Confidence on Tour
Donnerstag, 25. Juli 2024
Von Maasholm nach Arnis = 4,5 sm * Gesamt = 470,9 sm
Ein herrlicher Morgen in Maasholm, sanfter Wind und gar nicht kalt. Mit Patrizia und Frank von der Mona besprechen wir, dass auch wir schon heute nach Arnis verholen wollen. Gesagt getan, nach einer Tewe-Runde geht es um 11:07 Uhr los.


Ein einfacher Ableger und schon brummen wir auf der Schlei der Stadt Kappeln entgegen. Die Klappbrücke öffnet ab 11:40 Uhr und wir kommen so rechtzeitig, dass wir nicht warten müssen sondern gleich passieren können.


Vor uns entdecken wir die Mona. Die weitere Fahrt ist schön aber ansonsten ereignislos. Um 12:10 Uhr sind wir fest in einer Box in Arnis.


Das ist unser heutiger Törn von Maasholm nach Arnis.

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Mittwoch, 24. Juli 2024
Von Sönderborg nach Maasholm = 19,9 sm * Gesamt = 466,4 sm
Ein sonniger Morgen begrüßt uns in Sönderborg. Die Wettervorhersage klingt gut: Rasch W bis NW drehend, zunehmend 4-5 Beaufort. Um 9:15 Uhr verlassen wir den Hafen. Draußen sind wenig Wellen und wir setzen sogleich die Genua. In der Tat haben wir NW 4-5 Beaufort, die uns nur mit dem Vorsegel auf 5 bis 6 Knoten beschleunigen.


Die Schiffsbewegungen sind anenehm, da das Schiff nur leicht von den achterlich anlaufenden Wellen angehoben wird. Kein Schlagen, keine Krachen in die Wellentäler, nur tolles Segeln.


Da es böig ist, belassen wir es nur beim Vorsegel. Schnell genug sind wir!


Um 10:25 Uhr haben wir den Leuchtturm Kalkgrund querab. Der Wind hat etwas zugenommen, die Wellen leider auch. Sie sind aber noch erträglich, besonders für Tewe.


Um 11:15 Uhr haben wir den Leuchtturm Falshöft querab. Die Sonne scheint und wir kommen gut voran. Endlich stellt sich bei uns wieder ein Sommerfeeling ein.


Um 12:15 Uhr bergen wir vor Schleimünde das Segel und laufen unter Maschine in die Schlei ein. Hier haben wir ziemlichen Gegenstrom, die Schlei läuft langsam leer :-).


Um 13 Uhr sind wir fest in Maasholm in einer Box an Steg A1. Wir melden uns bei der Flotille und stellen fest, dass Patricia und Frank noch hier sind. Sanni und Fredo hat es nach Kappeln gezogen.


Das ist unser heutiger Törn von Sönderborg nach Maasholm.

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Dienstag, 23. Juli 2024
Von der Dyvig nach Sönderborg = 14,4 sm * Gesamt = 446,5 sm
Ungeplant und spontan entscheiden wir uns heute für die Weiterreise. Es war viel Regen vorhergesagt, bisher aber war noch nichts zu sehen. Also spontan ablegen: 9:35 Uhr werden die Leinen eingezogen und bei SSE-Wind der Stärke 2 Baufort geht es los. Wir rauschen durch die Stexvig in den Alsen Fjord und müssen – wie so oft in diesem Jahr – wieder die Maschine bemühen. In der Dyvig hatte ich vollgetankt (160 Liter Diesel).


Hägar und seine Mannen kommen uns mit Vollzeug entgegen. Sie segeln. Die Untiefentonne Ost – Abzweigtonne in den Alsen Sund – passieren wir um 10:52 Uhr. Neuer Kurs 186 Grad. So tuckern wir mit 5,5 Knoten durch den schönen Alsensund. Um 11:40 Uhr erreichen wir die Klappbrücke von Sönderborg, die leider gerade von 2 Minuten geschlossen wurde. So müssen wir nun eine Stunde bis zur nächsten Öffnung warten.


Pünktlich um 12:38 Uhr öffnet die Brücke und ebenso pünktlich erwischt es uns Starkregen, Sturm und kaum Sicht!


Aber schnell ist die Brücke passiert und wir nähern uns Sönderborg.


Um 13 Uhr sind wir fest in einer 4,30 m breiten Box in der Sönderborg Marina. Das Wetter ist immer noch grimmig.


