Confidence on Tour
Dienstag, 6. November 2018
Winterarbeit
Nachdem ich wieder ein paar Stellen am Kiel entrostet und mit Rost-Bob versiegelt habe, war der Navi-Platz an der Reihe.


Dieses formschöne Teakholzbrett habe ich als Abschluss des Fußraumes montiert, da bei extremer Schräglage alles, was sich hier befand, auf dem Fußboden vor dem Niedergang landete. Nun hoffentlich nicht mehr.

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Dienstag, 30. Oktober 2018
Winterarbeit
Ich habe begonnen, den gusseisernen Kiel der Confi an den Stellen zu entrosten, an denen der Rost sichtbar wurde.


Mit einem hochdrehenden Dremel habe ich die Roststellen annähernd blank geschliffen und sofort mit Rost-Bob versiegelt.


Mit diesem Rostumwandler und -versiegeler habe ich gute Erfahrungen gemacht. Die BOB Rostversiegelung dient der Rostvorbehandlung auf Basis feuchtigkeitshärtender Polyurethane. Verfestigt und isoliert schnell, einfach und sicher alle rostigen Oberflächen und bildet eine optimale Grundlage für die weitere Bearbeitung mit einer Rostschutz-Grundierung

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Mittwoch, 10. Oktober 2018
Aufslippen
Heute ist wieder Sommer. Ein herrlicher Morgen, viel zu schade, das Boot aus dem Wasser zu nehmen. Aber es hilft nichts. Tina und ich sind schon um 9 Uhr an Bord und machen letzte Vorbereitungen. Um halb 10 Uhr kommt Gunter hinzu.


Um 10 Uhr legen wir dann ab und fahren zum Kran. Vor uns sind noch 2 Schiffe dran, dann endlich kommt auch die Confidence unter den Kran in die Gurte. Den korrekten Sitz der Gurte habe ich wieder mit meiner Unterwasserkamera kontrolliert.


Das Schiff wird vorsichtig angehoben und präzise in unseren Trailer plaziert.


Alles mit sehr viel Ruhe und Umsicht. Nachdem die Gurte gelöst sind, wir die Confidence zum Waschplatz gefahren.


Dort widmen Gunter und ich uns einer eingehenden Reinigung des Unterwasserschiffes. Wir haben 2 Hochdruck-Reiniger im Einsatz. Nach einer halben Stunde ist aller Bewuchs, der sich ziemlich in Grenzen hielt, beseitigt.


Nun wird die Confidence in die Halle geschoben und dort gut "eingeparkt". Hier spülen wir den Motor noch mit Klarwasser und Frostschutz durch.


Dann ist alles getan, wir bedanken uns bei den Hafenmeistern und begeben uns dann ins Restaurant "el Möwenschiss", wo wir bei Sonnenschein draußen ein leckeres Mittagsmahl einnehmen. Allen Helfern nochmals vielen Dank!

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Freitag, 5. Oktober 2018
Mast legen
Gestern haben Tina, Gunter und ich das Laminat-Vorsegel abgeschlagen, zusammengerollt und ins Schiff gelegt, heute ist der Mast dran. Um 10 Uhr treffen Jochen und Gunter an Bord ein und wir verholen die Confidence in den Südhafen zum Mastenkran. Kein Mensch da, wir sind ganz allein. Hurra! Beim Anlegen hilft Klausi, der schon einen Mastenwagen organisiert und mitgebracht hat. Die Sonne scheint und wir gehen in aller Ruhe ans Werk. Stressfrei und professionell wird der Mast gekrant und auf den Mastenwagen gelegt. Tina kommt nach einer knappen Stunde mit Verpflegung hinzu und wundert sich, dass der Mast schon liegt. Wir verholen die Confidence zurück auf ihren Liegeplatz im Nordhafen und gehen dann zurück, um den Mast in die Halle zu fahren, einzupacken und im Regal zu lagern.


