Confidence on Tour
Sonntag, 1. September 2024
Von Marstal nach Aerösköbing = 12,2 sm * Gesamt = 726,9 sm
Ein leicht kalter Ostwind weht übers Wasser. Aber die Sonne scheint, trotzdem spürt man den nahen Herbst.


Um 9:15 Uhr legen wir ab. Der übervolle Hafen leert sich lansam. Der Wind ist mit seinen 2 Windstärken recht müde und so müssen wir den Diesel in Anpruch nehmen.


Die Wellen sind modereat und Tewe liegt gemütlich im Körbchen hinterm Steuerstand. Sie hat vor der Reise Rescue-Tropfen bekommen (Bachblüten). Um 9:50 Uhr laufen wir in das enge aber betonnte Fahrwasser nach Ärösköbing ein.


Um 10:40 Uhr haben wir Birkholm querab. Gefrühstückt wird unterwegs, was bei den geringen Schiffsbewegungen kein Problem ist.


Um 11:30 Uhr sind wir fest in Ärösköbing, längsseits am Steg direkt vor der Stine von Sanni und Fredo.


Das ist unser heutiger Törn von Marstal nach Äerösköbing.

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Freitag, 30. August 2024
Von Maasholm (Modersitzki-Werft) nach Marstal = 25,1 sm * Gesamt = 714,7 sm
Ein kühler, grauer Morgen am Wormshöfter Noor überrascht uns nach dem gestrigen Tropentag doch ein wenig.


Die Windvorhersage ist NW 4, vorübergehend westdrehend. Im Ostteil werden Schauerböen prognostiziert.


Eine letzte Runde mit Tewe, danach solls weitergehen.
Um 11:50 Uhr kommen wir los, Wind NW 1 Beaufort. Unter Maschine fahren wir aus der Schlei. Draußen sind es plötzlich 2 Windstärken aus ENE. Immer noch unter Maschine planen wir Hörup Hav als Tagesziel. Auf der Höhe von Öhe setzen wir das Großsegel, Wind inzwischen NNE Stärke 3 Beaufort.


Um 12:50 Uhr setzen wir die Genua und müssen sehr hoch am Wind segeln. Diese „Kneiferei“ wollen wir uns nicht antun und ändern spontan den Kurs auf Marstal.


Es geht sehr gut voran und auch die Wellen sind klein und angenehm. Wir erreichen immer eine Geschwindigkeit von über 6 Knoten. Der Spaß währt leider nicht ewig, um 14:15 Uhr bergen wir die Segel komplett und vertrauen wieder unserem Volvo-Diesel.


Mit knappen 6 Knoten geht es nun dem neuen Ziel Marstal entgegen. Es ist wieder sehr warm geworden und der Wind ist fast eingeschlafen.


Um 17 Uhr sind wir fest in Marstal, am letzten Steg mit dem Heck zum Noor (also Bademöglichkeit). Tina geht mit Tewe, die heute keine Probleme hatte, eine Landrunde.


Das ist unser heutiger Törn von der Modersitzki-Werft in Maasholm nach Marstal.

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Donnerstag, 29. August 2024
Von Kiel nach Maasholm = 19,5 sm * Gesamt = 689,6 sm
Heute ist erst ein Tierarztbesuch angesagt: Um 12 Uhr geht es für Tewe zum Krallenschneiden.


Gleichzeitig hat uns die Ärztin ein „Anti-Schlecht-Mittel“ wegen Tewes Seekrankheit mit auf den Weg gegeben. Um 13:45 Uhr kommen wir aus Schilksee los. Ein leichter SSE-Wind fächelt durch den Hafen.


Unter Maschine laufen wir bis auf die Höhe Leuchtturm Bülk und setzen dann die Segel.


Der Wind kommt inzwischen aus SW mit der Stärke 2 – 3 Beaufort und schiebt uns mit über 5 Knoten durch das Wasser.


