Confidence on Tour
Dienstag, 11. März 2025
Winterarbeit - neue Scheibe für die Sprayhood
Die alte Scheibe in der Sprayhood war 7 Jahre alt und vergilbt sowie verkrazt. Glücklicherweise ist sie per Reissverschluss und Tenax-Knöpfen herausnehmbar. Das habe ich im letzten Winter gemacht und die alte Scheibe mit Rahmen zum Seglmacher Oeverdiek und Heinritz nach Heiligenhafen gebracht. Gestern haben wir sie wieder abgeholt und heute habe ich sie dann eingesetzt.


Hier noch mit der Schutzfolie gegen Kratzer. Das Einklippen war gar nicht so einfach, der Reissverschluss war sehr schwergängig, mit Silikonspray ging es etwas besser! Auch musste die gesamte Sprayhood wegen beulender Macrolon-Scheibe neu verspannt werden.


Aber nun sieht es toll aus, super Durchsicht. Bin sehr zufrieden, hat mich 3 Studen gekostet.

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Mittwoch, 19. Februar 2025
Winterarbeit - Einbau eines neuen Autopiloten
Es geht langsam voran. Für den Ruderlagengeber musste ich ein neues Podest bauen. Mein vorher aufwändig gebautes war zu groß und ließ sich nicht befestigen. Das neue Podest ist wesentlich schlanker und ebenso durabel.


Dann habe ich den Ruderlagengeber auf das Podest aufgeschraubt und mit dem Tillerarm verbunden. Auch hier kommt es auf Genauigkeit an, parallell und waagerecht muss alles sein.


Jetzt habe ich die neue Anzeige für den Autopiloten in den Steuerstand eingebaut. Der Einbau war ziemlich fummelig, da hier eine gewisse Enge herrscht.


Vorab flog die alten Anzeige für den Radpiloten raus. Den vorhandenen Lochausschnitt konnte ich übernehmen.


Die ACU 200 (quasi der Zentralcomputer für den Autopiloten) habe ich an der Schottwand in der Achterpiek montiert, und zwar so, dass ich sie leicht wieder abnehmen kann, Hier laufen alle Kabel zusammen. Jetzt fehlt nur noch der mechanische Einbau des Sensors EV 1. Danach geht es mit der Verkabelung los, ein Thema für sich.

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Freitag, 7. Februar 2025
Winterarbeit - Einbau eines neuen Autopiloten
Für den Einbau des Ruderlagengebers müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:


1. Die Ruderachse und der Drehmittelpunkt des Ruderlangengebers müssen parallel nebeneinander montiert werden. Das funktioniert jetzt, nachdem ich den Sockel für den Ruderlagengeber noch genau anpassen musste.
2. Auch die Angriffspunkte für den Ruderlagengeber
a) auf dem neuen Tillerarm und
b) auf dem Geber selbst
müssen parallel und auf gleicher Höhe ausgerichet sein.
3. Außerdem muss die ganze Konstruktion waagerecht montiert werden.


Dieses Podest musste noch mehrmals modifiziert werden, bevor es eingebaut werden kann. Jetzt ist es nur provisorisch befestigt.
Und da fangen schon die Probleme an. Die Schottwand, an der das Podest für den Ruderlagengeber angeschraubt wird, ist nicht senkrecht!! Außerdem gestaltet sich die Montage dadurch schwierig, dass man aus Platzmangel hier nicht ordentlich Schrauben eindrehen kann.


Das Podest ist nur provisorisch befestigt. Auch kann man hier sehen, dass die Schottwand nicht senkrecht eingbaut wurde.

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Montag, 3. Februar 2025
Winterarbeit - Einbau eines neuen Autopiloten
Die letzten Lagen Glasgewebe / Glasfaser sind nun aufgebracht. Das Podest für den Linearantrieb ist nun durabel und gut einlaminiert. Einsatzbereit sozusagen! Mit 4 Stück M10er-Bolzen (Edelstahl) habe ich den Standfuss des Antriebes auf das Podest geschraubt - verbolzt. Locktite und Federringe werden das Lösen der Muttern verhindern.


Dann habe ich schon mal das Raymarine-Instrument des alten Autopiloten vom Steuerstandpaneel ausgebaut, hier gibt es jede Menge Kabel, die noch identifiziert werden müssen.


Die alte "Zentrale" des Autopilotes habe ich ebenfalls abgeschraubt. Hier wird dann die neue ACU 200 sitzen.


Aber erstmal müssen die alten Kabel sortiert / identifiziert werden. Als nächstes ist der Ruderlagengeber dran. Hierfür sind auch noch einige Bastelarbeiten erforderlich.

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Montag, 27. Januar 2025
Winterarbeit - Einbau eines neuen Autopiloten
Heute habe ich vom Podest den "Deckel" abgenommen und den selbigen von den Innenseiten her mit 3 Lagen Glasfaser laminiert.


