Confidence on Tour
Samstag, 12. Juni 2021
Hafentag Schleimünde = 0,0 sm * Gesamt = 61,5 sm
Die ganze Nacht hat es beständig geweht, West bis Nordwest. Heute morgen dann mal zur Abwechslung regen.


Zum Glück haben wir ja unsere Kuchenbude aufgebaut, so dass uns das wenig tangiert. Ich mache einen Hundegang mit Tewe, während Tina ein leckeres Frühstück bereitet.


Wir bleiben heute hier, insbesondere weil Tina ziemlich erschöpft ist.


Vormittags leert sich der Hafen zusehends, bis zum Mittag ist er aber wieder voll. Jeder vernünftige Platz ist besetzt. Beim Anlegen kann man die verschiedensten Manöver beobachten, es ist jedenfalls wieder Zeit für großes Hafenkino, da der Wind auch wieder zugenommen hat.


Am Nachmittag wird es zusehends sonniger, aber der Wind lässt nicht nach, es bläst mit sechs Bft.. nach einem von Tina lecker zubereiteten Abendessen beschließen wir den Tag mit einem abendlichen Hundegang bei steifer Brise.


Im Leuchtturm von Schleimünde.


Seit diesem Jahr präsentiert sich der Leutturm erstmals in den Farben in weiß-grün (vorher schwarz/weiß) und ist somit ein Seezeichen für die Steuerbord-Steite des Fahrwassers.

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Freitag, 11. Juni 2021
Von Kiel nach Schleimünde = 17,9 sm * Gesamt = 61,5 sm
Um 14:27 Uhr werfen wir die Leinen los und verlassen Schilksee.


Wir sind guter Dinge, das Wetter ist sehr warm, Tewe ist auch gut drauf. Die ersten drei Meilen laufen wir unter Maschine, dann setzen wir die Segel und kommen bei frischen Südwestwind gut voran. Kurz vor Schleimünde bergen wir die Segel und laufen unter Maschine in den Schlei-Fjord 1. In Schleimünde, direkt hinter der Einfahrt finden wir einen guten Platz.


Um 18 Uhr sind wir fest und begeben uns direkt zum Hafenmeister, um das Hafenentgelt zu entrichten, immerhin 24 Euro. Auch Tewes Bedürfnis nach Dehydrierung anlässlich eines Spazierganges wird damit Rechnung getragen.


Der Wind frischt jetzt immer mehr auf und der Himmel bedeckt sich zusehends, so dass wir die Kuchenbude aufbauen und so unseren Aufenthalt windgeschützt genießen können.


Ein Sundowner und ein schöner Abendspaziergang beschließen diesen schönen Tag in Schleimünde.

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Sonntag, 30. Mai 2021
Von Maasholm nach Kiel = 19,8 sm * Gesamt = 43,6 sm
Der Sonntagmorgen in Maasholm überraschte uns zunächst mit dicken Nebel. Zuerst mache ich einen Hundegang mit Tewe. Auf das anschließende Brötchenkaufen verzichte ich, da sich vor dem Bäcker eine ellenlange Warteschlange gebildet hat.


Am späten Vormittag verzieht sich der Nebel und die Sonne bricht langsam durch. Wir haben wieder Ostwind, allerdings wiederum sehr schwach. Um 14:30 Uhr legen wir ab, kaum Wind und keine Welle.


Wir laufen mit der Maschine bis zur Sperrgebiet Tonne 5, wo wir Kontakt zur Elisa mit Ellen und Nele aufnehmen.


Der Wind ist immer noch sehr schwach, 5,5 Knoten, kommt aber östlich so günstig, dass wir hoch am Wind einen Anlieger fahren können. Am Bülker Leuchtturm bergen wir die Segel und laufen die restlichen 1,5 Meilen unter Maschine. Wie glücklich sind wir, als wir - wie schon gestern auf der Hinfahrt - einen Schweinswal in der Strander Bucht entdecken.


Kurioserweise entdeckten wir auch das alte Feuerschiff Elbe 1, welches in der Förde umherschipperte.
Um 18:45 Uhr sind wir fest in unserer Heimat-Box.


Nach dem Anlegen kümmern wir uns erst einmal um die Bedürfnisse unseres kleinen Hundes, welcher die Reise so toll bewältigt hat. Sie braucht dringend einen Landgang.

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Samstag, 29. Mai 2021
Von Kiel nach Maasholm = 20,3 sm * Gesamt = 23,8 sm
Heute war ein großer Tag für uns und für Tewe: Die erste richtige Seefahrt und Anlaufen eines fremden Hafens. Um 13:45 legen wir ab. Endlich scheint die Sonne und es ist einigermaßen warm. Ein schwacher Nordwestwind bläst über die Strander Bucht. Die ersten 4 Meilen laufen wir unter Maschine. Tewe ist unaufgeregt und schaut interessiert herum.


