Confidence on Tour
Freitag, 12. Juni 2020
Von Kiel nach Kappeln = 20,7 sm * Gesamt = 132,5 sm
Heute soll unsere Sommerreise beginnen. Ich habe miserabel im Vorschiff geschlafen, die Leinen knarzten, es schaukelte und war irgendwie immer laut. Tina hat wie ich wenig Lust, heute los zu fahren, da das Wetter sehr ungemütlich ist, grau feucht und etwas kühl, dazu noch Nebelbänke. Aber irgendwie juckt´s in unseren Reiseschuhen, die Confidence zerrt an ihren Leinen, und so beschließen wir, heute doch los zu segeln. Um 13:30 Uhr legen wir ab. Wind Ost 4 Beaufort. In der Strander Bucht ist es ganz schön schaukelig.


Es ist sehr diesig. Nachdem wir LT Bülk hinter uns gelassen haben, sehen wir etwas blauen Himmen. Auch versucht die Sonne durch zu kommen. Aber es bleibt grau und diesig. Nach Passieren der Tonne 5 des Sperrgebietes vor Schönhagen war auch wieder Land sehen, zwar nur schemenhaft aber immerhin. Um 16:20 Uhr laufen wir in die Schlei ein. Wir haben das Großsegel geborgen und laufen nur unter Genua. Der Wind frischt auf 18 bis 20 Knoten auf (Bft. 5). Um 17:15 Uhr sind wir fest im Stadthafen von Kappeln. Ein starker Querstrom erforderte unser trickreiches Anlegemanöver, welches hervorragend klappte und uns Anerkennung der Bootsnachbarn sicherte.


Dem kleinen Möwenküken (hier zu sehen auf dem Poller) sind wir bei unserem Anlegemanöver nicht zu nahe gekommen. Bei den Manövern anderer Yachten waren die Möweneltern zur Stelle und haben lautstark protestiert. Nach dem Ankommen gibt es eine kleine Willkommensmahlzeit und anschließend darf ausgeruht und gelesen werden.


Ab 21 Uhr wird es immer diesiger. Ungemütlich draußen, an Bord drinnen umso gemütlicher.

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Donnerstag, 11. Juni 2020
Hafentag Kiel-Schilksee = 0,0 sm * Gesamt = 111,8 sm
Gestern abend sind wir an Bord mit Pick und Pack eingezogen. Wir haben eine stürmische Nacht an Bord verbracht, der Ostwind blies mit mindestens sechs Windstärken auf unsere Nase und war durchaus hörbar. Trotzdem war es wunderbar gemütlich an Bord, wenn nicht mein Diabetes-Messgerät um 6 Uhr Alarm geschlagen hätte und damit die Tina aufgeweckt hat. Tatsächlich war ich kurz vor einer Unterzuckerung, die bei meinem Krankheitsbild eigentlich gar nicht möglich sein kann. Soweit die Theorie.


Jetzt frühstücken wir erst einmal und fahren dann noch einmal nach Hause, um die restlichen Sachen an Bord einzulagern, besonders unsere Klappfahrräder.


Zum Mittagessen treffen wir Beate und Paul im "El Möwenschiss" und verabschieden uns gebührend. Das Auto fahren wir dann ins Carport und fahren mit unseren Klapprädern zurück zum Schiff. Der Tag neigt sich mit Nieselregen und mehr Wind dem Ende zu.

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Montag, 1. Juni 2020
Vom Wormshöfter Noor nach Kiel = 19,3 sm * Gesamt = 111,8 sm
Eine wunderbar ruhige Anker Nacht liegt hinter uns. Kurz nach 6 Uhr werden wir beide wach, legen uns danach aber wieder für ein Stündchen in die Koje. Wieder begrüßt uns so ein wunderbarer Frühsommertag mit blauem Himmel, Wärme und ein wenig Ostwind. Gegen 11:30 Uhr lichtet die Elisa ihren Anker und die Mädels verlassen das Wormshöfer Noor in Richtung Heimat. Derweil sitzen wir gemütlich im Cockpit und frühstücken und lesen. Um 12:20 Uhr lichten wir den Anker und laufen unter Maschine aus der Schlei aus. Wind ENE 2-3 Bft., blauer Himmel und gute Laune.


Etwas mehr Wellen, als bei Westwind gleicher Stärke, aber wir kommen gut voran, immer so mit 4,5 bis 6 Knoten Fahrt. Um 14:10 Uhr passieren wir die Tonne 5 des Sperrgebietes. Um 16:50 Uhr sind wir fest in Schilksee. Barbarina und Ove sind am Steg und wir plauschen eine Runde. Danach gibt es noch Abendbrot an Bord. Insgesamt sind wir mit unserem Pfingstausflug sehr zufrieden, das Motto: Gutes Wetter und gute Laune.