Auch von aussen wurden 2 Lagen Glasfaser angebracht. Danach habe ich den Deckel mit Epoxu wieder aufgesetzt und zusätlich mit 6 langen Schrauben fest fixiert.


Im nächsten Abschnitt werden dann noch 2 bis 3 Lagen Glasfaser außen über den Podest laminiert, das ist dann stabil und haltbar.


Im Schiff sieht es aus wie in einer Werkstatt. Wird sich in der nächsten Zeit kaum ändern.

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Mittwoch, 22. Januar 2025
Winterarbeit - Einbau eines neuen Autopiloten
Als erstes habe ich heute den neuen Tillerarm von Jefa montiert, er muss ja in der Schiffs-Längsrichtung ausgerichtet werden. Ziemlich viel Gefummel, zumal alles sehr eng ist und ich auf dem Bauch liegend arbeiten muss.


Der Einbau des Linearantriebes ist nicht ohne. Den Sockel aus 18 mm Sperrholz hatte ich ja schon grob vorgefertigt, aber der musste mehrmals den nichtwinkligen Rundungen des Schiffsbauches angepasst werden.


Immer wieder Sägen, Messen, Schleifen, Anpassen und wieder von vorne.


So soll der Linearantrieb sitzen, alle Maße stimmen jetzt. Nun sitzt der Sockel prima, alles mit der Wasserwaage ausnivelliert.


Der Linearantrieb sitzt rechtwinklich auf dem Sockel. Den habe ich heute mit relativ dünner Spachtelmasse (2K) festlaminiert.


Die im Heck laufenden Schläuche (Wasser, Auspuff, Dusche, Überlauf) musste ich dazu lösen und provisorisch wegbinden.


Als nächstes muss jetzt mit Glasfasermatten die ganze Konstruktion durabel einlaminiert werden, Minimum 4 Lagen Glasfaser mit Epoxi.

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Donnerstag, 12. Dezember 2024
Winterarbeit - Sprayhood bekommt eine neue Scheibe
Zunächst einmal habe ich die alte, feste, schon sehr vergilbte Scheibe der Sprayhood demontiert.


Es wir nicht so einfach, da der Reißverschluss, mit dem sie in die Sprayhood eingesetzt ist, voller Salzkristalle war und ich ihn vorab mit Silikonspray gängig machen musste. Danach aber ließ sich die Scheibe leicht abbauen.


Hier die Sprayhood ohne feste Scheibe. Morgen bringe ich sie zum Segelmacher Heinritz nach Heiligenhafen.

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Freitag, 29. November 2024
Winterarbeit - Einbau eines neuen Autopiloten
Nachdem ich mich nun in der letzten Saison über den bei mir verbauten Radpiloten SPX 5 genügend geärgert habe, plane ich dessen Ablösung. Anstelle soll nun künftig dieses System - ein Autopilot mit Linearantrieb von Raymarine - seinen Dienst verrichten.


Heute habe ich mit den ersten Schritten für den Einbau begonnen.


Von Oliver aus dem Segelforum habe ich das Modell eines Tillerarms für den Linearantrieb bekommen und diesen nun provisorisch montiert.


Dabei habe ich festgestellt, dass die in der Ruderwelle eingesetzte Feder bei meiner Bavaria so hoch sitzt, dass ich sie mit dem zusätzlichen Tillerarm gar nicht erreichen kann und somit auch keinen Tillerarm mit eingefräster Nut benötige.


Der nächste, sehr fummelige Schritt, ist der Bau einer Plattform für den Linearantrieb.


Hier mal der grobe Plan. Sieht einfach aus, ist es aber nicht. Demnächst mehr.

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Dienstag, 5. November 2024
Winterarbeit
Zunächst habe ich mich dem neu angeschafften Trailer für unser Schlauchboot gewidmet.


Der Trailer ist ja eigentlich für einen Jetski gedacht, passt aber von der Größe her durchaus für ein 2,70 m langes Schlauchboot. Ein Problem gab es nur beim Hochziehen des Bootes.


Hier musste das Schlauchboot über eine Kante gewürgt werden.


Jetzt verhindern die zusätzlichen großen Räder ein rumpeliges Auf- und Abslippen.


Die Höhe der beiden Pendelräder ist so eingestellt, dass das Boot immer abrollt.


Es war ein bischen fummelig, die beiden Zusatzteile anzubauen, aber letztendlich hat es ja geklappt.

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Mittwoch, 16. Oktober 2024
Aufslippen
Ein frischer SE-Wind fegt über die Förde und den Hafen. Heute soll die Confidence ihr angestammtes Revier verlassen.