Um 14:10 Uhr haben wir den Leuchtturm Bülk querab und kurz darauf setzen wir die Segel. Wir haben einen Kurs hoch am Wind und können die Sperrgebietstonne 5 gut anliegen. Mit 6 Kn geht es durch die kleinen Wellen, die verführerisch im Sonnenlicht glitzern. Um 17 Uhr laufen wir in die Schlei ein. Nachdem der Wind zwischenzeitlich weg war, kommt er nun aus Südsüdost mit 2 Bft.. Um 17 Uhr sind wir fest in Maasholm.


Gleich nach dem Anlegen gehen wir zum Hafenmeister und präsentieren unsere negative Conron-Testbescheinigung, die wir am Vormittag in Strande erworben haben.


Danach machen wir einen Hundelauf mit Tewe auf dem Rundweg zur Modersitzki-Werft..


Tewe fühlt sich sichtlich wohl in Maasholm.

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Sonntag, 16. Mai 2021
Ausfahrt in die Strander Bucht = 3,5 sm * Gesamt = 3,5 sm
Nachdem ich jetzt 2 neue große Versorgerbatterien eingebaut und auch die elektrischen Anschlüsse des Mastes verbunden hatte, ist die Confidence nun seeklar.


Nur das Wetter spielte bisher leider nicht mit: Zu kalt und zu feucht, kurz gesagt ungemütlich. Heute aber haben wir eine kurze Ausfahrt in die Strander Bucht gewagt. Eine Tewe-Gewöhnungsfahrt sozusagen. Bei ENE-Wind der Stärke 2 Bft. haben wir um 13:00 Uhr abgelegt. Das Wetter war einigermaßen warm.


Tewe haben wir mit der neuen Schwimmweste (danke Lenni!) ausgestattet, die sie offensichtlich gerne anzieht. Diese tolle Hunde-Schwimmweste ist so konstruiert, dass man dann Tewe an einer oben angebrachten Schlaufe gut anheben kann, da sich der Druck großflächig auf die gesamte Hundebrust und Teile des Bauches verteilt.


Tewe fand das Ablegemanöver noch irgendwie interessant, zog es dann aber vor, sich in ihr Kuschelkörbchen zurück zu ziehen.


Unterwegs bekamen wir dann leider eine Regenhusche ab, was uns veranlasste, wieder zum Hafen zurück zu fahren. Um 14:00 Uhr waren wir wieder fest, keine Minute zu früh, denn kurz darauf überfiel uns eine Regenfront mit dicken Hagelkörnern.


Wir verkrochen uns sofort unter Deck. Es war dann ziemlich laut im Schiff, aber Tewe hat das nicht besonders beeindruckt, wir waren ja entspannt und in der Nähe.


Wir fanden den Hagelschlag schon ziemlich heftig, so viel zum "Wonnemonat" Mai.


Wir hätten jetzt eine Schneeballschlacht beginnen können.


Auf dem Nachhauseweg hat uns dann noch ein so dicker Regenbogen erfreut, wie man ihn wohl nur selten sieht.

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Freitag, 7. Mai 2021
Die Confidence wird weiter seeklar gemacht
Das bedeutet, Vor- und Großsegel anschlagen und funktionsfähig einrichten. Mast trimmen, auch erledigt.


Gestern habe ich an die Starterbatterie (aus 2016) einen Megapulser angeschlossen, der durch elektrische Impulse das Altern der Batterie verlangsamen soll.


Die großen Versorgerbatterien (Vetus - 12 V - 125 Ah) muss ich wahrscheinlich austauschen, weil sie wahrscheinlich zu schwach sind, um das Bugstrahlruder anzuwerfen. Das steht in der nächsten Woche auf dem Programm.

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Mittwoch, 28. April 2021
Mast setzen
Um 9:30 Uhr habe ich mich mit Jochen und Manni vor der Bootshalle getroffen. Das Wetter ist schön, sogar die Luft ist relativ milde. So haben wir beschlossen, den Mast erst einmal aus der Halle zum Mastenkran zu transportieren. In der Halle war es ungemütlich kalt. Am Mastenkran war es da besser. Wir haben den Mast dann ausgepackt und angefangen, ihn aufzutakeln. Zwischenzeitlich habe ich mein Auto mit den Einzelteilen für den Mast unter den Mastenkran gefahren.


Danach haben wir das Schiff überführt und unter den Mastenkran bugsiert.