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Sonntag, 31. Mai 2020
"Hafentag" Wormshöfter Noor = 0,0 sm * Gesamt = 92,5 sm
Morgens Pfeifen Böen übergab nur und lassen die Confidence hin und her schwojen. Tina meldet 12 Kraniche, die genau über unser Boot fliegen. Wir frühstücken gemütlich im Cockpit und genießen das Chillen. Es ist immer noch recht windig und der Himmel ist leicht bedeckt, aber es ist warm. Gestern noch lagen hier 65 Boote vor Anker, jetzt hat sich das Noor merklich geleert. Nur wenige kommen noch hinzu. Kurz vor 14 Uhr kommt die Elisa mit den Mädels längsseits.


Kaffee und Kuchen werden bei fröhlichen Gesprächen gern verzehrt. Tina wirbt für ein Bad in der Schlei, und macht vor wie es geht. Ellen und Heike folgen daraufhin. Nele und ich überwachen das Ganze. Die ganze Zeit weht ein schwacher Nordost bis Ostwind, es ist warm und der Himmel ist blau mit kleinen Eintrübungen. Am frühen Abend verlässt uns die Elisa, um am eigenen Anker die Nacht zu verbringen. Die durch die Fender verursachten Geräusche waren doch so erheblich, dass dieser Schritt notwendig wurde.


Nacht im Wormshöfter Noor.

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Samstag, 30. Mai 2020
"Hafentag" Wormshöfter Noor = 0,0 sm * Gesamt = 92,5 sm
Eine ruhige Nacht liegt hinter uns. Um 8 Uhr falle ich aus der Koje, koche Kaffee und genieße das schöne Frühsommer-Wetter im Cockpit.


Kurz nach 11 Uhr verlässt uns die Elisa mit ihren Mädels. Sie wollen eventuell nach Kappeln fahren. Nach dem späten Frühstück genehmigen wir uns um 15 Uhr eine kühlende Speise. Selbstgemachte Rhabarber-Grütze mit Erdbeeren und Joghurt, köstlich.


Eine Stunde später startet unsere Mini-Drohne zu einem weiteren Übungsflug. Ein herrliches Abendtot beschließt diesen schönen Tag.


Tina springt mutig in die Fluten der Schlei und begrüßt Aurelia Aurita, die gemeine Ohrenqualle, groß wie ein Klodeckel. Das Schleiwasser hat angenehme 17 Grad plus.


Der Himmel bezieht sich so langsam, wahrscheinlich als Strafe dafür, dass wir die Sonne mit unserem Sonnensegel ausgesperrt haben.

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Freitag, 29. Mai 2020
Von Kiel ins Wormshöfer Noor = 19,9 sm * Gesamt = 92,5 sm
Dadurch, dass wir heute ganz früh aufstehen mussten,kommen wir zeitig los. Um 12:05 Uhr verlassen wir den Hafen Schilksee. herrliches Wetter, blauer Himmel, ein paar kleine Wolken Freund ein Handtücher, östlicher Wind treiben uns gut voran. Um 15:20 Uhr laufen wir in die Schlei ein und um 15:40 Uhr fällt der Anker im Wormshöfer Noor.


Kurz danach kommt die Elisa mit allen, Nele und Heike und machen längsseits bei uns fest.


Das Wormshöfter Noor aus der Vogelperspektive.

Wir lassen den Abend bei uns im Cockpit mit einem gemeinsamen Spieleabend ausklingen.


Das Wormshöfter Noor als Navionics-Seekarte.

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Montag, 25. Mai 2020
Von Wackerballig nach Kiel = 32,3 sm * = 72,6 sm
Die ganze Nacht hat es gepfiffen, jetzt pfeift es immer noch. Der Wetterbericht sagt für heute allerdings abnehmende Winde aus Nordwest voraus. Mit der Küstenfunkstelle DP07 versuche ich über UKW - Kanal 23 - einen Radio-Check. Wir kommen aber leider nur ganz schwach durch, vermutlich liegt es am Standort Wackerballig.


Kurz nach dem Mittag läuft die Elisa mit Ellen und Nele aus. Um 13:20 Uhr werfen wir die Leinen los und verlassen Wackerballig. Der Wind kommt aus Westnordwest und weht mit der Stärke 4 Beaufort. Kurz nach der Ausfahrt hissen wir die Segel und setzen den Kurs auf die Untiefe Kalkgrund ab. Laut Seekarte haben wir hier minimal 2,7 m Wassertiefe. Um 14:30 Uhr haben wir die Untiefe passiert und ändern den Kurs auf südöstlich 129 Grad. Um 15:10 Uhr ist der Leuchtturm Falshöft querab, wir segeln inzwischen mit ausgebaumter Genua und festgesetztem Großsegel (Bullenstander). Fahrt 4,7 kn.