So sieht eine erfolgreiche Kranmannschaft aus, immer zu einem Späßchen aufgelegt. Danach geht es an Bord, um die von Tina herangeschleppte Verpflegung zu genießen: Kaffee, div. Kuchen und Kartoffelsalat mit Würstchen. Es wird ein netter Nachmittag, zu dem auch noch Gina und Renate hinzustoßen. Wir sitzen im Cockpit und unterhalten uns noch lange bei Sonne und warmem Wind. Ein Tag wie Samt und Seide!


Tina hat immer noch Urlaub und ist mit diesem Tag zufrieden. Ich auch! Danke Tina, Jochen, Gunter und Klausi.


Irgend etwas fehlt hier. Heute wäre noch ein schöner Segeltag gewesen.

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Montag, 1. Oktober 2018
Von Damp nach Kiel = 12,4 sm * Gesamt = 1229,6 sm
Ein sonniger Tag beginnt. Unser letzter Segeltag in dieser Saison.


Allerdings mit sehr viel Feuchtigkeit aufgrund des nächtlichen Regens und auch des gefallenen Taus. Wir genehmigen uns ein ausgedehntes Sonnenfrühstück im Cockpit. Die Sonne scheint und es ist direkt sommerlich warm. Gegen Mittag wir der Himmel dunkler und es zieht eine Schauerböe über uns hinweg. Wir warten, dass es wieder heller und trocken wird und verlassen so um 13:25 Uhr Damp.


Damp achteraus. Wind W 3 Bft. Der Wetterbericht hatte aber etwas von zunehmend 5-6 Bft. gesagt.


Kurz nach der Hafenausfahrt rollen wir die Genua aus und segeln mit achterlichem Wind und 3,5 kn Fahrt in Richtung Heimat.


Es wird kälter, aber es gibt ja gute Kleidung. Der Wind nimmt langsam zu und es wird auch böiger.


Unsere Geschwindigkeit liegt teilweise über 6 kn bei WSW 5-6 Bft..


Nach wie vor ist es sehr böig, aber es gibt kein Regen. Um 17:15 Uhr sind wir fest in Schilksee begehen ein "Happy landing" mit einem Einlaufgetränk im Cockpit. Regen haben wir die gesamte Fahrt nicht abbekommen.


Der kommt dann erst im Hafen, gerade als wir das Boot aufgeklart haben. Alles gut!

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Sonntag, 30. September 2018
Von Arnis nach Damp = 14,1 sm * Gesamt = 1217,2 sm
Wir genießen den neuen Tag, der uns wieder mit Sonne begrüßt.


Nach einem schönen Frühstück und weiterer Sonnenanbetung packen wir gegen Mittag unsere Sachen zusammen und klaren das Schiff auf. Um 13:15 Uhr verlassen wir bei West 3-4 Beaufort Arnis und motoren bis zur Klappbrücke nach Kappeln. Die Brücke passieren wir um 13:45 Uhr und setzen sofort das Vorsegel, mit dem wir sehr schön aus der Schlei "geblasen" werden, West drei bis vier Beaufort, das heißt Rückenwind. Als wir vor Port Olpenitz sind, bergen wir das Vorsegel und machen mit Maschine eine "große Hafenrundfahrt".


Eine Überlegung war nämlich, hier eine Nacht zu verbringen, aber es wirkt ziemlich steril und tot, so dass wir wieder auslaufen.


Um 16:50 Uhr sind wir fest in der Marina Damp. Hier brummt das Leben. Wir machen einen kleinen Landgang und bezahlen am Automaten unser Hafengeld.


Danach können wir uns zum Abschluss der Segelsaison einen Restaurantbesuch. Zurück an Bord machen wir es uns gemütlich und geben uns kulturellen Dingen hin.

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Samstag, 29. September 2018
Von Kiel nach Arnis = 23,0 sm * Gesamt = 1203,1 sm
Es sind Herbstferien, wir veranstalten unser Absegeln. Wind WSW 3-4 Bft. Himmel bedeckt, aber trocken. Um 13:30 Uhr verlassen wir den Hafen von Schilksee. In der Strander Bucht setzen wir die Segel und gleiten mit achterlichem Wind Richtung Außenförde. Als wir um 14:15 Uhr den Leuchtturm Bülk querab haben, setzen wir auch das Vorsegel und gehen mit Kurs 325° relativ hoch an den Wind.


