Confidence on Tour
Montag, 13. September 2021
Von Damp nach Kiel = 12,2 sm * Gesamt = 389,7 sm
Um 16:16 Uhr legen wir ab. Wenig Wind aus SW.


Der Himmel ist bedeckt, aber nicht unfreundlich. Wir setzen kurz nachdem wir den Hafen verlassen haben, die Genua, die uns zusammen mit der Maschine auf 6,5 kn Fahrt bringt.


Es schaukelt etwas und Tewe scheint sich nicht so wohl zu fühlen. Ich gehe mit ihr unter Deck und streichele sie und rede beruhigend auf sie ein. Sie zittert. Aber nach einer gewissen Zeit der Steichleinheiten legt sich das wieder.


Um 18 Uhr haben wir den Leuchtturm Bülk passiert und um 18:30 Uhr sind wir fest in unserer Heimatbox. Tewe bekommt ihren Landgang und wir fahren kurz in den Seeschalbenweg. Danach geht es wieder an Bord und der Tag wird mit einem Abendbrot beschlossen.

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Montag, 13. September 2021
Von Kappeln nach Damp = 10,3 sm * Gesamt = 377,5 sm
Ablegen 13:25 Uhr. Wind WSW 2 Bft.. Ein leicht bewölkter Himmel mit etwas Sonne begleitet uns auf der Fahrt aus der Schlei. Um 13:50 Uhr haben wir Maasholm querab und setzen das Vorsegel. Schon geht es mit 6,5 kn Fahrt der Ostsee entgegen.


Allerdings muss man fairerweise sagen, dass uns ein leichter Strom unterstützt. Um 14:09 Uhr passieren wir Schleimünde und nehmen mit 156 Grad Kurs Süd. Der Wind ist böig mit 4 - 5 Bft., in Spitzen bekommen wir auch mal eine 6er Böe.


Um 15:30 Uhr sind wir fest im Gäste-Vorhafen von Damp. Der Innenhafen war komplett belegt. Wir machen es uns gemütlich und laufen erst einmal eine Hunderunde mit Tewe.


Dann springt Tina, bewacht von Tewe, ins Wasser und genießt die kühlen Fluten.


Hier ist der Hundestrand von Damp, wo Tewe und die Artgenossen ungehindert spielen und baden können. Er liegt genau neben der Hafeneinfahrt beim Hafenmeister. Abends schlendern wir noch durch den Hafen und "bewundern" Wiking-Mania, ein abgesperrtes Zeltdorf mit Musik und Rummel sowie lauter Wikinger-Musik. Nicht unsers.

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Samstag, 11. September 2021
Hafentag Kappeln = 0,0 sm * Gesamt = 367,2 sm
Da der heutige Tag laut Wetterprognosen viel Regen und Gewitter bringen soll, entschließen wir uns, heute hier zu bleiben. Der Morgen ist sonnig mit ein paar Wolken und leicht diesig, von schlechtem Wetter keine Spur.


Ich mache einen Landgang mit Tewe, Tina eilt zum Bäcker zwecks Brötchenkauf.


Es ist sehr warm und immer noch sommerlich. Mittags gibt es Blaubeereis mit Yoghurt, lecker. Es bewölkt sich immer mehr, ist aber noch sehr warm.


Frohen Mutes brechen wir am frühen Nachmittag zum langen Spaziergang in Richtung Grauhöft auf, da fängt es auf halber Strecke doch tatsächlich an zu nieseln.


Innerhalb der nächsten 10 Minuten wird es aber zu einem Sturzregen, der uns bis auf die Knochen durchnässt. Es bleibt nur die schnelle Flucht aufs Boot.


Hier ist es wenigstens warm und trocken. Vorher wurde man mit dem Handtuch durchgeruffelt.

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Donnerstag, 9. September 2021
Von Drejö nach Maasholm = 30,2 sm * Gesamt = 364,3 sm
Ein leichter Ostwind und Sonnenschein in der Frühe. Eigentlich wollten wir noch einen Tag hier bleiben, aber die Wetterprognosen fordern fast unsere Abreise auf das deutsche Festland. Um 9:30 Uhr legen wir ab und steuern die Nordspitze Aerös an. Wind ESE 2 Bft., also genau von achtern. Hier hat Segeln wenig Sinn, so laufen wir mit der "Dieselfock" und runden um 11:10 Uhr Skjoldnaes, die Nordspitze Aerös.