Tonne 5 des Sperrgebietes vor Schönhagen. Zwischen 15 Uhr und 15:15 Uhr schläft der Wind ein und wir bergen das Vorsegel. Um 15:15 Uhr kommt der Wind dann aber plötzlich wieder aus NW und nimmt ständig zu, auf 4 – 5 Beaufort. Wir segeln mit über 7 Knoten durch das Wasser, Wellen sind kaum da und das schnelle Segeln macht und viel Spaß.


Um 17:15 sind wir fest in Massholm im Hafen der Modersitzki-Werft. Wir haben einen tollen Platz längsseits mit Seitenausstieg (gut für Tewe).


Das war unser heutiger Törn von Schilksee in die Schlei.

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Mittwoch, 28. August 2024
Von Wendtorf nach Kiel-Schilksee = 4,3 sm * Gesamt = 670,1 sm
Ein sonniger, heißer Tag begrüßt uns in Wendtorf. Wir machen heute keine Vorab-Tewe-Runde, sondern verlassen um 10:20 Uhr den Hafen.



Eine reine Motorfahrt ist angesagt, ein leichter SSE-Wind läßt zunächst kleine, dann später etwas größere Wellen entstehen.


Die Fahrt bleibt aber unspektakulär. Leider ist unser Liegeplatz besetzt, so dass wir auf den Platz von Charly ausweichen müssen, der bis zum 1.9. frei ist. Aber alles klappt gut, Heiko hilft uns beim Anlegen. Um 11:15 Uhr sind wir fest. Nun geht es aber erst mal ab für Tewe. Ich klare das Schiff auf und lege Strom.


Das ist unser heutiger Törn von Wendtorf nach Schilksee.

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Dienstag, 27. August 2024
Von Heiligenhafen nach Wendtorf = 30,8 sm * Gesamt = 665,8 sm
Heute geht es bei herrlichem Spätsommerwetter etwas früher los. Um 9:30 Uhr verließen wir den Hafen.


Noch unter Maschine passieren wir die E-Tonne Heiligenhafen um 10:06 Uhr. Bei SSW 3 Beaufort setzen wir um 10:15 Uhr die Segel und rauschen durch die Wellen.


In Höhe Todendorf ist der Spaß um 11:40 Uhr ersteinmal vorbei. Kein Wind, segel bergen!


Um 14 Uhr kommt der Wind allerdings wieder aus WSW der Stärke 4 Beaufort. Wieder rauschen wir mit 6 – 7 Knoten Fahrt durch die glitzernden Wellen der westlichen Ostsee.


Es ist sehr heiß und auf dem Schiff haben sich viele Insekten niedergelassen. Um 15:45 Uhr sind wir endlich fest in Wendtorf in einer grünen Box.


Das ist unser heutiger Törn von Heiligenhafen nach Wendtorf.

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Von Grömitz nach Heiligenhafen = 26,0 sm * Gesamt = 635,0 sm
Am gestrigen Montag, dem 26.08.2024, verließen wir um 11:15 Uhr den Hafen von Grömitz. Wind SSW der Stärke 4 Beaufort, blauer Himmel und Sonne. Unmittelbar nach der Hafenausfahrt setzten wir die Genua und kamen damit gut voran.


Bei dem schräg auf das Land auflaufende Wasser gab es leider eine unruhige Fahrt, ein sogenannter Eierkurs. Auf diesem Kurs hat Tewe leider wieder geopfert, trotz vorab eingenommener "Rescue-Tropfen". Vor Dameshöved machten wir eine Halse und liefen fortan etwas ruhiger durch die von hinten auflaufenden Wellen. Um 14:30 Uhr kamen wir ins betonnte Fahrwasser des Fehmarn-Sundes.