Es ist sehr böig und wir machen ständig zwischen sieben und acht Knoten Fahrt. Um 15:40 Uhr haben wir die berühmte Tonne 5 des Sperrgebietes vor Schönhagen querab.


Kurz vor der Einfahrt in die Schlei um 16:30 Uhr bergen wir die Segel und laufen unter Maschine bis nach Kappeln vor die Klappbrücke.


Hier warten wir 40 Minuten auf die Öffnung. Noch 1,5 sm bis Arnis.


Und das hier ist die wichtigste (Abbiege-)Tonne zum Nebenfahrwasser Arnis. Sie ist sowohl eine grüne Tonne des Hauptfahrwassers als auch eine rote des abkickenden Nebenfahrwasser. Wer hier falsch abbiegt, liegt schnell auf Schiet. Danach erreichen wir um 18:10 Uhr den schönen Hafen der kleinen Stadt Arnis.


Nach einem kurzen Landgang sitzen wir jetzt hier und genießen die Wärme im Schiff und essen Abendbrot. Danach erfreuen wir uns kulturell und beschließen den Tag.

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Sonntag, 23. September 2018
Von Kiel nach Kiel = 14,8 sm * Gesamt = 1180,1 sm
Heute machen wir Familiensegeln mit Hanna und Nickel sowie ihren Kindern Linus, Jakob und Kolja. Um 10:30 Uhr laufen wir aus. Das Wetter ist bedeckt und der Wind schwach westlich. Leider haben wir Probleme, das Großsegel aus dem Mast zu rollen. Es hat sich ziemlich fest verklemmt. Nach vielen Versuchen kappt es dann aber doch. Hurra! Der erste Schlag geht bis zum Leutturm Friedrichsort, dort eine Wende und dann auf die Außenförde. Einige sonnige Abschnitte bringen sogar noch etwa Wärme.


Unser Nachbar Klaus mit seiner Pogo 30 segelt eine ganze Zeit hinter und neben uns her. Der Wind bleibt schwach bis mäßig, die vorhergesagten 7 Bft. kommen ja vielleicht noch. Um 14:45 Uhr sind wir wieder fest in der Heimatbox. Der Tag wird mit einem zünftigen Spiralnudelessen im Cockpit beendet. Starkwind ist nicht gekommen!

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Samstag, 15. September 2018
Von Eckernförde nach Kiel = 16,2 sm * Gesamt = 1165,3 sm
Nachts hat es stark geregnet. Der Tag fängt grau an, es ist relativ viel Bewegung im Hafen.


Viele der Oldtimer-Schiffe sind schon ausgelaufen, aber neue kommen hinzu. Die Wettervorhersage spricht für heute von W bis SW 5-6 Bft. Das bedeutet für uns: Raumschotskurs. 12:20 Uhr, wir legen ab. Schon beim Verlassen des Hafens setzen wir die Genua, der Wind kommt achterlich.


Die See ist ruhig und wir passieren das vor Anker liegende Kreuzfahrtschiff "Albatros", dessen Tenderboote schon den ganzen Vormittag durch den Hafen gefahren sind, weshalb auch die Klappbrücke bei der Siegfriedwerft ständig geöffnet war.


Um 13:40 Uhr haben wir Noer passiert. Ab und an kleine Regenhuschen würzen den sehr ruhigen und schnellen Törn.


Hier kann man erkennen, wie wir gestern aufgekreuzt sind und wie wir heute fast platt vor dem Laken segeln.


Etwas wärmer müssen wir uns heute anziehen, aber alles im grünen Bereich.


Den Leuchtturm Bülk haben wir um 15 Uhr querab. 1 sm vor dem Hafen rollen wir die Genua ein und bereiten das Schiff für das Anlegen vor. Um 15:40 Uhr sind wir wieder fest in unserer Heimatbox in Schilksee. Übereinstimmend fanden wir die Entscheidung, nach Eckernförde zu segeln, ausgezeichnet. Sie hat uns viele schöne Eindrücke und Erlebnisse beschert..

