Confidence on Tour
Sonntag, 16. Mai 2021
Ausfahrt in die Strander Bucht = 3,5 sm * Gesamt = 3,5 sm
Nachdem ich jetzt 2 neue große Versorgerbatterien eingebaut und auch die elektrischen Anschlüsse des Mastes verbunden hatte, ist die Confidence nun seeklar.


Nur das Wetter spielte bisher leider nicht mit: Zu kalt und zu feucht, kurz gesagt ungemütlich. Heute aber haben wir eine kurze Ausfahrt in die Strander Bucht gewagt. Eine Tewe-Gewöhnungsfahrt sozusagen. Bei ENE-Wind der Stärke 2 Bft. haben wir um 13:00 Uhr abgelegt. Das Wetter war einigermaßen warm.


Tewe haben wir mit der neuen Schwimmweste (danke Lenni!) ausgestattet, die sie offensichtlich gerne anzieht. Diese tolle Hunde-Schwimmweste ist so konstruiert, dass man dann Tewe an einer oben angebrachten Schlaufe gut anheben kann, da sich der Druck großflächig auf die gesamte Hundebrust und Teile des Bauches verteilt.


Tewe fand das Ablegemanöver noch irgendwie interessant, zog es dann aber vor, sich in ihr Kuschelkörbchen zurück zu ziehen.


Unterwegs bekamen wir dann leider eine Regenhusche ab, was uns veranlasste, wieder zum Hafen zurück zu fahren. Um 14:00 Uhr waren wir wieder fest, keine Minute zu früh, denn kurz darauf überfiel uns eine Regenfront mit dicken Hagelkörnern.


Wir verkrochen uns sofort unter Deck. Es war dann ziemlich laut im Schiff, aber Tewe hat das nicht besonders beeindruckt, wir waren ja entspannt und in der Nähe.


Wir fanden den Hagelschlag schon ziemlich heftig, so viel zum "Wonnemonat" Mai.


Wir hätten jetzt eine Schneeballschlacht beginnen können.


Auf dem Nachhauseweg hat uns dann noch ein so dicker Regenbogen erfreut, wie man ihn wohl nur selten sieht.

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Freitag, 7. Mai 2021
Die Confidence wird weiter seeklar gemacht
Das bedeutet, Vor- und Großsegel anschlagen und funktionsfähig einrichten. Mast trimmen, auch erledigt.


Gestern habe ich an die Starterbatterie (aus 2016) einen Megapulser angeschlossen, der durch elektrische Impulse das Altern der Batterie verlangsamen soll.


Die großen Versorgerbatterien (Vetus - 12 V - 125 Ah) muss ich wahrscheinlich austauschen, weil sie wahrscheinlich zu schwach sind, um das Bugstrahlruder anzuwerfen. Das steht in der nächsten Woche auf dem Programm.

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Mittwoch, 28. April 2021
Mast setzen
Um 9:30 Uhr habe ich mich mit Jochen und Manni vor der Bootshalle getroffen. Das Wetter ist schön, sogar die Luft ist relativ milde. So haben wir beschlossen, den Mast erst einmal aus der Halle zum Mastenkran zu transportieren. In der Halle war es ungemütlich kalt. Am Mastenkran war es da besser. Wir haben den Mast dann ausgepackt und angefangen, ihn aufzutakeln. Zwischenzeitlich habe ich mein Auto mit den Einzelteilen für den Mast unter den Mastenkran gefahren.


Danach haben wir das Schiff überführt und unter den Mastenkran bugsiert.


Planvoll und umsichtig haben wir dann die Wanten und Stage mit dem Mast verbunden.


Neben Jochen war auch Tina wichtiger Teil der Kranmannschaft.


Gegen 11:30 kam Sven hinzu, mit dem wir die Restarbeiten erledigt haben.


Kurz nach 13 Uhr stand der Mast, trotz vorab eingelegter Kaffeepause mit Maikringeln.


Tina hatte alles cateringmäßig geregelt.