Hier briste es stark auf, so dass wir Mühe mit der Genua hatten, den Kurs im Fahrwasser zu halten. Heftig wurde es unter der Fehmarn-Sund-Brücke. Hier hatten wir Gegenwind mit 5 – 6 Beaufort und mitlaufenden Strom. Diese „Konstruktion“ fördert „eckige, kurze und hohe Wellen“. Wir nahmen das Segel runter und motorten mit kleiner Kraft gegenan.


Um 16 Uhr waren wir fest im Hafen von Heiligenhafen in einer Box mit Seiteneinstieg (besonders bequem für Tewe).


Das war unser Törn von Grömitz nach Heiligenhafen.

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Donnerstag, 22. August 2024
Von Neustadt nach Grömitz = 8,9 sm * Gesamt = 609,0 sm
Der Tag beginnt ungemütlich. Grau, kalt, aber nass. Wir trinken einen heißen Kaffee und machen es uns bei der Wärme aus dem Püster im Salon gemütlich. Eigentlich wollten wir los, sind aber unschlüssig ob der Ungemütlichkeit, widmen uns erstmal weiter dem wärmenden Kaffee. Mittags kommt die Sonne raus und so reift in uns der Entschluss, nun doch die Leinen loszuwerfen.


Aber erstmal mache ich eine wichtige Runde mit Tewe. Die Kleine muss sich vor jeder Reise ausreichend bewegen und sich vom körpereigenen Ballast befreien.


Das konnte sie nun und jetzt, 12 Uhr, kommen wir los. In unserem Rundhafen ist es durch den Schutz der Bäume relativ ruhig und der Wind ist kaum zu spüren. Aber kaum, dass wir aus dem Hafen raus sind, wird es windiger.


12 Knoten aus SW, also Windstärke 4 Beaufort. Um 12:05 Uhr setzen wir die Genua und kommen so gut voran, 5,7 Knoten Fahrt. Der Wind kommt für uns sehr achterlich und die Schiffsbewegungen sind zwar da, aber angenehm, nur nicht für Tewe, sie opfert wieder.


Die Untiefentonne S vor Pelzerhaken passieren wir um 12:25 Uhr. Wind immer noch SSW Stärke 4 – 5 Beaufort.


Wir kommen gut voran und sind um 13:25 Uhr fest in Grömitz in einer grünen Box.


Das ist unser heutiger Kurztörn von Neustadt nach Grömitz.

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Montag, 19. August 2024
Von Niendorf nach Neustadt = 7,0 sm * Gesamt = 607,1 sm
Ein herrlicher Spätsommertag begrüßt uns. Ein ganz leichter NW-Wind fächelt durch den Hafen. Es ist Montag und wir wollen los. Ein kurzer Törn nach Neustadt erwartet uns.


Wir laufen aus und kalibrieren zunächt einmal unseren Autopiloten. Wir hoffen, dadurch unseren „Herbert“, so heißt der Autopilot bei uns, wieder auf die Spur gesetzt zu haben. Weiter geht es unter Maschine mit Kurs 304 Grad.


Um 12 Uhr sind wir fest im hübschen Rundhaben des Neustädter Segelclubs.


Das ist unser heutiger Törn von Niendorf nach Neustadt.

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Von Travemünde nach Niendorf = 7,3 sm * Gesamt = 600,1 sm
Am Donnerstag, dem 15.08.2024, verlassen wir um 10:45 Uhr den Passathafen von Lübeck-Travemünde. Kein Wind und eine kurze Distanz zum Ziel bedeutet Motorfahrt.


Um 12:05 Uhr sind wir fest im Kommunalhafen von Niendorf. Frank hatte dies vorher mit dem Hafenmeister so abgesprochen. Der Liegeplatz ist nicht so optimal – viel touristischer Lärm und nachts bis 04 Uhr Musik, welche mir wenig Schlaf beschert haben - und nach 2 Tagen verholen wir in den wunderschönen Hafen des Niendorfer Yachtclubs.


Idylle pur! Hier lässt es sich liegen. Direkt am Hafen ein kleiner Wald für Tewe und „vor der Tür“ der Hundestrand.