Unsere Kranzeit wird von den Hafenmeistern mit "ab 10 Uhr" angegeben, aus langjähriger Erfahrung wissen wir aber, dass die Jungs schneller sind und das nur ein "voraussichtlicher" Termin ist, ohne Gewähr.


Ab 9 Uhr sind wir an Bord der Confidence und bereiten einiges vor: Stromkabel ab, die beiden achteren Springs ab, die "Bumsleine" hochlegen und die Fender einziehen.


Nach Lösen der Achterleinen fahren wir um 9:45 Uhr aus der Box in Richtung des kleinen Beckens bei den Kränen. Ein seltsames Manöver einer Yacht mit Motorproblemen verzögert zunächst den Kranvorgang. Aber schließlich liegen wir unter dem Kran und können die Gurte anschlagen.


Vor dem endgültigen Anhieven kontrolliere ich mit der kleinen Inspektionskamera den Sitz des achteren Gurtes. Als er gut liegt und den Propeller des Saildrives nicht mehr berührt heißt es "hiev op!".


Langsam wir die Confidence aus dem Wasser gehoben und gekonnt in meinen (frisch abgeschmierten) Trailer gesetzt.


Nun geht es zum Waschplatz, wo Thomas das Säubern des Unterwasserschiffes mit einem Hochdruckreiniger übernimmt.


Wir haben nur wenig Bewuchs und keinerlei Seepocken am Rumpf.


Nachdem das Säubern erfolgreich beendet ist, wird die Confi in Richtung Halle Süd gefahren.


Hier übernehmen die Hafenmeister das "Einparken" sehr routiniert.


Um 11:30 Uhr steht die Confidence mit sauberem Rumpf in der Halle. Nun ist die Saison endgültig vorbei und ich kann an die anstehenden Arbeiten im Winter denken.

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Sonntag, 29. September 2024
Mast legen
Die Saison ist nun endgültig vorbei, die größte Aktion vor dem eigentlichen Aufslippen steht nun an: Mast legen. Nachdem ich den Termin für das Legen des Mastes zweimal verschieben musste, einmal wegen Stark- und Dauerregen und beim zweiten Mal wegen Sturm (bis 8 Beaufort) hat es nun heute geklappt. Wenig Wind und Sonnenschein, beste Voraussetzungen für eine Aktion unter freiem Himmel! Ich konnte Jochen und Sven als Mastcrew gewinnen. Pünktlich um 9:30 Uhr erschienen beide an Bord und wir legten sogleich ab, um in den Südhafen zum Mastenkran zu verholen. Leider war vor uns schon eine Yacht unterm Kran, leider ein Mann alleine und zudem mit wenig Peilung. Es dauerte lange, bevor dessen Mast gezogen war. Unterdessen lösten wir schon mal die Unterwanten und die Oberwanten auf handwarm. Zwischenzeitlich war auch Tina als Catering-Offizier eingetroffen. Für Kaffee, Kuchen und Brötchen ist gesorgt!

.....
Als wir endlich unterm Kran waren, ging alles gut und routiniert. Der Kranhaken war angeschlagen und der Mast ging in die Höhe.


Einen Mastenwagen hatten wir uns auch schon organisiert und so konnte der Mast dann auf den Wagen gelegt werden.


Die Wanten und Stage wurden abgeschlagen und zusammengerollt fixiert. Verklicker und Windlupe sind abgebaut und der Mast wird nun eingepackt und mit Teppichstücken abgepolstert. Jetzt fahren wir ihn in die Halle Süd und heben ihn mit 3 Flaschenzügen ins Regal.


Gute Aktion, keine Probleme, vielen Dank an alle!!!

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Sonntag, 8. September 2024
Von Maasholm / Modersitzki-Werft nach Kiel-Schilksee = 18,7 sm * Gesamt = 789,1 sm
Den schönen Liegeplatz am Wormshöfter Noor bei Modersitzki müssen wir heute leider aufgeben, der Hafenmeister hat den Platz auf „rot“ gedreht, d. h. der Eigner kommt heute zurück und möchte hier liegen.


Vor der Abreise genehmigt sich Tina noch ein Bad im erfrischenden Wormshöfter Noor. Um 11:40 Uhr legen wir ab und gleiten bei E 4 Beaufort ins Noor. Wir laufen aus der Schlei aus und setzen zunächst das Vorsegel, welches sich aber schnell als zu wenig herausstellt.


Also Großsegel gesetzt und mit zufriedenstellendem Tempo geht es durch die moderaten Wellen bei SE 4 Beaufort mit 5.5 Knoten Fahrt.


Tewe liegt entspannt in ihrer Box hinter dem Steuerstand und döst so vor sich hin. Die Tonne 5 des Sperrgebietes vor Schönhagen passieren wir um 13:10 Uhr. Auf neuem Kurs mit 165 Grad müssen wir höher an den Wind, was uns leider etwas langsamer macht.