Unsere kleine Tewe hatte für diesen Tag Freundin Nele übernommen. Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen, Hand bzw. Pfote anzulegen.


Vielen Dank an die Helfercrew, ihr wart die Besten!

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Dienstag, 13. April 2021
Abslippen - Beginn der Saison 2021
Sie schwimmt wieder! Nach langer Winterpause ist die Confidence nun wieder in ihrem Element. Ab 9:00 Uhr war der Sliptermin vorgesehen, aber es verschob sich, weil ein vor uns geslipptes Holzschiff Wasser zog und daher wieder aus dem Wasser genommen werden musste. Kurz nach halb 11 Uhr waren wir dann aber auch wieder im Wasser, endlich!


Alles lief glatt, der Fahrer des Zugfahrzeugs war extrem vorsichtig und auch die Kranmannschaft tat alles mit Ruhe und Bedacht.


Wegen Corona war Maskenpflicht am Kran angesagt. Auch für mich in luftiger Höhe.


Nachdem die Confi im Wasser war, sprang der Motor problemlos an, nur das Bugstrahlruder versagte seinen Dienst. Wie ärgerlich, aber es geht ja auch ohne.


Dann haben wir erstmals unsere kleine Tewe an Bord genommen. Sie war neugierig, aber auch etwas zurückhaltend und vielleicht einen Tick ängstlich.


Für die Überfahrt zu unserer Heimatbox bekam sie einen Luxusplatz unter der Sprayhood. Hier war es im Gegensatz zur Außentemperatur relativ warm und durch Kissen und Schals auch sehr gemütlich. Bevor wir das Schiff verlassen haben, musste Tewe allerdings aus eingenem Antrieb einmal rund auf dem Schiff laufen und schnüffeln. Rauf und runter vom Schiff ging es nur in ihrer grünen Transport-Box.

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Dienstag, 13. Oktober 2020
Aufslippen - Ende der Saison 2020
Wegen eines für morgen angesagten Sturmes wird unser Schiff schon heute aus dem Wasser gehoben. Das Wetter ist spätsommerlich schön, kaum Wind und die Sonne scheint. Um 14 Uhr sind wir unterm Kran. Nachdem die Hebegurte auf ordentlichen Sitz kontrolliert worden sind (mit der Unterwasserkamera), wird die Confidence behutsam aus dem Wasser gehoben.


Nachdem sie auf dem Trailer steht, wird sie zum Waschplatz gefahren, wo Tina und ich Gelegenheit haben, das Unterwasserschiff mit einem Hochdruckreiniger zu säubern.


Danach geht es in die Halle, wo die Confidence sorgsam und mit viel Kompetenz von den Hafenmeistern eingeparkt wird.


Das war's. Endgültiges Ende der Saison 20 20.

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Donnerstag, 24. September 2020
Mast legen
Jetzt ist die Saison endgültig zu Ende. Um 9 Uhr treffen wir uns mit Jochen und Sven am Schiff und fahren zum Mastenkran im Südhafen. Kein Mensch ist vor uns und auch nach uns tut sich nichts. Wir sind absolut entspannt und nehmen den Mast in aller Ruhe runter. Entgegen der Vorhersage scheint die Sonne, aber es ist ziemlich böig. Um 11:30 Uhr liegt der gut eingepackte Mast im Mastenlager der Halle Süd. Alle Arbeit ist getan. Im sonnigen Cockpit geben wir uns nun einem leckeren Frühstück mit belegten Brötchen hin, welche Tina organisiert hatte. Ein paar Wolken sind am Himmel, aber die Sonne scheint überwiegend und wärmt uns wohlig. Vielen, vielen Dank an das tolle Helferteam.

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Montag, 21. September 2020
Absegeln auf der Kieler Förde = 7,1 sm * Gesamt = 869,1 sm
Bei herrlichstem Spätsommerwetter segeln wir die Confidence ein letztes Mal durch die glitzernden Wellen der Kieler Förde.