Das ist unser heutiger Törn von der Dyvig nach Sönderborg.

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Freitag, 19. Juli 2024
Von Assens in die Dyvig = 20,3 sm * Gesamt = 432,1 sm
7:15 Wecken, dann Kaffee kochen und eine Runde mit Tewe. Die Sonne scheint und es ist morgentlich kühl. Das Schiff ist noch nass vom nächtlichen Tau. Der Himmel ist makellos blau, aber der Wind fehlt leider komplett. Um 8:35 Uhr verlassen wir Assens.


Spiegelglatte See und der Diesel schnurrt mit behalichen Umdrehungen, die uns 5,5 Knoten Fahrt bescheren. Um 10 Uhr haben wir Halk Grund querab. Wind immer noch 0-1 Beaufort. Kurs 214 Grad.


Wir frühstücken unterwegs und auch Tewe taucht plötzlich aus ihrer Reisebox auf und legt sich ins Cockpit zum Relaxen. Die Fahrt verläuft völlig ohne Sorgen und Probleme.


Um 12:20 Uhr sind wir fest im Hotelhafen von Dyvig. Wir ergattern eine der letzten freien Boxen. Es wird nun deutlich voller in den Häfen und dem müssen wir auch künftig Rechnung tragen.


Das ist unser heutiger Törn von Assens in die Dyvig.

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Dienstag, 16. Juli 2024
Von Bogense nach Assens = 33,6 sm * Gesamt = 411,8 sm
Um 7 Uhr wird geweckt. Kaffee und dann eine Hunderunde mit Tewe. Alles gut, Tewe hat getan, was wir von ihr erhofft haben :-). Um 8:25 Uhr legen wir ab. Der Tag ist im Gegensatz zum gestrigen grau in grau. Der Wind weht leicht aus SE, können wir gut gebrauchen.


Die Wellen sind mäßig und so rauschen wir unter Vollzeug mit 6 Knoten in Richtung Kleiner Belt. Um 9:55 Uhr haben wir Stavshoved querab. Neben den Segeln nehmen wir auch noch die Maschine zur Hilfe. Die Genua wird geborgen. Ein leichter Nieselregen hat eingesetzt. Um 11:20 Uhr passieren wir die neue Kleine-Belt-Brücke bei Middelfart.


Wir bergen das Großsegel und passieren die alte Kleine-Belt-Brücke bei Kongebro. Es ist inzwischen sehr ungemütlich und es regnet. Um 12:30 Uhr passieren wir die Untiefentonne E im nördlichen Bereich des Kleinen Belts. Es regnet inzwischen stark und die Sicht ist sehr eingeschränkt.


Wir schalten die Positionslichter an. Der Wind kommt aus SE und genau gegenan mit Windstärke 3-4 Beaufort. Unsere Fahrt ist auf 5 Knoten reduziert, bei Böen auch deutlich weniger. Um 13:30 Uhr haben wir Wedellsborg Hoved querab. Der Wind hat inzwichen auf 14 Knoten zugenommen, die See ist entsprechend ruppig. Aber die Confidence schiebt ihre 8 Tonnen munter durch die graue See.


Es ist immer noch unsichtig und ungemütlich. Um 14:45 Uhr sind wir fest in Assens.


Rechtzeitig zum Anlegen ist es aufgeklart und die Sonne scheint und es ist tropisch-feucht warm. Es ist wieder Sommer und unsere nassen Sachen können getrocknet werden.


Tewe hat den langen Törn ohne Schaden zu nehmen in ihrer Box hinterm Steuerstand gut überstanden. Sie freut sich nun auf eine Hunderunde mit Tina. Ich klare derweil das Schiff auf.


Das ist unser heutiger Törn von Bogense nach Assens.

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Freitag, 12. Juli 2024
Von Juelsminde nach Bogense = 10,1 sm * Gesamt = 378,2 sm
Heute stehen wir wieder mal um 7:15 Uhr auf. Wegen der Ferien in Dänemark und Schweden sind die Häfen merkbar voller geworden und rechtzeitiges Kommen sichert einen Liegeplatz. Um 8:25 Uhr werfen wir die Leinen los.


Der Wind weht mit 2 Beaufort aus ESE. Die See ist ruhig. In einem großen Bogen laufen wir aus und haben um 9 Uhr das Flach Björnsknude querab.