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Freitag, 14. September 2018
Von Damp nach Eckernförde = 16,2 sm * Gesamt = 1150,1 sm
Tina fällt um 7 Uhr aus der Koje und macht tolle Fotos vom Sonnenaufgang.


Ich schlafe noch, höre aber ihre Schritte an Oberdeck. Später stehe ich dann auch auf, mache Kaffee, gehe zum Hafenmeister und kaufe ein. Im Laufe des Vormittags nimmt der Westwind etwas zu und es trübt auch etwas ein. Die Sonne hat es schwerer. Um 12:15 Uhr laufen wir bei SW 4-5 Bft. aus. Kurz nach der Hafenausfahrt setzen wir zunächst das Großsegel, welches wir aber im 2. Reff fahren. Danach das Vorsegel. Wir müssen hoch an den Wind, da wir nach Eckernförde möchten. Das bedeutet sportliches Aufkreuzen.


Unterwegs treffen wir die alte "Nobile", die mit achtelichem Wind aus Eckernförde kommt und geradezu majestätisch an uns vorbeizieht.


Auf unserem Kurs haben wir relativ wenig Wellen, so dass wir immer optimal am Wind segeln können, ohne dass der Rumpf in die Wellentäler kracht. Wir müssen mehrmals eine Wende fahren, bevor wir Um 15:30 Uhr bergen wir die Segel und laufen die letzte Meile unter Maschine nach Eckernförde ein. Wir gehen in den Innenhafen und - oh Freude - Freund Jochen entdeckt uns und hilft beim Anlegemanöver.


Wir laden ihn zum "Einlaufkaffee" ein und haben es nett an Bord. Dann gehen wir zum "Yachtsport Eckernförde" und entrichten unsere Hafengebühr.


Hier in Eckernförde findet gerade eine große Übung der Seenotretter statt. Schon unterwegs hatten wir mehrere Seenotkreuzer gesichtet. Zum Glück Übung, also nichts ernstes. Wir schlendern jetzt noch kurz durch den Hafen und gehen dann wieder an Bord. Tina bereitet das Abendessen bevor, welches wir uns in der Folge gut schmecken lassen.

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Donnerstag, 13. September 2018
Von Kiel nach Damp = 12,9 sm * Gesamt = 1133,9 sm
Heute ist ein herrlicher Spätsommertag. Blauer Himmel, wenig Wind. Tina kommt am frühen Nachmittag aus der Schule und da sie morgen nicht arbeiten muss, gehen wir danach direkt an Bord und starten unseren Kurzurlaub. Auslaufen 15: 55 Uhr. Wind West 2 Beaufort. Am Leuchtturm Bülk setzen wir die Segel und nehmen Kurs auf Damp.


Ohne Gummiboot im Schlepp läuft die Confidence doch etwas besser. Mit einer Geschwindigkeit zwischen vier und sechs Knoten nähern wir uns Damp. Die Luft ist relativ warm, in der Sonne lässt es sich sehr gut aushalten.


Um 17:30 Uhr ist der Stollergrund passiert. Um 18:35 Uhr sind wir fest in der Marina von Damp in einer Box.


Der Hafen ist gut besucht, insbesondere eine große Flotte von Marinesegelschiffen hat hier festgemacht. Wir genießen die schöne Abendstunde bei einem Einlaufgetränk der Wahl. Jetzt machen wir noch einen kurzen Landgang. Nachderm wir uns nun die Beine vertreten haben, gehen wir an Bord und widmen uns kulturellen Dingen.

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Sonntag, 9. September 2018
Von Maasholm nach Kiel = 19,1 sm * Gesamt = 1121,0 sm
Der Tag fängt grau an. Es pfeift immer noch ein wenig. Wind SSW 4 Bft.