Mit an Bord ist unsere Schiffs-Taufpatin, meine Schwester Conni. Um 16 Uhr legen wir bei leichtem Ostwind ab und nehmen Kurs auf die Innenförde.


Um 16:45 Uhr haben wir den Leuchtturm Kiel-Friedrichsort querab.


Vor dem Hafen Stickenhörn ändern wir den Kurs und segeln nun in Richtung Außenförde. Um 17:10 Uhr haben wir Laboe querab und ändern unseren Kurs in Richtung Schilksee. Um 17:45 Uhr sind wir fest in unserer Heimat-Box.


Ein schöner Tag und eine schöne Segelsaison 2020, allerdings etwas geschmälert durch Corona, geht zu Ende.

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Samstag, 19. September 2020
Von Marstal nach Kiel = 33,1 sm * Gesamt = 862,0 sm
Schweren Herzens nehmen wir heute Abschied von Marstal. es scheint auch so, als ob es schon ein wenig der Abschied vom Sommer ist.


Zwar ist es immer noch sehr sommerlich, aber sehr diesig bewölkt, dafür weht aber fast kein Wind. Um 11:30 Uhr verlassen wir den Hafen von Marstal.


Die ersten Meilen müssen wir mit Maschine laufen, da der Wind sehr sehr schwächelt und zudem genau von vorne kommt.


Dann aber packen wir unseren Blister aus und versuchen unser Glück mal mit segeln. Zunächst schaffen wir gerade mal zwei bis drei Knoten Fahrt, im Laufe des Nachmittags aber gibt es etwas mehr Wind, so dass wir zum Schluss über 5 Knoten Fahrt machen.


17:55 Uhr haben wir den Leuchtturm Bülk querab. In der Strander Bucht wird der Blister geborgen, das war nicht ganz ohne, und danach das Großsegel. Um 18:20 Uhr sind wir fest in unserer Heimat-Box und werden von unseren freundlichen Nachbarn in Empfang genommen. Es war ein sehr schöner Absegeltörn, aber leider ist die Saison hiermit zu Ende.

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Freitag, 18. September 2020
Hafentag Marstal = 0,0 sm * Gesamt = 828,9 sm
Ein herrlicher Spätsommertag erwartet uns. Kein Wind, die einzige Aktivität kommt von den Schülern der örtlichen Navigationsschule.


Sie erlernen in kleinen Booten und im Marinekutter die Grundzüge des Seemannshandwerks. Eine kleine Brise aus südöstlicher Richtung kräuselt nun das Glitzerwasser.


Wir genießen diesen herrlichen Spätsommertag mit einem langen Frühstück im Cockpit.


Am Nachmittag erkunden wir mit unserem Gummiboot die flachen Lagunen um den Hafen von Marstal.


Eine herrliche, unberührte Landschaft eröffnet sich uns. Tina ist ganz begeistert von der Pflanzenwelt, die sie an ihre Zeit auf Sylt erinnert.


Zurück an Bord und einer kleinen Stärkung machen wir einen erneuten Landfall und besuchen nochmals den schönen Ort.


Das Wetter ist immer noch spätsommerlich schön, etwas kühl zwar, aber insgesamt herrlich.


Wir genießen den Abend im Cockpit mit Gesprächen und Telefonaten. Ein schönes Abendbrot mit einem anschließenden Kulturbeitrag beenden diesen wunderbaren Tag.

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Donnerstag, 17. September 2020
Hafentag Marstal = 0,0 sm * Gesamt = 828,9 sm
Heute morgen ist es etwas kühler, bewölkt, aber die Sonne scheint.


Ein extremes Hochwasser hat die Stege fast überflutet. Man kommt kaum von Bord.


Wir liegen immer noch mit der Nase im Wind und können so ein schönes, warmes und sonniges Frühstück im Cockpit genießen.


Ich mache einen kleinen Landgang – für Tina ist es aufgrund des Wasserstandes noch nicht möglich – und helfe anderen Yachten beim Anlegen. Der Wasserstand ist jetzt schon um 10 cm gesackt, diese Tendenz lässt hoffen!