Planvoll und umsichtig haben wir dann die Wanten und Stage mit dem Mast verbunden.


Neben Jochen war auch Tina wichtiger Teil der Kranmannschaft.


Gegen 11:30 kam Sven hinzu, mit dem wir die Restarbeiten erledigt haben.


Kurz nach 13 Uhr stand der Mast, trotz vorab eingelegter Kaffeepause mit Maikringeln.


Tina hatte alles cateringmäßig geregelt.


Unsere kleine Tewe hatte für diesen Tag Freundin Nele übernommen. Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen, Hand bzw. Pfote anzulegen.


Vielen Dank an die Helfercrew, ihr wart die Besten!

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Dienstag, 13. April 2021
Abslippen - Beginn der Saison 2021
Sie schwimmt wieder! Nach langer Winterpause ist die Confidence nun wieder in ihrem Element. Ab 9:00 Uhr war der Sliptermin vorgesehen, aber es verschob sich, weil ein vor uns geslipptes Holzschiff Wasser zog und daher wieder aus dem Wasser genommen werden musste. Kurz nach halb 11 Uhr waren wir dann aber auch wieder im Wasser, endlich!


Alles lief glatt, der Fahrer des Zugfahrzeugs war extrem vorsichtig und auch die Kranmannschaft tat alles mit Ruhe und Bedacht.


Wegen Corona war Maskenpflicht am Kran angesagt. Auch für mich in luftiger Höhe.


Nachdem die Confi im Wasser war, sprang der Motor problemlos an, nur das Bugstrahlruder versagte seinen Dienst. Wie ärgerlich, aber es geht ja auch ohne.


Dann haben wir erstmals unsere kleine Tewe an Bord genommen. Sie war neugierig, aber auch etwas zurückhaltend und vielleicht einen Tick ängstlich.


Für die Überfahrt zu unserer Heimatbox bekam sie einen Luxusplatz unter der Sprayhood. Hier war es im Gegensatz zur Außentemperatur relativ warm und durch Kissen und Schals auch sehr gemütlich. Bevor wir das Schiff verlassen haben, musste Tewe allerdings aus eingenem Antrieb einmal rund auf dem Schiff laufen und schnüffeln. Rauf und runter vom Schiff ging es nur in ihrer grünen Transport-Box.

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Dienstag, 13. Oktober 2020
Aufslippen - Ende der Saison 2020
Wegen eines für morgen angesagten Sturmes wird unser Schiff schon heute aus dem Wasser gehoben. Das Wetter ist spätsommerlich schön, kaum Wind und die Sonne scheint. Um 14 Uhr sind wir unterm Kran. Nachdem die Hebegurte auf ordentlichen Sitz kontrolliert worden sind (mit der Unterwasserkamera), wird die Confidence behutsam aus dem Wasser gehoben.


Nachdem sie auf dem Trailer steht, wird sie zum Waschplatz gefahren, wo Tina und ich Gelegenheit haben, das Unterwasserschiff mit einem Hochdruckreiniger zu säubern.


Danach geht es in die Halle, wo die Confidence sorgsam und mit viel Kompetenz von den Hafenmeistern eingeparkt wird.


Das war's. Endgültiges Ende der Saison 20 20.

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Donnerstag, 24. September 2020
Mast legen
Jetzt ist die Saison endgültig zu Ende. Um 9 Uhr treffen wir uns mit Jochen und Sven am Schiff und fahren zum Mastenkran im Südhafen. Kein Mensch ist vor uns und auch nach uns tut sich nichts. Wir sind absolut entspannt und nehmen den Mast in aller Ruhe runter. Entgegen der Vorhersage scheint die Sonne, aber es ist ziemlich böig. Um 11:30 Uhr liegt der gut eingepackte Mast im Mastenlager der Halle Süd. Alle Arbeit ist getan. Im sonnigen Cockpit geben wir uns nun einem leckeren Frühstück mit belegten Brötchen hin, welche Tina organisiert hatte. Ein paar Wolken sind am Himmel, aber die Sonne scheint überwiegend und wärmt uns wohlig. Vielen, vielen Dank an das tolle Helferteam.

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Montag, 21. September 2020
Absegeln auf der Kieler Förde = 7,1 sm * Gesamt = 869,1 sm
Bei herrlichstem Spätsommerwetter segeln wir die Confidence ein letztes Mal durch die glitzernden Wellen der Kieler Förde.


Mit an Bord ist unsere Schiffs-Taufpatin, meine Schwester Conni. Um 16 Uhr legen wir bei leichtem Ostwind ab und nehmen Kurs auf die Innenförde.