Alles ideal und wir fühlen uns hier wohl. Die Clubmitglieder sind sehr nett und auch die Hafenmeister besonders.

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Dienstag, 13. August 2024
Von Kühlungsborn nach Travemünde = 35,3 sm * Gesamt = 592,8 sm
Wieder 7 Uhr wecken, Kaffee, Tewerunde und dann um 8:30 Uhr Leinen los! Ein schöner Wind der Stärke 3 – 4 Beaufort aus Ostsüdost weht frisch über die ruhige Ostsee. Der Wind ist fast ablandig und daher fehlen zuächst einmal die großen Wellen. Kaum aus dem Hafen raus, wird um 8:45 Uhr das Großsegel gesetzt und bald danach die Genua. Wir segeln dicht unter Land an der 6-m-Linie entlang.


Um 9:15 Uhr haben wir einen kleinen Leuchtturm querab. Wir machen sehr gute Fahrt, ab und an frischt der Wind auf 20 Knoten (Bft. 5) auf und wir laufen wieder über 7 Knoten.


Um 10:50 Uhr haben wir die Ansteuerungstonne Wismar passiert. Um 12:50 Uhr bergen wir die Segel auf Höhe Klütshöved da der Wind ziemlich einschläft. Wir motoren eine Weile, aber der Wind kommt wieder, zwar sehr achterlich aber immerhin mit 10 Knoten, so dass wir um 13:20 Uhr die Genua setzten können und so zügig durch die Wellen gleiten.


Der Hotelturm des Maritim Travemünde ist jetzt gut auszumachen und dient uns als Ansteuerungshilfe.


Um 15 Uhr sind wir fest im Passathafen von Travemünde. Tewe und Tina bekommen Landurlaub und ich klare das Schiff auf und lege Strom.


Das ist unser heutiger Törn von Kühlungsborn nach Travemünde.

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Donnerstag, 8. August 2024
Von Burgtiefe nach Kühlungsborn = 26,6 sm * Gesamt = 557,5 sm
7 Uhr Wecken, dann Kaffee und danach Tewerunde. 9:15 Uhr kommen wir los. Das Wetter ist etwas grau, aber kein Regen. Ein leichter SW-Wind der Stärke 3 - 4 Beaufort weht über den Hafen. Noch in der Fahrrinne setzen wir das Großsegel und sobald wir aus dem Fahrwasser raus sind auch die Genua.


Unseren Plan, nach Neustadt zu segeln, geben wir auf, weil das einen hard am Wind-Kurs zur Folge haben würde, was bei dem Wellenbild ziemlich ungemütlich wäre. Die andere Alternatie ist: Einmal quer über die Lübecker Bucht nach Kühlungsborn mit halbem Wind.


Und das machen wir, und das läuft. Es schaukelt zwar etwas, aber die Bewegungen sind angenehm und nicht so brutal und wir laufen konstant mehr als 6 Knoten. Der Wind weht zwischen 9 und 16 Knoten, das heißt also 4 – 5 Beaufort. Um 11 Uhr werden die Wellen etwas höher und der Wind auch etwas böiger. Aber das schiebt uns nur schneller unserem Ziel entgegen mit 7 – 9 Knoten Fahrt (rekordverdächtig). Um 11:30 Uhr sind wir nur noch 5 sm vor Kühlungsborn. Immer noch kein Regen, das Wetter ist eher freundlich bis leicht sonnig.


Um 13:15 Uhr sind wir fest in Kühlungsborn in einer eigenen Box mit Fingerstegen. Tewe hat die Fahrt leider nicht so genießen können wie wir, sie hat wieder geopfert aber offenbar nicht so viel.


Das ist unser heutiger Törn von Burgtiefe nach Kühlungsborn.