Nach einer Ruhe-und Lesestunde verlassen wir das Schiff, was aufgrund des gesunkenen Wasserstandes wieder problemlos möglich ist. Wir bummeln durch die Stadt, kaufen etwas ein, und sehen uns am Hafen die Manöver der Großsegler an.


Gerade legt nämlich die Thor Heyerdahl aus Kiel an, das Manöver dauert ca. eine halbe Stunde.


Zurück an Bord erfreuen wir uns an einem "Schwedischen Sommeressen" als Abendbrot. Obgleich es schon nach 18 Uhr ist, scheint die Sonne immer noch und wärmt uns im windgeschützten Cockpit. Mit einem Film aus der Mediathek (Oktoberfest 1900) beschließen wir den Abend.

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Mittwoch, 16. September 2020
Vom Wormshöfer Noor nach Marstal = 25,1 sm * Gesamt = 828,9 sm
Die Sonne geht bei Windstille zauberhaft-zart auf. Schwäne gründeln im Morgenlicht. Es verspricht, ein sonniger Tag zu werden.


Gegen 8 Uhr stehen wir auf, da Tina um 9 Uhr einen Telefontermin hat. Das Wetter ist herbstlich diesig, aber schön.


Gegen 9 Uhr ziehen dicke Nebelbänke durch das Noor. Die Sicht wird immer schlechter und man hat keine Lust, los zu fahren. Kurz vor 12 Uhr nehmen wir den Anker auf. Leider hat sich der Ankerwirbel-Beschlag am Anker verhakt, so dass ich ihn nicht einziehen kann. Erst mit grober Gewalt und einigen freundlichen Schlägen mit dem Hammer regelt sich die Sache wieder.


Der Nebel hat sich verzgen, die Sicht ist wieder gut und der Wind kommt aus Nordwest. Noch in der Schlei setzen wir unsere Genua, die uns ganz gut in Richtung offene See zieht. Draußen auf der Ostsee bläst es dann etwas mehr, 13 bis 14 Knoten. Wir machen fünfeinhalb Knoten Fahrt. Leider lässt der Wind kontinuierlich nach, so dass wir zusätzlich noch das Großsegel setzen. Diese Maßnahme erhöht unsere Geschwindigkeit auf über 7 Knoten.


Leider nimmt der Wind jetzt aber langsam und stetig zu, sodass wir nach 2 Stunden das Großsegel wieder wegnehmen müssen. Wir machen immer noch 6,5 Knoten Fahrt nur mit dem Vorsegel.


An der Ansteuerungstonne zur Marstal-Rinne nehmen wir das Segel weg und laufen mit Maschine durch die Rinne in den Hafen ein.


Um 16:25 Uhr sind wir fest in einer Box. Alle unsere Nachbarn sind fast nur Deutsche.


Jetzt serviert Tina das leckere Abendbrot. Danach ist Siesta im Cockpit. EIn kleiner Abendspaziergang durch den Hafen und der Heizlüfter unter Deck beenden diesen schönen Tag.

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Dienstag, 15. September 2020
Ankertag Wormshöfer Noor = 0,0 sm * Gesamt = 803,8 sm
Ein diesiger, fast nebliger Morgen erwartet uns. Leichte Schleierwolken bedecken den Himmel, aber es ist im Cockpit schon wärmer als im Schiff selbst.


Wir frühstücken gemütlich im Cockpit und genießen die Ruhe und die Natur am Ankerplatz.


Späterhin gibt es eine kleine Rundfahrt mit dem Gummiboot, angetrieben durch Tinas und meine Muskelkraft. Nach dem Mittagessen und einer Lesestunde springen wir nun in die um 1° wärmeren Fluten der Schlei.


Es ist sehr warm und das Schwimmen ist sehr angenehm. Die Sonne beißt nicht mehr sondern wärmt nur noch mit schon etwas herbstlicher Milde.