Der Wind kommt sehr achterlich und wird merklich schwächer. Um 16:50 Uhr passieren wir Port Olpenitz, bergen kurz danach die Segel und starten die Maschine. Um 17:35 Uhr passieren wir die Tonne 5 des Sperrgebietes vor Schönhagen und peilen mit unserem Kurs nun den Leuchtturm Bülk an.


Ein unbezeichnetes und unbeflaggtes Unterseeboot passiert uns in Schleichfahrt. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Erprobungsfahrt.


Um ca. 18:30 Uhr kommt ein nicht vorhergesagter, leichter Ostwind auf. Um 19:15 Uhr sind wir fest in der Heimatbox.

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Sonntag, 24. Mai 2020
Hafentag Wackerballig = 0,0 sm * Gesamt = 40,3 sm
Heute morgen ist der Himmel ganz grau, eher dunkelgrau. Nachts hat es wieder stark geregnet und der Wind pfeift auch durch die Wanten. Geweckt werde ich durch einen Anruf des Hafenmeisters Schilksee, der mitteilt, dass das hintere Fenster unseres Autos offen ist.


Er wird aber freundlicherweise eine Folie davor kleben, damit es nicht noch weiter hinein regnet (hat er prompt getan, wie man sieht, sehr nett, danke!). Der Wetterbericht für heute sagt für unser Seegebiet Südwest 5, etwas zunehmend, Schauerböen.


Das Wetter bleibt bescheiden, am späten Nachmittag wird es etwas heller.


Wir verabschieden einen Teil unserer Freunde, die nach Hause müssen. Abends kommen Ellen und Nele zu Besuch an Bord, mit denen wir eine Runde "Mensch-ärgere-dich-nicht" spielen.

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Samstag, 23. Mai 2020
Hafentag Wackerballig = 0,0 sm * Gesamt = 40,3 sm
Hurra, es regnet nicht mehr! Wir frühstücken im Cockpit, die langsam durch die Wolken scheinende Sonne produziert eine angenehme Temperatur.


Der Wind hat inzwischen auf West gedreht und ist in seiner Stärke auch sehr moderat. Wir liegen jetzt mit der Nase im Wind. Tina geht an Land und mietet beim Hafenmeister zwei einfache Fahrräder.


Wir bewundern die vielen Kiter im Strandbereich, für sie offenbar ein wahres Paradies.


Danach halten wir ein Pläuschchen bei den Freunden auf dem Campingplatz. Dann radeln wir nach Gelting, um dort bei Lidl einzukaufen. Für den kleinen Ort ein sehr gut sortierter Supermarkt. Nachmittags nimmt der Wind noch mehr zu. Barbarina und Ove kommen mit dem Auto vorbei. Die Elisa mit ihrer taffen Frauen Crew läuft ein. Wir helfen beim Anlegen, was bei diesem starken Wind (27 kn) auch nötig ist. Bei uns im Cockpit werden dann Neuigkeiten ausgetauscht, alles corona-regelkonform. Zum Abendbrot gibt es bei uns an Bord ein Rindersteak a la Tina.

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Freitag, 22. Mai 2020
Vom Wormshöfter Noor nach Wackerballig = 18,7 sm * Gesamt = 40,3 sm
Eine wunderbare Nacht liegt hinter uns, wir haben beide extrem gut geschlafen. Nach einem ausführlichen Frühstück versuchen wir den Anker zu lichten. Der Anker löst sich vom Grund, lässt sich aber nicht in seine endgültige Stellung an Deck einpassen. Tina dreht ein paar Kringel im Noor und ich fummele den verkanteten Ankerketten-Wirbel wieder so hin, dass der Anker an Bord gehievt werden kann. Um 11:50 Uhr sind wir dann soweit, dass wir das Noor verlassen können. Um 12:30 Uhr haben wir Schleimünde querab. Der Himmel ist heute leider sehr bewölkt und die Wolken wandeln sich langsam in ein gleichmäßiges grau um.


Kaum haben wir die Schlei verlassen, setzen wir das Vorsegel bei Südsüdost 5 Bft. Der Spaß währt leider nicht lange, da der fast achterlicher Wind nun langsam auf 6 Knoten zurückgeht. Da das Vorsegel ständig schlägt, wir rollen es ein und benutzen nun die Maschine. Die relativ hohen Wellen sind ungemütlich und die Confi schaukelt heftig.


Um 13:40 Uhr haben wir den Leuchtturm Falshöft querab. Wind Südsüdost 2 Beaufort.