Danach ändern wir den Kurs auf 173 Grad, Richtung Bogense. Der Wind ist nun völlig eingeschlafen und unter Maschine laufen wir durch eine spiegelglatte See.


Ab und an scheint die Sonne durch die Wolken. Um 10:20 Uhr sind wir fest in Bogense. Der Hafen hat noch viele freie Plätze (was sich im weiteren Tagesverlauf deutlich ändert).


Wir haben einen schönen Boxenplatz am ersten Steg mit gratis Strom und Wasser.


Das ist unser heutiger Törn von Juelsminde nach Bogense.

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Montag, 1. Juli 2024
Von Maarup nach Tunö = 3,4 sm * Gesamt = 347,0 sm
Heute morgen begrüßt uns eine Anmutung von Sommer. Etwas wärmer ist es auch. Der Wind weht mit 3-4 Beaufort aus West. Nach einer Hunderunde mit Tewe lösen wir um 9:20 Uhr die Leinen und dampfen los mit Westkurs in Richtung Tunö. Die Fahrt ist unspektakulär und die Wellen sind wie der Wind mäßig, aber alles genau auf die Nase. Daher übernimmt heute der Volvo-Diesel seinen Dienst. Um 10:15 Uhr sind wir fest auf Tunö. Auf besonderen Wunsch der Skipperin liegen wir längsseits am Schwimmsteg.


Die Divina ist mit uns eingelaufen und liegt im linken Hafenteil, wir im rechten. Bald nach uns kommt die Adonis mit Anke und Christoph und legt sich uns gegenüber in eine Box. Wir sind zufrieden, Tewe ist wohlauf.


Das ist unser heutiger Törn nach Tunö.

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Mittwoch, 26. Juni 2024
Von Langör nach Maarup = 17,0 sm * Gesamt = 343,6 sm
Schweren Herzens verlassen wir um 10:15 Uhr das kleine Paradies Langör. Die herrliche Ankerbucht, das zum Baden genutzte Glitzerwasser, die Vegetation und auch die Fauna haben uns wieder sehr berührt.


Die Sonne scheint und es ist leichter Ostwind. Wir gleiten aus dem Hafen, über die Ankerbucht in tiefes Wasser, setzen die Segel und sind nur glücklich. Es sind kaum Wellen zu spüren und auch Tewe liegt tiefentspannt in ihrer „Hütte“. Wir segeln mit 3 bis 4 Knoten durch die leichten Wellen des Kattegat, welches sich heute sehr sanft zeigt. Um 11 Uhr haben wir Maarup Skov querab.


Um 12:15 Uhr passieren wir die Untiefe bei Issehoved. Um 12:30 Uhr machen wir eine Q-Wende und segeln nun mit Südkurs an der Westküste Samsös entlang.


Hinter uns segelt die „Adonis“ mit Anke und Christoph. Um 15 Uhr sind wir längsseits fest im Hafen von Maarup. Die Adonis liegt im alten Hafenteil.


Unser heutiger Tagestörn nach Mårup /West-Samsö.

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Montag, 24. Juni 2024
Von Ballen nach Langör = 10,0 sm * Gesamt = 326,6 sm
Bei südwestlichem Wind der Stärke 3 Bft. geht geht es um 10 Uhr aus dem Hafen von Ballen. Es hat sich nach dem vollen Wochenende schon wieder deutlich geleert. Es ist immer noch keine Haupt-Urlaubszeit, wie schön. Um 10:10 Uhr setzen wir die Segel und kommen im Sonnenschein bei Glitzerwellen mit 3 bis 4 Knoten moderat voran.


Um 11:05 Uhr haben wir Stålhöjflage querab. Der Wind ist etwas unstet, sowohl in der Stärke als auch in der Richtung.



Frühstück gibt es mit allem Comfort unterwegs. Um 11:20 Uhr bergen wir die Segel, da der Wind nun sehr schwach ist und genau von achtern kommt. Fahrt unter 2 Knoten. Um 11:45 Uhr laufen wir in das betonnte Lindholm Löb ein.


Rechts und links ziehen bezaubernd schöne Inselchen an uns vorbei.


Um 12:30 Uhr sind wir fest im Hafen von Langör. Der Hafen ist halbleer und hat noch einige freie Boxen zu bieten.