Zum Abend hin rudern wir noch eine Runde durch die Ankerlieger.


2 junge Enten kommen vertrauensselig zu uns geschwommen und werden von mir mit einem halben Brötchen belohnt.


Windstill geht der Tag zu Ende. Wir sind zufrieden.

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Montag, 14. September 2020
Von Kiel ins Wormshöfer Noor = 19,3 sm * Gesamt = 803,8 sm
Heute ist der Sommer noch einmal zurückgekehrt. Sonne - aber leider wenig Wind, dafür ist es richtig warm. Wir eilen aufs Schiff und fahren kurz vor 12 Uhr los. kaum aus dem Hafen, setzen wir unseren Blister bei Windstärke 2.


Tatsächlich zieht er ganz gut und bringt uns auf knappe 4 Knoten Fahrt. Auf der Eckernförder Bucht nimmt der Wind etwas zu, 6 Knoten Wind, und so schaffen wir fünf Knoten Fahrt mit dem schönen Blister. In Höhe Damp ist der Spaß dann leider vorbei, der Wind schläft ein und wir bergen alle Segel. Die See wird langsam spiegelglatt und es wird auch etwas diesig. Seit geraumer Zeit steuert unser lieber " Herbert" und hält sicher den Kurs. Eine sehr entspannte und erholsame Fahrt.


Um 16:25 Uhr haben wir Olpenitz querab. Der Anker fällt um 17 Uhr in Wormshöfer Noor.


Das Wetter ist so schön, dass wir sofort ins Wasser springen. Das erweist sich jedoch als kälter als wir hofften, nur 18 Grad. Danach wärmen wir uns im sonnigen Cockpit und genießen die friedliche Stimmung hier im Noor. Nach einem kühlen und erfrischendem Ankerbier bereitet Tina ein leckeres Abendbrot für das Abendrot im Cockpit. Es wird Lammlachs mit Salat und Avocado-Creme gereicht.


Langsam neigt sich dieser schöne Tag seinem Ende zu.

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Donnerstag, 27. August 2020
Von der Dyvig nach Kiel = 45,6 sm * Gesamt = 784,5 sm
Ich stehe um 7 Uhr auf, Tina erscheint ebenso. Wir haben beide schlecht geschlafen, da das Schiff heute Nacht sehr stark schaukelte. Immer wieder kamen Schauerböen von erheblicher Stärke durch (10 Beaufort), welche die Confidence schaukeln liessen. Zwar habe ich schlecht geschlafen, dafür wurde ich aber nicht von einer Mücke gebissen. 🤗 Um 7:30 Uhr wird eine Tüte Brötchen auf das Vorschiff gelegt, genau wie gestern bestellt. 👍 Es ist recht frisch heute Morgen, man muss schon einen Pullover anziehen, wenn man sich wohlfühlen möchte. Um 10:40 Uhr legen wir ab. Wind westnordwest Stärke 3 Beaufort. Vorhergesagt für heute Nordwest 5 bis 6, Schauerböen und abflauend. Kaum sind wir durch die enge Einfahrt durch und haben die Stegsvig hinter uns gelassen, setzen wir Segel.


Wir segeln dann direkt vor dem Wind nur mit der Genua und machen um die 6 Knoten Fahrt.


Um 14 Uhr passieren wir die Klappbrücke in Sönderborg.


Den Leuchtturm Falshöft haben wir um 16 Uhr querab. Schleimünde passieren wir um 17 Uhr, hier setzen wir zusätzlich noch das Großsegel und machen damit berauschende Fahrt. Die Tonne 5 des Sperrgebietes bei Schönhagen passieren wir um 17:45 Uhr.


Um 20 Uhr sind wir fest in unserer Heimat-Box in Schilksee. Wir genießen den Abend im Cockpit bei einem Sundowner.


Eine schöne, abwechslungsreiche und interessante Reise geht damit zu ende. ⛵🌬️☀️💦🏖️

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