Ab hier können wir segeln, und zwar gar nicht so unflott.


Jetzt haben wir halben Wind, Stärke 3-4 Bft., und preschen mit durchschnittlich 6 Knoten durch die sonnenbestrahlten Wellen der Ostsee. Um 14:40 Uhr bergen wir kurz vor der Schleimündung die Segel und sind dann um 15 Uhr fest in einer Box in Maasholm.


Sofort wird Tewe an Land gebracht, damit sie zu ihren Rechten kommt und auch mal mit einem Hundekumpel spielen kann. Sie hat sich während der Fahrt übriges vorbildlich verhalten und die meiste Zeit gedöst.


Unser Abendbrot nehmen wir in diesem Edelrestaurant am Hafen zu uns.


Ein Abendspaziergang beendet diesen schönen Spätsommertag.

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Mittwoch, 8. September 2021
Von Marstal nach Drejö = 10,0 sm * Gesamt = 334,1 sm
Heute morgen ist es noch sehr grau. Südliche Winde 2-3 Beaufort sind vorhergesagt. Um 12 Uhr legen wir ab und ca. 1 Meile nach dem Hafen setzen wir die Genua, die uns gemütlich mit 3 Knoten durch die betonnten Rinnen schiebt. Um 13:15 Uhr ist der Segelspaß allerdings vorbei, da unsere Fahrt auf unter 2,4 Knoten abfällt.


Wie fast alle anderen Segler um uns herum starten wir den Motor und tuckern gemütlich an dem kleinen Hafen der Insel Birkholm vorbei. Tewe verfolgt unser Tun mit Interesse.



Um 14:20 Uhr haben wir es geschafft und sind im kleinen Hafen der Insel Drejö fest in einer Box.


Die Sonne scheint und es ist wieder unwahrscheinlich warm. Tewe bekommt ihren Landgang und wir unser sommerliches Mittagessen. Nach einer kleinen Mittagspause geht es wieder an Land um den Nahbereich des Hafens zu erkunden.


In diesem Gebäude entdecken wir die topgepflegten, großzügigen Sanitäranlagen für den Hafen.


Und wieder neigt sich der schöne Spätsömmertag dem Ende zu.

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Dienstag, 7. September 2021
Von Maasholm nach Marstal = 25,3 sm * Gesamt = 324,1 sm
Um 11:05 Uhr legen wir ab. Kein Wind, absolut Flaute.


Schleimünde querab. Um 11:50 Uhr verlassen wir die Schlei und setzen Kurs auf die Ansteuerung Marstal ab.


Flaute, absolute Flaute! Der Motor läuft mit 1800 Touren und wir machen 5,8 Knoten Fahrt. Um 15:07 Uhr laufen wir in die Marstal-Rinne ein.


Um 15:35 Uhr sind wir fest in einer Box mit dem Heck zum Noor, badefreundlich. Tewe bekommt ihren Landgang mit Tina, ich klare das Schiff so weit auf. Jetzt wollen wir erst einmal ankommen und unser Mittagessen zu uns nehmen, leicht verspätet.


Nach der ausgiebigen Mahlzeit gibt es wieder einen Hundelauf für uns und Tewe.


Den Tag können wir bei wenig Wind, Wärme und Sonnenuntergang im Cockpit beschließen.

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Montag, 6. September 2021
Von Kiel nach Maasholm (bei der Modersitzki Werft) = 18,9 sm * Gesamt = 298,8 sm
Um 9:10 Uhr verlassen wir den Treidelsteg in Schilksee, an dem wir als Kieler-Woche-Flüchtlinge seit Tagen gelegen haben. Das Liegen dort ist nicht wirklich komfortabel, da wir ständig die Leinen und die Fender an den erheblich schwankenden Wasserstand anpassen müssen.


Auch wilde Regattasegler, die sich als große Könner präsentieren möchten und ihre Kompetenz lautstark anpreisen, nerven gewaltig. Der Wind weht aus Nordnordwest mit knapp 2 Bft. Wir wollen in die Schlei und da kommt der Wind genau für uns von vorne. Bei dem schwachen Wind können wir eh nicht segeln, so dass wir gleich die Maschine anlassen und in die Schlei durchstarten. Um 11:21 Uhr haben wir die Tonne 5. Sperrgebiete querab. Um 12:12 Uhr laufen wir in die Schlei ein und um 12 Uhr dreißig Uhr sind wir fest in der Modersitzki Werft.