Das ist unser heutiger Törn nach Langör.

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Donnerstag, 20. Juni 2024
Von Kerteminde nach Ballen = 25,4 sm * Gesamt = 316,6 sm
Die Wetterprognosen sind nicht so ganz schlecht, die Sonne scheint, aber es ist immer noch zu kalt. Trotzdem wollen wir heute los. Um 9:30 Uhr ist es soweit. Die Mona ist wie üblich schon früh los, die Stine hat auch schon abgelegt und wir streben auch nach Norden. Ballen auf der Insel Samsö ist unser Ziel.


Um 9:45 Uhr setzen wir das Großsegel und sichern es mit einem Bullenstander. Wind West 3 Bft. Von achtern. Um 10:25 Uhr setzen wir nun auch die Genua und rauschen so mit Vollzeug durch die Wellen. Neben uns die Insel Romsö.


Wir haben über 1 Knoten Gegenstrom. Um 12 Uhr bei NW 4 Bft. Ist die Nordspitze Fünens querab. Immer noch Gegenstrom und die Wellen werden stärker. Um 13:10 Uhr jpassieren wir die Untiefe Bolsaks, hoch am Wind. Danach können wir abfallen, werden aber auch langsamer.


Macro:
Die Südspitze Samsös haben wir um 13:50 zu fassen. Die groben Wellen lassen langsam nach. Tewe muss leider wieder opfern, was uns sehr leid tut. Um 14:30 Uhr sind wir fest in Ballen.


Wir liegen direkt neben der Stine, die Mona liegt gegenüber.


Das ist unser heutiger Törn nach Ballen.

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Dienstag, 18. Juni 2024
Von Korsör nach Kerteminde = 17,9 sm * Gesamt = 291,2 sm
Heute morgen ist es wieder Sommer. Ein leichter Westwind fächelt durch den Hafen.


Ich mache eine Runde mit Tewe, der es augenscheinlich wieder besser geht. Die Entsorgung klappt und wir können um 9:15 Uhr auslaufen. Tewe ist wie immer in ihre Resebox gekrabbelt und liegt dort und harrt der Dinge, die auf sie zukommen. Die Mona ist wieder vor uns ausgelaufen, nur die Stine ist noch mit ihrer Frühstückszeremonie beschäftigt. Wir wollen unterwegs frühstücken.


Der Wind weht uns direkt auf die Nase, so dass wieder der Motor Dienst hat. Um 9:55 Uhr passieren wir die Große Beltbrücke, die mit ihren 65 m Durchfahrtshöhe schon sehr beeindruckend ist. Beim Passieren müssen wir kurzfristig das Fahrwasser der Großschifffahrt nutzen und sind entsprechend aufmerksam. Der Strom im Großen Belt geht mit uns und verhilft uns mit 1,3 Knoten auf eine Fahrtgeschwindigkeit von 6,5 Knoten. Die Wellen sind hier sehr kabbelig.


Um die Schiffsbewegungen etwas zu beruhigen setzen wir zusätlich zum Motor noch das Greoßsegel. Es hilft. Um 11:20 Uhr dreht der Wind aber wieder so auf West, dass er genau von vorne kommt und wir das Segel bergen müssen. Wir sind nun etwa 6 sm vor Kerteminde. Um 12:30 Uhr sind wir fest in Kerteminde in einer hinreichend breiten Box. Patricia und Frank von der Mona haben uns eingwiesen und helfen beim Anlegemanöver.


10 Minuten später liegt auch die Stine neben der Mona. Die Flotille ist wieder vollzählig.


Das ist unser heutiger Törn nach Kerteminde.

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Sonntag, 16. Juni 2024
Von Karrebaeksminde nach Korsör = 25,2 sm * Gesamt = 273,3 sm
Nach einer morgentlichen Hunderunde mit Tewe kommen wir um 9:07 Uhr los.


Die Mona hat schon vor einer Stunde abgelegt und auch die Stine ist ca. eine halbe Stunde vor uns losgekommen. Die Sonne scheint und es ist wärmer geworden.Schon im Vorhafen setzen wir die Segel. Der Wind weht aus südost mit 4 Bft., was außerhalb des Hafen schon gut Wellen entstehen lässt. Um 10 Uhr haben wir den kleinen Hafen von Bisserup querab. Es läuft prima, wir sind guter Stimmung und auch Tewe scheint die Segelei heute nichts auszumachen.


