ausbügeln können. Hat heute alles etwas länger gedauert, Jochen musste eines Termins wegen leider vorher abrücken, aber um 14:30 Uhr saßen Gunter, Klausi und ich im Möwenschiss und haben eine wohlverdiente Mittagsmahlzeit eingenommen. Vielen Dank, Jungs!


Die Confi sieht endlich wieder aus wie ein Segelschiff!


Nachdem die Jungs weg waren, habe ich noch den Baum und den Rodkicker angebaut. Auch alle Fallen und Schoten sind nun ins Cockpit geführt.


Jetzt fehlt eigentlich nur noch das Vorsegel und die Kabel müssen durchs Deck geführt und angeschlossen werden.

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Dienstag, 9. April 2019
Abslippen - die Confidence schwimmt wieder
Nachdem ich in den letzten Tagen den Rumpf poliert, die Opferanoden (4 Stück) angebracht und das Oberdeck gesäubert habe, hat sich die Confidence heute in Bewegung gesetzt. Wettermäßig ist es zwar ziemlich kalt und auch grau, aber sonst ideal: Kaum Wind (soll aber noch kommen) und kein Regen!


Kurz nach 9 Uhr kommen die hilfsbereiten und kompetenen Hafenmeister in die Halle und nehmen die Confidence "auf den Haken". Gunter hatte sich fast zeitgleich mit mir um kurz vor 9 Uhr am Hafen eingefunden.


Als die Confidence unter dem Kran war, musste ich mit der Leiter an Deck und die Gurte in die Traverse einhängen. Danach ging alles routiniert und problemlos über die Bühne. Das Folkeboot "Lotte", das ebenfalls in der Halle gelegen hat, bat mit um Schlepphile in den Südhafen. Dem haben wir natürlich entsprochen. Obwohl wir nur leichten Ostwind hatten, schaukelte es vor dem Hafen doch recht beachtlich.


Nach dem Anlegen und Aufklaren habe Gunter und ich noch einen Kaffee im Nugget getrunken. Danke Gunter! Mit Klausi habe ich dann sein Schiff, die "Harlekijn", zum Liegeplatz gefahren. Sein neu eingebauter und überholter Motor sprang an und tuckerte verlässlich zum Liegeplatz.


Im Laufe des Vormittags klart es zunehmend auf, nachmittags weht schon eine steife Brise aus Ost. Die Sonne scheint zwar, aber es ist immer noch kalt.

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Donnerstag, 21. März 2019
Winterarbeit
Das Unterwasserschiff ist schon fast fertig, gestrichen mit Antifouling von International "Micron 350 W" (148 €).


Als Maßnahme für lange Ankertage im Sommer habe ich zur Reduzierung des Stromverbrauchs heute die Halogen-Leuchten innen (Kabinen und Salon) gegen LED-Leuchtmittel (warmweiß) getauscht.


Unsere Bavaria ist werftseitig mit insgesamt 12 dieser Lampen ausgestattet in denen standardmäßig 10 W Halogenleuchtmittel der Baufom G4 verwendet werden. Das Licht ist damit nach dem Kühlschrank der stärkste Verbraucher gewesen.


Während die bisherigen 10 W Halogenbirnen etwa 0,9 A brauchten sind die LEDs mit 0,17 A zufrieden.


Gekauft habe ich die Leuchtmittel hier über ebay. Und das sagt der Hersteller der LEDs: Sockel G4, ersetzt 15 W, 120 Lumen, warm-weißes Licht mit 2800 K wie bei einer Glühlampe, 90 % weniger Energieverbrauch ggü. Standardlampen, unverfälschte und natürliche Farbwiedergabe dank 80Ra, wird nicht heiß und ist beim Einschalten sofort hell, sehr hohe Lebensdauer von bis zu 15 Jahren!

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Freitag, 22. Februar 2019
Winterarbeit
Kleine Schritte (= 2 Std. Arbeit) bringen auch was. Nun war endlich die Verbindung zwischen Rumpf und Kiel dran.


Nach gründlicher Vorbereitung des Untergrundes habe ich eine Pantera-Naht (so was wie Silikon) als Hohlkehle gelegt. Nun muss sie nur noch druchtrocknen, dann kann sie auch angemalt werden.

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