Um 16:45 Uhr haben wir den Leuchtturm Kiel-Friedrichsort querab.


Vor dem Hafen Stickenhörn ändern wir den Kurs und segeln nun in Richtung Außenförde. Um 17:10 Uhr haben wir Laboe querab und ändern unseren Kurs in Richtung Schilksee. Um 17:45 Uhr sind wir fest in unserer Heimat-Box.


Ein schöner Tag und eine schöne Segelsaison 2020, allerdings etwas geschmälert durch Corona, geht zu Ende.

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Samstag, 19. September 2020
Von Marstal nach Kiel = 33,1 sm * Gesamt = 862,0 sm
Schweren Herzens nehmen wir heute Abschied von Marstal. es scheint auch so, als ob es schon ein wenig der Abschied vom Sommer ist.


Zwar ist es immer noch sehr sommerlich, aber sehr diesig bewölkt, dafür weht aber fast kein Wind. Um 11:30 Uhr verlassen wir den Hafen von Marstal.


Die ersten Meilen müssen wir mit Maschine laufen, da der Wind sehr sehr schwächelt und zudem genau von vorne kommt.


Dann aber packen wir unseren Blister aus und versuchen unser Glück mal mit segeln. Zunächst schaffen wir gerade mal zwei bis drei Knoten Fahrt, im Laufe des Nachmittags aber gibt es etwas mehr Wind, so dass wir zum Schluss über 5 Knoten Fahrt machen.


17:55 Uhr haben wir den Leuchtturm Bülk querab. In der Strander Bucht wird der Blister geborgen, das war nicht ganz ohne, und danach das Großsegel. Um 18:20 Uhr sind wir fest in unserer Heimat-Box und werden von unseren freundlichen Nachbarn in Empfang genommen. Es war ein sehr schöner Absegeltörn, aber leider ist die Saison hiermit zu Ende.

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Freitag, 18. September 2020
Hafentag Marstal = 0,0 sm * Gesamt = 828,9 sm
Ein herrlicher Spätsommertag erwartet uns. Kein Wind, die einzige Aktivität kommt von den Schülern der örtlichen Navigationsschule.


Sie erlernen in kleinen Booten und im Marinekutter die Grundzüge des Seemannshandwerks. Eine kleine Brise aus südöstlicher Richtung kräuselt nun das Glitzerwasser.


Wir genießen diesen herrlichen Spätsommertag mit einem langen Frühstück im Cockpit.


Am Nachmittag erkunden wir mit unserem Gummiboot die flachen Lagunen um den Hafen von Marstal.


Eine herrliche, unberührte Landschaft eröffnet sich uns. Tina ist ganz begeistert von der Pflanzenwelt, die sie an ihre Zeit auf Sylt erinnert.


Zurück an Bord und einer kleinen Stärkung machen wir einen erneuten Landfall und besuchen nochmals den schönen Ort.


Das Wetter ist immer noch spätsommerlich schön, etwas kühl zwar, aber insgesamt herrlich.


Wir genießen den Abend im Cockpit mit Gesprächen und Telefonaten. Ein schönes Abendbrot mit einem anschließenden Kulturbeitrag beenden diesen wunderbaren Tag.

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Donnerstag, 17. September 2020
Hafentag Marstal = 0,0 sm * Gesamt = 828,9 sm
Heute morgen ist es etwas kühler, bewölkt, aber die Sonne scheint.


Ein extremes Hochwasser hat die Stege fast überflutet. Man kommt kaum von Bord.


Wir liegen immer noch mit der Nase im Wind und können so ein schönes, warmes und sonniges Frühstück im Cockpit genießen.


Ich mache einen kleinen Landgang – für Tina ist es aufgrund des Wasserstandes noch nicht möglich – und helfe anderen Yachten beim Anlegen. Der Wasserstand ist jetzt schon um 10 cm gesackt, diese Tendenz lässt hoffen!


Nach einer Ruhe-und Lesestunde verlassen wir das Schiff, was aufgrund des gesunkenen Wasserstandes wieder problemlos möglich ist. Wir bummeln durch die Stadt, kaufen etwas ein, und sehen uns am Hafen die Manöver der Großsegler an.


Gerade legt nämlich die Thor Heyerdahl aus Kiel an, das Manöver dauert ca. eine halbe Stunde.


Zurück an Bord erfreuen wir uns an einem "Schwedischen Sommeressen" als Abendbrot. Obgleich es schon nach 18 Uhr ist, scheint die Sonne immer noch und wärmt uns im windgeschützten Cockpit. Mit einem Film aus der Mediathek (Oktoberfest 1900) beschließen wir den Abend.

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