Wir haben einen schönen Liegeplatz erwischt, so dass unser Heck zum Noor zeigt. Das gibt Tina die beste Gelegenheit, vom Schiff aus zu schwimmen und ein paar Runden im Wasser zu drehen. Ein ausgedehnter Hundespaziergang mit Tewe folgt. In Maasholm selbst, wo wir auch einkaufen, sind sehr viele Touristen unterwegs.


Den Abend lassen wir gemütlich mit einem Beitrag aus der Bord-Mediathek und einem darauf folgenden Hundegang ausklingen.


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Freitag, 27. August 2021
Von Platz 729 zum Treidelsteg * Gesamt = 279,9 sm
Anlässlich der Kieler Woche müssen wir unseren Liegeplatz leider räumen. Wie schon unsere Nachbarn verholen auch wir heute die Confidence an den Treidelsteg unseres Hafens. Als wir an Bord kamen, hatten unsere beiden CO-Melder ausgelöst und piepten wie verrückt.


Was war geschehen? Im ganzen Schiff stank es irgendwie nach Gülle oder ähnlichem. Wir haben zunächst einmal alle Fenster und Schotten aufgerissen und so den üblen Gestank und die angezeigte CO-Konzentration abgesenkt. Hat etwas gedauert. Die Ursache des üblen Gestanks haben wir zunächst nicht orten können. Als wir zum Ablegen die Maschine anwerfen wollten, sprang sie nicht an.


Ich habe den Status der Anlasserbatterie überprüft und dabei festgestellt, dass sie ziemlich leer und auch heiß war und einen ekelhaften Geruch verströmte. Mit Überbrückung zu den Versorgerbatterien haben wir die Maschine schließlich starten können. Die Starterbatterie habe ich ausgebaut und werde sie morgen erneuern.


Nun liegen wir also als Kieler-Woche-Flüchtlinge am Treidelsteg.


Wir liegen hier recht exponiert, haben aber die beste Aussicht auf die erwarteten Racer zur Kieler Woche.

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Samstag, 14. August 2021
Von Damp nach Kiel = 12,3 am * Gesamt = 279,9 sm
Um 11 Uhr legen wir ab in Damp, es ist recht frisch und der Wind weht mit drei bis fünf Bft. aus Südwest. Gesetzt haben wir nur die Genua, trotzdem wird es ein recht flotte Fahrt mit durchschnittlich 6 Knoten. Leider hat Tewe unterwegs zweimal gekotzt. Was lernt uns das: Füttere nie den Hund vor einer längeren Fahrt. Um 12:40 Uhr haben wir den Leuchtturm Bülk querab.


Um 13:15 Uhr sind wir fest in unserer Heimat Box in Schilksee.

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Freitag, 13. August 2021
Hafentag Damp = 0,0 sm * Gesamt = 267,6 sm
Es ist wieder sehr warm, unser Sonnensegel gibt uns Schatten und wir erleben einen entspannten Tag hier in Damp.


Frische Brötchen, schöne Hundespaziergänge, viel Sonne und Wind kennzeichnen diesen Tag.


Gegen Abend wird es deutlich kühler und windiger. Ein letzter, langer Spaziergang am Strand beendet den heutigen Tag.

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Donnerstag, 12. August 2021
Hafentag Damp = 0,0 sm * Gesamt = 267,6 sm
Nach dem Frühstück verholen wir in den Innenhafen und ergattern eine schöne Box mit Blick auf das Hafencafe.


Wir drei legen eine Badepause vom Schiff aus ein. Danach gibt es ein leichtes Mittagessen und dann bin ich beim Friseur angemeldet, der erste Friseurbesuch seit Corona! Es ist sehr warm, man könnte meinen es gibt noch ein Gewitter. Wir sitzen im Schatten des Cockpits und lassen es uns gut gehen.


Früh abends geht es an den Hundestrand, der ja genau vor unserer Nase liegt. Tewe spielt ausgiebig mit dem neuen Frisbeering, der aber leider nicht schwimmfähig ist und daher untergeht.


Für Strand-und Wasserspiele sind doch meine Clogs viel besser geeignet. Sie schwimmen und unser kleiner Hund kann sie sich um die Ohren schlagen.


Den schönen Sommertag lassen wir im Cockpit bei einem Getränk nach Wahl ausklingen.