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Montag, 5. August 2024
Von Kiel nach Burgtiefe = 39,7 sm * Gesamt = 530,9 sm
Nach einer 6tägigen Verweildauer in Kiel geht es nun heute wieder los. Confidence auf Tour! Um 9:45 Uhr kommen wir los. Südwestwind der Stärke 1-2 Beaufort. Der DWD-Wetterbericht spricht von abflauend Nordwest 4 Beaufort.


Der Wind ist so schwach, dass wir wieder die Diesel-Fock bemühen müssen. Der Jockel tuckert mit 1800 Touren und bringt uns auf knappe 6 Knoten Marschfahrt.


Wir queren das Fahrwasser der Förde und haben um 10:30 Uhr die Marina Wendtorf quaerab. Um 11:15 Uhr haben wir bei NE 2 Beaufort Holm querab.


Wir setzen das Großsegel, welches uns zusätzliche 0,3 Knoten Fahrt beschert. Weiter geht es unter Maschine durch die weitgehend ruhige Ostsee.


Die Ansteuerungstonne des Schifffahrtsweges durch den Fehmarnsund haben wir um 14:30 Uhr passiert. Wind NW 1 Beaufort. Wir beschließen, nicht Heiligenhafen anzulaufen, sondern wir wollen weiter nach Burgtiefe auf der Insel Fehmarn.


Um 15:40 Uhr passieren wir die Fehmarn-Sund-Brücke (Vogelfluglinie). Wind immer noch NW 1 Beaufort, somit nichts zum Segeln.


Um 16:30 Uhr sind wir fest im Hafen von Burgtiefe, der noch ziemlich „leer“ ist. Wir liegen in einer Box und genießen den Wind im Cockpit.


Tina nutzt die Chance und springt ins frische Wasser. Tewe hat die Reise ohne Murren und Knurren sehr gut überstanden, sie hat die ganze Zeit geschlafen und erst bei der Ankunft musste sie mal kurz bellen.


Das ist unser heutiger Törn von Kiel nach Burgtiefe.

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Montag, 29. Juli 2024
Von Arnis nach Kiel = 20,3 sm * Gesamt = 491,2 sm
Wir verlassen das hübsche Arnis um 9:10 Uhr bei herrlichstem Sonnenschein und einem lauen Lüftchen aus NW, 2-3 Beaufort.


Um 9:45 Uhr passieren wir die Klappbrücke bei Kappeln. Noch laufen wir unter Maschine. Um 10:13 Uhr passieren wir Maasholm. Die Schlei isr schon gut bevölkert von auslaufenden Segelbooten.


Um 10:30 Uhr sind wir aus der Schlei raus und setzen sofort die Segel. Wind NW 3 Beaufort, Kurs 119 Grad.


Mit sehr angenehmer Geschwindigkeit und wenig Welle segeln wir an der Schleswig-Holsteinischen Küste mit sonnigem Wetter. Die Tonne 5 des Sperrgebietes vor Schönhagen passieren wir um 11:35 Uhr.


Wir machen immer noch gute Fahrt zwischen 5 und 6 Knoten und freuen uns über diesen schönen Segeltörn.


Um 13:30 Uhr haben wir den Leuchtturm Bülk querab.


Endlich um 14 Uhr sind wir fest in Schilksee, an einem Platz neben unserem angestammten in einer Box, in die eigentlich die „Radiance“ gehört.


Das ist unser heutiger Törn von Arnis nach Kiel.

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Donnerstag, 25. Juli 2024
Von Maasholm nach Arnis = 4,5 sm * Gesamt = 470,9 sm
Ein herrlicher Morgen in Maasholm, sanfter Wind und gar nicht kalt. Mit Patrizia und Frank von der Mona besprechen wir, dass auch wir schon heute nach Arnis verholen wollen. Gesagt getan, nach einer Tewe-Runde geht es um 11:07 Uhr los.


Ein einfacher Ableger und schon brummen wir auf der Schlei der Stadt Kappeln entgegen. Die Klappbrücke öffnet ab 11:40 Uhr und wir kommen so rechtzeitig, dass wir nicht warten müssen sondern gleich passieren können.