Wir frühstücken gemütlich und verlassen Maasholm um 11:30 Uhr. Fast Südwind. Gleich nach der Hafenausfahrt setzen wir das Vorsegel. Ein paar giftige Böen fallen ein uns bringen uns schnell aus der Schlei. Kurz nach Schleimünde setzen wir auch das Großsegel und gehen sofort hoch an den Wind. Wir wollen möglichst lange im Landschutz segeln. Es läuft prima, wir können gut vorhalten und unsere gestrigen Bedenken sind wie weggeblasen. Die Sonne scheint und scheucht einige der dunklen Wolken weg. Um 14:30 Uhr haben wir den Leuchtturm Bülk querab und um 15:30 Uhr sind wir fest in unserer Box in Schilksee. Die Sonne scheint immer noch und es ist wieder sehr warm. Happy landing!


So sah unser Wochenend-Törn aus.

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Samstag, 8. September 2018
Hafentag Maasholm = 0,0 sm * Gesamt = 1101,9 sm
Gegen 4 Uhr morgens fängt es an zu wehen, der Mast gibt Geräusche von sich. Es regnet. Um 6:30 Uhr stehe ich auf und binde die Fallen weg vom Mast. Es ist wieder Ruhe im Schiff, aber der Wind bläst nun stark. Außerdem stören Schauerböen unsere Ruhe. Tina geht zum Brötchen holen, ich decke den Frühstückstisch und koche Frühstückseier. Das Frühstück verlängert sich durch die neu erworbenen Tageszeitungen.


Wir beschließen, heute nicht mehr auszulaufen. Ein Landgang führt uns zu der Veranstaltung "Modern Classics", die an diesem Wochenende hier in Maasholm stattfindet.


Mindestens 25 Jahre alte Yachten geben sich hier ein Stelldichein, segeln eine Regatta und küren dann auch die am besten erhaltene Yacht.


Wir machen noch einen schönen Spaziergang "de Maas rund" bis zur Schleiperle am Wormshöfter Noor. Als dann aber wieder der Regen einsetzt, verholen wir uns schnell an Bord und genießen hier ein von Tina gezaubertes Gericht: Lammlachse an Bio-Gemüse. Der Wind hat inzwischen wieder etwas nachgelassen,so dass wir für morgen auf eine angenehme Überfahrt nach Kiel hoffen.

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Freitag, 7. September 2018
Von Kiel nach Maasholm = 37,0 sm * Gesamt = 1101,9 sm
37 Meilen für diese Strecke, wie geht das? Wir fangen mal von vorne an: Um 12:10 Uhr sind wir aus Schilksee ausgelaufen. Wind Südwest Stärke 1 bis 2 Beaufort. Als wir den Leuchtturm Bülk querab haben, setzen wir die Segel und rauschen mit Kurs 328 Grad in Richtung Nordwest.


Unser heutiges Ziel ist Höruphav in Dänemark. Um 14 Uhr 10 Uhr passieren wir die Tonne 5 des Sperrgebietes bei Schönhagen.


Um 15 Uhr haben wir Schleimünde querab und wir beschließen, da es so toll läuft, weiter nach Dänemark zu segeln.


Um 16:15 Uhr haben wir den Leuchtturm Falshöft querab. Um 16:35 Uhr stehen wir bei Birknack eingangs der Flensburger Förde.


Der Wind frischt gewaltig auf und es beginnt zu regnen. Als eine Böe der Stärke 8 unser Schiff unter Vollzeug erfaßt, kann Tina die Confidence kaum noch halten und wir bergen das Großsegel. Gleichzeitig machen wir eine Wende und laufen nur unter Vorsegel zurück in Richtung Schlei.


Um 19 Uhr machen wir fest im Hafen von Maasholm und bekommen hier eine Box gegen den Wind.


Nach einem Einlaufgetränk machen wir einen Landgang, bezahlen die Hafengebühren und genehmigen uns eine leckere Fischmahlzeit. Danach geht es zurück an Bord, es regnet wieder leicht. Ein gemütlicher Abend im geheizten Salon beendet diesen schönen Tag.

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