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Mittwoch, 11. August 2021
Von Sønderborg nach Damp = 26,3 sm * Gesamt = 267,6 sm
Um 11:35 Uhr legen wir bei bestem Wetter und leichtem Westwind in Sønderborg ab.


Die Klappbrücke passieren wir um 11:38 Uhr. Wir setzen die Segel und kommen gut voran , immer zwischen 6 und 7 Knoten.


Wenig Welle und halber Wind. Kurz gesagt: Schönes Segeln. Ab Schleimünde müssen wir höher ran. Da der Wind zudem zunimmt, bergen wir das Groß und segeln nur mit der Genua mit immerhin 6 Knoten weiter.


Kurz vor 17 Uhr sind wir fest in Damp am Gästesteg.

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Dienstag, 10. August 2021
Von der Dyvig nach Sønderborg = 11,4 sm * Gesamt = 241,3 sm
Der Morgen beginnt ganz passabel, etwas Sonne, Wärme, was will man mehr. Auch der Wind hält sich mit 3 Beaufort aus Südwest in Grenzen. Also los, wir legen um 10:30 Uhr ab.


Die enge Einfahrt und auch die Stegsvig meistern wir unter Maschine, da der Wind genau auf die Nase weht.


Dann erwischt uns aber schon eine schwere Schauerböe.


Die Sicht reduziert sich auf zwei Schiffslängen. Donner und Blitz gestalten das Szenario mit.


Aber auch das geht vorüber, so dass wir unter Genua den Als-Fjord segeln können. Um kurz nach 12 Uhr runden wir die Untiefentonne zum Als-Sund. Die Segel haben wir inzwischen wieder geborgen, weil uns der Wind genau auf die Nase drückt. Um 13 Uhr stehen wir vor der Klappbrücke Sønderborg, die gerade schließt.


Wir machen aus der Not eine Tugend und legen uns für die Nacht vor das Hotel Alsik.


Ein schöner Anlegesteg, an dem wir längsseits liegen und Wasser und Strom vor der Nase machen den Aufenthalt angenehm. Wir sind das Schiff in der Mitte.


Wir machen einen Hundegang zum Hafenmeister, der sehr nett ist und für Tewe sogar ein Leckerli spendiert. Zwischenzeitlich haben wir uns online im Hotel für eine Besichtigung des point-of-view angemeldet.


Kurz vor 16 Uhr dürfen wir mit Hund ins Hotel und fahren dort in den 14 Stock, von wo aus wir eine grandiose Aussicht rundherum haben.



Blick über den Als-Sund, von wo wir gekommen sind.



Im Hintergrund die geschichtsträchtigen Düppeler Schanzen.



Sönderborgs Altstadt, im Hintergrund sieht man die Marina, wo wir eigentlich hin wollten.



Das architektonisch einfach gehaltene Schloß von Sönderborg versteckt sich leider hinter einem Baugerüst.



Am Horizont kann man schon Deutschland erahnen. Am frühen Abend machen wir noch einen Hundegang, den wir gleichzeitig verbinden mit einem Einkauf im Supermarkt. Jetzt gibt es Abendbrot und der schöne Tag neigt sich dem Ende zu.

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Montag, 9. August 2021
Hafentag Dyvig = 0,0 sm * Gesamt = 229,9 sm
Gleich beim Aufwachen hört man die Regentropfen, die an das Fenster klopfen und sagen, bleibt liegen! Ja, langsam wachsen wir hier fest, aber wir haben auch heute keine Neigung, aufzubrechen. Zu gruselig ist das Wetter, immer wieder Schauerböen, ordentlich Wind dabei und nur ab und an für ca 5 Minuten etwas Sonne.


Dafür liegen aber die bestellten Brötchen auf dem Oberdeck und das Frühstück ist köstlich wie immer. Vorher hatte Tewe ihren Hundelauf erhalten. Und schon regnet es wieder.


Zum Glück haben wir das Sonnensegel gespannt, so dass das Cockpit zumindest etwas trocken bleibt. Wir lesen die Zeitung und am Mittag macht Tina einen erneuten Hundelauf. Dabei wird sie leider von einer starken Schauerböe erwischt und kann sich gerade noch unter einen großen Baum retten.


Am späten Nachmittag schafft es die Sonne doch tatsächlich, hinter den Wolken hervor zu kommen. Der Wind ist immer noch sehr frisch. Im Laufe des frühen Abends wird es windstill und etwas wärmer. Um 20:30 fängt es wieder an, leicht zu regnen.

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