Um 15:20 Uhr bergen wir die Segel in der Strander Bucht. Um 15:30 Uhr sind wir fest in unserer Heimatbox in Kiel-Schilksee. Ein Empfangskomitee der netten Nachbarn steht bereit und nimmt uns die Leinen entgegen. Dieses war wohl der letzte Sommertörn des Jahres 2024. Wir werden sehen, die Hoffnung stirbt zuletzt.


Das ist unser heutiger Törn aus der Schlei nach Kiel.

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Samstag, 7. September 2024
Von Faaborg nach Maasholm /Modersitzki-Werft = 28,6 sm * Gesamt = 770,4 sm
Faaborg war für uns eine Entdeckung. Tolle Umgebung, Musik am Hafen, Sommer, Sonne und die Freunde dabei. Auch die nette Tierärztin bleibt uns in angenehmer Erinnerung, wie sie Tewe kompetent und zelführend verarztet hat.


Eine Wetteränderung - in den nächsten Tagen - zeichnet sich ab. Es scheint, dass die letzten Sommertage anbrechen. Vorhergesagte Winde für heute: Östliche Winde 3 – 4 Beaufort, See 0,5 m. Das klingt für uns so positiv, dass wir unseren ursprünglichen Plan, noch einmal die Dyvig anzulaufen, aufgeben und statt dessen heute in die Schlei wollen. Um 8:30 Uhr geht es los. Wind SSE 2 Baufort, ruhige See. Die ersten Meilen bis Björnö laufen wir unter Maschine, dann setzen wir das Großsegel und kurz danach auch das Vorsegel.


Wir haben um 9:15 Uhr Avernakö querab und laufen mit 5 – 6 Knoten Fahrt auf Kurs 193 Grad. Um 9:50 Uhr haben wir den Leuchtturm Skjold-Näs auf der Norspitze Ärös querab. Wind E 3 Baufort. Um 10:55 Uhr haben wir Alsen, Pölshuk, querab und laufen bei moderatem Wellengang zügig durch die Ostsee. Es ist angenehm warm und die Sonne scheint. Von 11:25 Uhr bis 11:45 Uhr bergen wir die Segel, da der Wind komplett einschläft.


Aber dann geht es wieder unter Segeln weiter, und zwar sehr zügig. Zwischen 7 und 8 Knoten Fahrt hängen wir die meisten Yachten ab. Zwei Hallberg-Rassy-Yachten, eine 36er und eine 38er, haben keine Chance, wir vernaschen sie beide. Um 13:15 Uhr haben wir endlich Schleimünde querab. Wind SSE 4 Beaufort. Nun bergen wir aber die Segel und steuern unter Maschine um 13:15 Uhr die Schlei an.


Um 13:40 Uhr sind wir fest im Hafen der Modersitzki-Werft in einer Box, wobei unser Heck zum Noor zeigt und so beste Bademöglichkeit bietet.


Das ist unser heutiger Tagestörn von Faaborg in die Schlei. Tolles Segeln!

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Dienstag, 3. September 2024
Von Aerösköbing nach Faaborg = 14,9 sm * Gesamt = 741,8 sm
Ein netter östlicher, warmer Wind erwartet uns heute mit viel Sonne.


Um 10:15 Uhr legen wir zusammen mit der Stine ab und verlassen das schöne Aerösköbing.


Um 10:30 Uhr haben wir das Vorsegel bei ESE-Wind der Stärke 2 – 3 Beaufort gesetzt.


Damit laufen wir zwischen 3 und 4 Knoten, deshalb so langsam, weil der Wind für uns fast von Achtern kommt.


Um 12:10 Uhr sind wir auf der Höhe von Avernakö-Süd. Der Wind hat etwas aufgefrischt. Wir beobachten ein Militärmanöver mit Helikopter.


Wir werden von dem dänischen Patrolboot „Partisan“ auf Kanal 16 angefunkt und gebeten, Abstand zu halten. Wir quittieren diesen Ruf und vermelden, dass wir den Kurs ändern. Man bedankt sich.


Um 12:50 Uhr passieren und runden wir die Nordspitze von Avernakö. Neuer Kurs 6 Grad. Der Wind frischt kurzzeitig auf, lässt aber bald wieder deutlich nach.


Um 13:55 Uhr sind wir fest im Hafen von Faaborg. Die Stine hat schon festgemacht und weist uns einen Platz in ihrer Nähe nach. Tewe freut sich auf den Landgang, ihr hat der Törn nichts ausgemacht (dank Rescue-Tropfen?).


Das ist unser heutiger Törn von Aerösköbing nach Faaborg.

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Letzte Aktualisierung: 2025-06-08 15:24
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