Den Leuchtturm Kalkgrund runden wir um 14:30 Uhr und ändern unseren bis dato nördlichen Kurs nun auf 197 Grad. Der Wind frischt auf 18 bis 20 Knoten auf (Bft. 5) und kommt nun fast genau von vorn. Um 15:15 Uhr sind wir fest im kleinen Hafen von Wackerballig, wo wir unseren reservierten Liegeplatz B71 ansteuern.


Zwischenzeitlich hat leider etwas Regen eingesetzt, der im weiteren Tagesverlauf immer stärker wird. Wir bauen die Kuchenbude auf und sind froh über zusätzlichen Lebensraum.


Zur Nahrungsaufnahme machen wir uns eine Dose Linsensuppe warm, genau das richtige bei diesem Mistwetter und deshalb wohlschmeckend zudem.


Marinetraffic hat unser AIS wieder richtig verortet.


Wackerballig in der Navionics-Seekarte.

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Donnerstag, 21. Mai 2020
Von Kiel ins Wormshöfer Noor = 21,6 sm
Um 13:15 Uhr werfen wir die Leinen in Schilksee los. Herrliches Frühsommerwetter und ein leichter Ostwind mit zwei bis drei Beaufort ziehen uns aus der Strander Bucht. Eine Wende vor Laboe und die Confidence zeigt uns wieder, wo der Hammer hängt: 7,5 kn Fahrt bei 12 Knoten Wind, jetzt, vor dem Leuchtturm Bülk, haben wir halben Wind.


Wir freuen uns ob des schönen Wetters und der guten Geschwindigkeit. Auch wird die Zeit zur Nahrungsaufnahme genutzt. Die Tonne 5 des Sperrgebietes vor Schönhagen passieren wir um 15:37 Uhr. Kurz vor Schleimünde bergen wir die Segel und fahren unter Maschine ins Wormshöfter Noor.


Die Schlei ist voll mit Seglern, alle sind wie losgelassen, wegen der Corona-Einschränkungen verständlich.


Der Anker fällt um 17 Uhr im Noor, welches heute zum Vatertag mit sehr vielen Yachten belegt ist. Wir genießen die friedvolle Stille um uns herum und relaxen erst einmal.


Gegen 20 Uhr - im Windschatten des Cockpits ist es immer noch brüllend warm - zieht ein verlockender Duft durchs Boot. Tina brutzelt "Lammlachse mit Avocado-Creme und Kräuterbaguette". Mmmmh - leider gibt es noch kein "Geruchslogbuch".


Und es duftete nicht nur sehr gut, nein, es schmeckte auch so. Toll gemacht, Tina, danke!

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Donnerstag, 21. Mai 2020
Fertig, die Confi ist seeklar!
Vorsegel angeschlagen, Mast verkabelt, die Confidence ist seeklar. Laptop installiert, Plotter mit den neusten Karten installiert, anschließend noch das ganze Schiff gesäubert und oben rum abgespült. Morgen soll unser erster Törn starten, wir freuen uns.

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Dienstag, 19. Mai 2020
Langsam wird die Confidence segelfertig
Heute ganz präzise den Mast getrimmt! Er steht schnurgerade und verdient die Traumnote 1 !


Das Wetter war sehr schön warm, da machen solche Arbeiten Spaß. Weiter ging es in kleinen Schritten: Der Baum wurde eingesetzt, Dirk und Großschot eingeschoren.


Danach habe ich den Rodkicker montiert. Nun fehlt nur noch das Vorsegel an der Rollanlage und die Elektrik am Mast. Morgen ist auch noch ein Tag!

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Montag, 18. Mai 2020
Hurra! Der Mast steht!
Tina und ich fahren um kurz vor 9 Uhr in den Hafen. Zunächst wird die Confidence aus ihrer Box zu Mastenkran im Hafen Süd gefahren. Dort angekommen hatte eine freundliche Dame uns schon einen Mastenwagen "besorgt", den wir dann sofort in die Halle zum noch liegenden Mast gefahren haben. Tina und ich erledigen die Restarbeiten am Mast, unterstützt von Nickel, Hanna, Linus und Kolja. Ove kommt wie besprochen kurz vor 10 Uhr dazu und danach auch Klausi, der allerdings erkältet und fiebrig ist und sich sofort abmeldet. Wir wünschen ihm gute Besserung in der Hoffnung, dass er sich nichts Schlimmes eingefangen hat.


Nachdem der Mast unterm Kran liegt und die Confidence in Position gebracht ist, geht es entspannt und zielführend an das Setzen des Mastes. Das Wetter ist grau aber noch trocken. Kaum steht der Mast, fängt es leicht an zu regnen.


Mit allen zusammen machen wir eine kleine Hafenrundfahrt in die Heimatbox, wo es dann richtig anfängt zu regnen. Alles hat geklappt, nun schnell nach Hause. Allen Helferinnen und Helfern nochmals herzlichen Dank!

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