Um 11:15 Uhr haben wir den großen Ölhafen gegenüber Agersö querab. Nun haben wir einen Vorwindkurs und der Wind lässt nach, die Wellen nicht. Um 11:35 Uhr bergen wir die Segel und steigen um auf Motorfahrt. Jetzt rollt die Confidence nicht mehr so stark und Tewe tut es – so glauben wir – gut, wenn jetzt mehr Ruhe im Schiff ist. Um 13:20 Uhr sind wir fest in Korsör in einer 3,80 m breiten Box. Diese haben uns die Freunde nachgewiesen, die nun auch tatkräftig beim Anlegemanöver helfen.


Das ist unser heutiger Törn nach Korsör.


Danach geht Tina mit Tewe an Land zur Hunderunde. Ich klare das Schiff auf und bezahle per Handy das Hafengeld und kaufe ebenso Strom und eine warme Dusche. Ohne Handy kann man offenbar hier nicht leben.


Späterhin erkunden wir mit einem längeren Spaziergang den kleinen Ort Korsör.

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Dienstag, 11. Juni 2024
Von Omö nach Karrebaeksminde = 18,7 sm * Gesamt = 248,1 sm
Montag, 10.6.2024. Die Freunde wollen los, wir sind noch sehr zögerlich, zumal Tewe die Fahrt hierher nicht ohne Kotzen überstanden hat. Aber das Wetter sieht eigentlich gut aus und die Stine und die Mona legen ab. Frank gibt uns von See aus noch einen Zustandsbericht, der nicht so furchtbar klang. So legen auch wir um 11:45 Uhr ab. Zunächt müssen wir mit einem nördlichen Kurs etwas andampfen (2 Meilen), aber dann nach einer Kusänderung auf 138 Grad rollen wir die Genua aus und kommen mit über 6 Knoten gut voran. Um 13:25 Uhr haben wir die kleine Insel Glaenö querab. Die Wellen kommen achterlich und das Schiff „geigt“ dann und wann. Tewe ist in ihrer Transportbox unter dem Steuerstand und leidet wohl etwas. Der Wind hat auf 20 Knoten (5 Bft.) zugenommen und die Wellen, achterlich, werden leicht brutal.


Um 15:05 sind wir in Karrebaeksminde und laufen nach einem Hinweis von Fredo nicht in den linkerhand liegenden Hafen Söfronten ein, sondern in den Hafen Ydehavn ein.


Nach 3-maligem Versuch schaffen wir es, in eine sehr enge Box zu kommen.


Das ist unser Törn nach Karrebaeksminde.

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Von Nyborg nach Omö = 16,5 sm * Gesamt = 229,4 sm
Fr., 7.6.2024, geht es um kurz nach 9 Uhr von Nyborg Kurs 140 Grad Südost. Um 9:30 Uhr setzen wir die Segel und los geht es. Bei SW 4-5 Bft. geht es mit Kurs südost über den Großen Belt. Hier müssen wir besonders die Großschiffahrt beachten, da es hier spezielle Tiefwasserwege gibt und die großen Pötte nur schlecht ausweichen können.


Alles geht gut und wir kommen mit 6 - 7,5 Knoten gut voran. Um 11:57 Uhr liegen wir fest auf Omö in einer sehr engen Box. Die Freunde helfen tüchtig beim Anlegemanöver und müssen kräftig an den Vorleinen ziehen.


Das ist unser heutiger Törn nach Omö.

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Dienstag, 4. Juni 2024
Von Rudköbing nach Nyborg = 23,4 sm * Gesamt = 212,9 sm
Nach einem relaxten Hafentag gestern geht es heute weiter: Um 8:40 Uhr verlassen wir Rudköbing bei Null Wind. Spiegelglatte See.


Die Mona ist schon vor uns ausgelaufen und wir laufen zusammen mit der Stine aus. Um 9:32 Uhr passieren wir die Untiefentonne Thurö Rev.


Immer noch kein Wind, aber auch kein Regen! Um 10:55 Uhr haben wir Lundeborg querab, immer noch unter Maschine laufend. Wind S 1-2 Bft., segeltechnisch nicht nutzbar.


Um 12:45 Uhr sind wir fest in Nyborg.


Die 3 Boote der Flotille liegen alle am gleichen Steg.


Unser heutiger Törn.

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