Vor uns entdecken wir die Mona. Die weitere Fahrt ist schön aber ansonsten ereignislos. Um 12:10 Uhr sind wir fest in einer Box in Arnis.


Das ist unser heutiger Törn von Maasholm nach Arnis.

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Mittwoch, 24. Juli 2024
Von Sönderborg nach Maasholm = 19,9 sm * Gesamt = 466,4 sm
Ein sonniger Morgen begrüßt uns in Sönderborg. Die Wettervorhersage klingt gut: Rasch W bis NW drehend, zunehmend 4-5 Beaufort. Um 9:15 Uhr verlassen wir den Hafen. Draußen sind wenig Wellen und wir setzen sogleich die Genua. In der Tat haben wir NW 4-5 Beaufort, die uns nur mit dem Vorsegel auf 5 bis 6 Knoten beschleunigen.


Die Schiffsbewegungen sind anenehm, da das Schiff nur leicht von den achterlich anlaufenden Wellen angehoben wird. Kein Schlagen, keine Krachen in die Wellentäler, nur tolles Segeln.


Da es böig ist, belassen wir es nur beim Vorsegel. Schnell genug sind wir!


Um 10:25 Uhr haben wir den Leuchtturm Kalkgrund querab. Der Wind hat etwas zugenommen, die Wellen leider auch. Sie sind aber noch erträglich, besonders für Tewe.


Um 11:15 Uhr haben wir den Leuchtturm Falshöft querab. Die Sonne scheint und wir kommen gut voran. Endlich stellt sich bei uns wieder ein Sommerfeeling ein.


Um 12:15 Uhr bergen wir vor Schleimünde das Segel und laufen unter Maschine in die Schlei ein. Hier haben wir ziemlichen Gegenstrom, die Schlei läuft langsam leer :-).


Um 13 Uhr sind wir fest in Maasholm in einer Box an Steg A1. Wir melden uns bei der Flotille und stellen fest, dass Patricia und Frank noch hier sind. Sanni und Fredo hat es nach Kappeln gezogen.


Das ist unser heutiger Törn von Sönderborg nach Maasholm.

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Dienstag, 23. Juli 2024
Von der Dyvig nach Sönderborg = 14,4 sm * Gesamt = 446,5 sm
Ungeplant und spontan entscheiden wir uns heute für die Weiterreise. Es war viel Regen vorhergesagt, bisher aber war noch nichts zu sehen. Also spontan ablegen: 9:35 Uhr werden die Leinen eingezogen und bei SSE-Wind der Stärke 2 Baufort geht es los. Wir rauschen durch die Stexvig in den Alsen Fjord und müssen – wie so oft in diesem Jahr – wieder die Maschine bemühen. In der Dyvig hatte ich vollgetankt (160 Liter Diesel).


Hägar und seine Mannen kommen uns mit Vollzeug entgegen. Sie segeln. Die Untiefentonne Ost – Abzweigtonne in den Alsen Sund – passieren wir um 10:52 Uhr. Neuer Kurs 186 Grad. So tuckern wir mit 5,5 Knoten durch den schönen Alsensund. Um 11:40 Uhr erreichen wir die Klappbrücke von Sönderborg, die leider gerade von 2 Minuten geschlossen wurde. So müssen wir nun eine Stunde bis zur nächsten Öffnung warten.


Pünktlich um 12:38 Uhr öffnet die Brücke und ebenso pünktlich erwischt es uns Starkregen, Sturm und kaum Sicht!


Aber schnell ist die Brücke passiert und wir nähern uns Sönderborg.


Um 13 Uhr sind wir fest in einer 4,30 m breiten Box in der Sönderborg Marina. Das Wetter ist immer noch grimmig.


Das ist unser heutiger Törn von der Dyvig nach Sönderborg.

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